von Rasender Reporter
Die Jagdsaison in Deutschland hat in diesem Jahr recht früh begonnen, obwohl kaum einer der linken Politiker den Schuss gehört hat. Das liegt einfach daran, dass den etablierten Parteien die Felle wegschwimmen und die AfD immer erfolgreicher und einflussreicher wird.
Deshalb haben sich die linken Jäger zusammengerottet und blasen nun kräftig ins Horn, was man auch während der letzten Bundestagsdebatte gut erkennen konnte. Doch es gibt noch andere Varianten der Jagd als die handelsübliche und reichlich durchgekaute Hetzjagd.
Wir zeigen hier mal die verschiedensten Jagdformen auf, mit der die linken Politiker und Journalisten die wilde AfD erlegen möchten:
Die Drückjagd
Die Drückjagd ist eine Jagdform der Gesellschaftsjagd. Der Unterschied zur Treibjagd liegt darin, dass die Drückjagd im Bundestag auf AfD-Politiker (Schalenwild), die Treibjagd auf der Straße auf AfD-Mitglieder (Niederwild) abgehalten wird. Bei der Drückjagd wird überwiegend das Maul oder der rechte Zeigefinger bzw. die Faust eingesetzt. Bei dieser Jagdform stellen sich Schützen an vorher bekannt gegebenen Rednerpulten auf. Treiber „drücken“ die Opfer aus ihren Deckungen, also den hinteren Reihen im Plenarsaal. Meist sind diese linken Politiker (Treiber) auch Rädelsführer. Die Drückjagdsaison beginnt normalerweise im Herbst und endet meist im Februar. Normalerweise. Oberstes Ziel ist es, in den Bestand der AfD-Wähler einzugreifen um dem rasanten Populationszuwachs entgegenzuwirken.
Der Ansitz
Bei dieser Jagdform findet die Jagdausübung von einem Hochsitz, also dem Kanzleramt statt. Die Ansitzjagd ist eine der üblichsten Jagdformen. Ihr Vorteil liegt in der guten Deckung. Sie wird meist in den Abend- und Morgenstunden durchgeführt, bei genügend Mondlicht auch als Nachtansitz, wenn im Kanzleramt immer noch die Lichter brennen. Man nimmt hier den Platz etwa eineinhalb Stunden vor der eigentlichen Jagdzeit ein, um eine direkte Beunruhigung der Umgebung vor der Jagd zu vermeiden. Wichtig bei dieser Jagdform ist es, Geduld zu haben. Die Geduld einer Spinne eben, wie sie Angela Merkel nun mal hat. Geeignete Waffen sind Gesetze, Befehle und Verordnung. Gerne wird auch der Bundesverfassungsschutz als Waffe eingesetzt.
Die Pirsch
Die Pirsch ist die Jagdform, bei der man den AfD-Politikern, Mitgliedern und Wählern am nächsten kommt. Die Pirsch ist ganz besonders bei der Antifa beliebt. Man pirscht durch den öffentlichen Raum und versucht den politischen Gegner gegen den Wind anzugehen und zu erlegen. Oft wird ein Pflasterstein oder ein Molotowcocktail mitgenommen. Für diese Jagdform muss man die Straßen sehr gut kennen und versuchen, eins mit der Umgebung zu werden. Für die Pirsch eignet sich eine leichte, führige Waffe, wie zum Beispiel eine Steinschleuder.
Die Baujagd
Bei dieser Jagdform wird ebenfalls mit Hilfe eines Antifa-Hundes ein Widerstandsnest „gesprengt“. Antifa-Hunde, auch Erdhunde genannt, haben einen so geringen Brustumfang, dass sie ihren Opfern in den Bau folgen können. Dort versucht der Antifa-Hund das Opfer hinaus zu treiben, damit der wartende Schütze, also der linke Politiker, es erlegen kann.
Die Beizjagd
Die Beizjagd ist die Jagdform bei der man mithilfe eines abgerichteten Lokalpolitikers Jagd auf die kleinen Leute macht. Die Jäger verzichten hierbei auf den Einsatz von Schusswaffen und stellen die Fähigkeiten eines Fallenstellers, sehr gerne auch bei Wahlen, in ihren Dienst.
Die Brackenjagd
Bei der Brackenjagd wird mit Hilfe eines Bracken gejagt. Ein typischer Bracke ist zum Beispiel Ralf Stegner. Der Bracke jagt den Rechten, fängt ihn jedoch nicht. Der Jäger macht sich die Standorttreue des Opfers zu Nutze und wartet in der Nähe der Behausung, zu der das Opfer zurückkehrt. Diese Jagdform ist erst ab einer Reviergröße ab 1000 Hektar erlaubt. Aber das reicht dem Stegner, mehr kann er auf Grund seiner geringfügigen Intelligenz sowieso nicht bewältigen.