von NJ
Vergessen wir nicht, die Deutschen mögen prozentual das am meisten geisteskranke Volk auf Erden sein – das wie kein anderes bei seiner eigenen Vernichtung aktiv mithilft und darin auch noch eine perverse Mission erkannt haben will – aber die anderen Völker sind ebenfalls mental krank.
Derzeit ist es einfach so, wer öffentlich die Wahrheit über Adolf Hitler sagen würde, wäre erledigt. Ob Privatperson, politische Partei, Verein oder Vereinigung. Die Fackel der Wahrheit hochzuhalten, obliegt publizistischen Freiheitskämpfern wie uns, die keine parteipolitischen Ämter anstreben.
Nur darf halt die Wahrheit trotz der eben genannten Opportunitätsgründen für öffentliche Personen nicht verstummen, denn die Zeit wird kommen, wo alle sich der Wahrheit über Hitler und das Judentum bedienen wollen und müssen. Und für diese Zeit kämpfen wir vom NJ.
Tatsache ist auch, dass trotz des übereinstimmenden Chors der Hitler-Verdammung durch die System-Eliten sowie des täglichen Abschwörens von Hitler, sich dennoch Hitlers ureigenste Philosophie, die Philosophie der Schöpfungsordnung, immer mehr in allen Teilen der weltpolitischen Neuordnung durchsetzt. Was wir für überflüssig halten, ist das dicke Auftragen von Lügen durch Anbiederungspolitiker. Man könnte in den allermeisten Fällen einfach schweigen.
Seit die Spaltung des Judentums virulenter geworden ist, läuft die Welt anders herum. Und zusammenkommen wird das Judentum, so wie wir es einmal kannten, nicht mehr. Das liegt an Israel. Die israelischen Juden wollen ihren Staat behalten, sie sind fast alle dort geboren.
Seit die Weltregierungspläne der Globaljuden nicht mehr zu verwirklichen sind, Jerusalem sollte das Weltregierungszentrum bilden, sehen sie im Erhalt des Judenstaates als Nationalstaat keinen Sinn mehr. Bestenfalls akzeptieren sie einen vermischten Völkerbottich unter arabischer Vorherrschaft, denn der Islam ist international wie der Talmud.
Aber den Staat Israel als jüdischen Staat zu erhalten geht nur national, nicht global. Deshalb die Anlehnung Israels an Orban, Salvini, Trump und an die national-populistischen Bewegungen in Europa.
Wir berichteten darüber, dass die nationalistische Führung in Israel den „Nationalismus als die beste aller Ordnungen“ sieht, und dieses Konzept sogar international bewirbt. Der vielleicht einflussreichste israelische Rabbiner, David Bar-Hayim, vom Shilo Institute sprach sich offen für die Rassenerhaltung aus und bestätigte, dass Globaljuden die weiße Menschheit vernichten wollen.
Dr. Daniel Gordis ist Vorsitzender der Shalem Hochschule in Jerusalem sowie Kader-Gelehrter der jüdischen Koret-Stiftung (San Francisco) und wurde von der Jerusalem Post als einer der 50 einflussreichsten Juden der Welt bezeichnet. Gordis erklärt die Spaltung des Judentums so:
„Warum sich die Kluft im Judentum in den letzten Jahren so weit aufgetan hat, hat mehrere Gründe. Dazu gehört die Erosion der Holocaust-Geschichte, der ausdauernd, sture Konflikt mit den Palästinensern, die schockierende Anzahl von Mischehen in Amerika, was zu einer Ablehnung des Judaismus als exklusive Religion eines Volkes führt.
Je mehr amerikanische Juden den Judaismus nur als Religion sehen, ohne Volksbezug, desto weniger gerechtfertigt erscheint ihnen Israel, desto abnormer wird ihnen Israel. Letztlich hat die Kultur der Politischen Korrektheit an den Universitäten die heute allgegenwärtige Lehrmeinung gegen Rassen- und Genderdiskriminierung verstärkt, und so wird der Zionismus und die Zionisten als eine dem Untergang geweihte Art verdammt.
Dem wagt niemand mehr mit Fakten und Argumenten entgegenzutreten, geschweige denn, einen Kampf darum zu beginnen. So wurde der Abstand zwischen amerikanischen Juden und Israel immer größer, weil Israel als ein Land gesehen wird, das aus der Reihe fortschrittlicher Entwicklung fällt.
Die meisten amerikanischen Juden sind dem Internationalismus zugetan, und für sie handelt Israel immer mehr als völkischer Staat. Das hat junge US-Juden nicht nur verzagen lassen, vielmehr haben sie sich angeekelt von Israel abgewandt. ‚Tut uns leid, Israel, aber das geht einfach nicht‘, so der altgediente israelische Diplomat Alon Pinkas.“
Das Globaljudentum hetzt bei öffentlichen Demonstrationen gegen Israel mit Bannern wie:
„Wann begreifen wir Juden, dass Israel geisteskrank ist?“
Auffallend war, dass US-Präsident Donald Trump als Verbündeter des Nationalstaats Israel heuer am sog. Holocaust-Erinne-rungstag (27. Januar) keine Holocaust-Botschaft herausgab. Auch die drei großen Internet-Publikationen der Israel-Lobby (PI-NEWS, Journalistenwatch und Gatestone-Institute) veröffentlichten am Holo-Tag keine Beiträge dazu.
Aber die von den Globalisten betriebene „Umvolkung“ wird von den drei Giganten mit diesem „Hitlerwort“ ständig angeprangert. In Israel dürfte man nach einer geeigneten Formel suchen, wie man sich aus den Lügengeschichten befreien kann, denn für die Zukunft wird diese Story dem Nationalstaat Israel wie ein Mühlstein am Hals hängen.
Als kürzlich die globalistische Medienmeute gegen die Nationalen in Europa hetzte, dass von ihnen der Antisemitismus ausgehe, dass die Gewalttaten gegen Juden von den Nationalen verübt würden, stellte sich Benjamin Netanjahu als Israels Ministerpräsident quasi vor die europäischen Nationalisten. Er widersprach der Lügenpresse wie folgt:
„Ministerpräsident Benjamin Netanjahu widersprach dieser Lesart am Sonntag. ‚Was neu ist in Europa, ist die Verbindung von muslimischem Antisemitismus mit dem Antisemitismus der extremen Linken, der Antizionismus einschließt.'“ (FAZ, 28.01.2019, S. 5)
Nicht ganz uninteressant ist, dass zwei Tage nach dem Holo-Tag der prominente jüdische Publizist Henryk M. Broder einer Einladung der AfD-Fraktion folgte und in Bundestagsräumlichkeiten einen Vortrag gegen das BRD-System hielt.
Der Globaljude Michael Wolffsohn wollte den Tabubruch herunterspielen, indem er Broders Auftritt vor der AfD als „Demaskierung“ der AfD darzustellen versuchte. Das ist natürlich totaler Blödsinn, denn Broder hatte sogar Antiholocaustisches auf Lager:
„Ich finde es auch richtig, dass ich – wenn ich jemand einen ‚Antisemiten’‘ nenne – diesen Vorwurf belegen muss, was angesichts des Unbildungsgrades deutscher Richter nicht ganz einfach ist, für die der Holocaust das Maß der Dinge ist.“
Mit einem Hieb gegen das System, machte Broder klar, dass es ihm sympathisch sei,
„in der Höhle oder auch Hölle der braun getupften Löwen, in der Schlangengrube der Reaktion, im Darkroom der Geschichte“ zu sprechen.
Er unterstrich, dass er in jeder Beziehung tolerant sei, egal welcher Hautfarbe, welcher Religion oder welcher Ideologie jemand angehöre. Nur gegenüber einer Gruppe kenne er keine Toleranz. Jetzt hofften alle heimlichen Systemzuhörer, dass er an dieser Stelle „die Nazis“ sagen würde. Aber Broder enttäuschte die Systemler, denn er meinte das BRD-System und den halsabschneidenden Islam. Broder:
„Nur gegenüber einer Gruppe von Menschen will ich nicht tolerant sein: gegenüber den Intoleranten, die sich selbst zum Maß aller Dinge erheben und mir entweder ewiges Leben im Paradies versprechen, wenn ich ihnen folge, oder einen Logenplatz in der Hölle, wenn ich mich ihnen verweigere.“
Die Political Correctness sehe den sozialen Frieden durch politisch Andersdenkende bedroht, aber „dieser soziale Friede dient nicht dem sozialen Frieden, sondern bedroht die Meinungsfreiheit“, so Broder weiter. Dann holte Broder gegen die geisteskranken BRD-Eliten aus, weil er von „Judenkuchen“ (Kuchen aus Mürbeteig) spreche und nicht von „Juden- und Jüdinnen-Kuchen“. Den globalistischen Kirchenverbrechern wie Kardinal Marx, warf er vor, „die Kirche präventiv dem Islam zu unterwerfen“.
Der in Marokko geborene und in Frankreich lebende Jude Jacob Cohen hielt vor dem Anwaltsclub in Rabbat (Marokko) eine revisionistische Rede. Cohen sagte:
„Das was man Holocaust nennt, hat man in Israel erst dann aufgegriffen, als es Vorteile einbrachte. Beim Nürnberger Tribunal handelte es sich nicht um ein unabhängiges Gericht, sondern um ein Siegertribunal, wo willkürlich festgelegt wurde, es seien 6 Millionen Juden getötet worden. Der Holocaust wurde zu einer neuen Religion gemacht mit eigenem Dogma, dass 6 Millionen Juden in Gaskammern umgebracht worden seien, mit Ritualen, Märtyrern, Heiligen, Gerichten, Antiblasphemie-Regeln und mit Ungläubigen, die man Holocaust-Leugner nennt.“
Cohen gibt zwar den Zionisten für die Holo-Story die Schuld, wobei diese tatsächlich weltweit von den Globaljuden verbreitet wird, weil damit die Grundlage der Weltregierung geschaffen werden sollte, nämlich die Weltreligion eines vermischten Weltvolkes.
Tatsache ist, dass ganz besonders das BRD-System die Holo-Story pflegt, um die Deutschen dazu zu bringen, sich widerstandslos ausrotten, sogar individual durch die hereingeholten Invasoren töten zu lassen.
Der Tötungsplan ist keine Erfindung, sondern Wirklichkeit wie der Globalist Jasper von Altenbockum am 30.01.2019 in seiner FAZ-Kolumne bestätigt, wo es heißt:
„Wagten sich die Chefs der Sicherheitsbehörden zu weit aus dem Fenster und sprachen die Risiken einer massenhaften Einwanderung an, wurden sie im Kanzleramt abgemahnt. Der Rausschmiss des BND-Präsidenten Gerhard Schindler und auch jüngst der Abschied des Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hatten hier, nicht in ‚Chemnitz‘ oder anderswo, ihre Ursprünge. Besonders Maaßen hatte Anteil daran, dass der Verfassungsschutz zu einem erfolgreichen Dreh- und Angelpunkt der Islamistenbekämpfung geworden ist.“ (FAZ, 31.01.2019, S. 1)
Damit ist bewiesen, dass jeder Beamte, der das Leben von Deutschen schützen möchte, von Merkel gefeuert wird. Sie will ihren Tötungsplan durchsetzen, sonst nichts. Und die Krankdeutschen wählen sie dafür.
Nun bricht aber dem Merkel-System, und das sind alle Systemparteien und alle Systempolitiker, der Boden unter den Füßen weg. Unter den Brexit-Trümmern wird die BRD mit samt ihren Staatslügen begraben werden. Auch der Widerstand wird größer in der BRD.
Gestern musste die Hetzsendung KONTRASTE zähneknirschend hinnehmen, dass nicht sog. Rechtsextremisten aus der Bundeswehr fliegen, sondern deren Denunzianten. Selbst die nach Merkel übelste Person der BRD, die sog. Verteidigungsministerin U. von der Leyen, kann kaum etwas dagegen tun, weshalb sie ein Interview verweigerte.
Es besteht Personalnot bei der BW, nur sog. Rechtsextremisten melden sich aus guten Gründen zu den Waffen. Kontraste:
„Ein Soldat äußerte beim Antreten: ‚Ich freue mich auf den Einsatz, denn ich habe noch nie einem Schwarzen in den Kopf geschossen‘. Ermittlungen eingestellt.
Ein anderer Soldat fragte: ‚Wo sind denn die Leichen der vergasten Juden?‘ Auch er verblieb im Dienst.
Ein anderer schwadronierte über die Existenz eines Juden-Gens in Anlehnung an die NS-Rassenideologie. Er bleibt ebenfalls. Über das rassistische ‚Negerregime‘ habe man sich amüsiert und ‚die arische Kämpferseele wird es schon richten‘, so die Soldaten.“
Die Bundeswehr verlassen musste nur der Denunziant, nicht die sog. Rechtsextremisten. Die Kontrolle entgleitet dem System, sie sind zu weit gegangen. Vor allem brechen den BRD-Menschenfeinden die Juden als Ganzes, als ihr Hilfsinstrument weg.