?? – Die große Skizze

Der heutige Beitrag betrachtet viele Fragen (daher die 2 Fragezeichen als Kategorie) und zeichnet eine Skizze der Welt.

Üblicherweise stützen sich Versuche, die Welt zu verstehen auf historische Ansätze. Ich verfahre bewusst anders bei dieser Skizze, vor allem aus zwei Gründen: Zum einen sind vielfache Fälschungen dessen, was wir Geschichte nennen belegt, was nicht grundlos geschehen ist und aus meiner Sicht nahezu garantiert, die Realität nicht erkennen zu können. Zum anderen bietet nur die Logik eine verlässliche Basis.

Allerdings komme ich natürlich nicht ganz ohne Material und Kontext aus; meine Annahme z.B., dass es einen Schöpfer gibt, werde ich jemandem, der das rundweg ablehnt, nicht beweisen können. Allerdings ist diese Annahme gleich aus mehreren Ansätzen und Richtungen klar erwiesen. Lustigerweise ist einer der (übrigens nicht kraftvollen) Belege der, dass die Gegner meiner Schöpfer-Annahme trotz sehr erheblicher Zuwendungen, Unterstützung durch starke Kräfte und einer sehr begünstigten Startposition ihre These (Stichwort „darwinismus“) nicht nur nicht belegen konnten, sondern sogar schwere Niederlagen einstecken mussten.

Und wohlgemerkt: Wenn ich „Schöpfer“ sage, so will ich damit nichts weiter assoziieren, insbesondere nichts religiöses (soweit vermeidbar, was allerdings – nicht wegen mir – mitunter nicht möglich ist). Ich meine damit schlicht jemanden, der das, was wir Universum und Leben nennen, geschaffen hat. Möglicherweise war dieser jemand etwas, das wir (religiös) Gott nennen würden, möglicherweise war es auch ein „Ausserirdischer“ einer uns extrem überlegenen Rasse der 9. Dimension; das soll hier keine Rolle spielen.

Beginnen wir mit einem aktuellen konkreten Sachverhalt, der sich typischerweise in der Frage „Was kann ich schon tun?“ äussert. Zunächst die oberflächliche Antwort: Nichts oder nahezu nichts – und genau so ist das auch gewollt. Genau dieser Zustand, diese Ohnmächtigkeit ist gewollt und planvoll herbei geführt und erheblich ausgebaut worden.

Warum können wir so gut wie nichts tun? Weil wir nur Einzelne sind, die Gegenseite aber viele und organisiert und gut ausgestattet. Wie ließe sich der Zustand des einzeln und mithin ausgeliefert sein verändern?

Durch Kommunikation – und *nur* durch sie. (Besonders vertrauliche) Kommunkation aber ist sehr erschwert und ab einem gewissen Punkt unmöglich – und zwar absolut nicht zufällig. Das fängt mit leicht zu knackenden Computern an, geht über bewusst schwache (oder absente) Schutzmöglichkeiten (z.B. Verschlüsselung) und hört bei Verhaftungen z.B. wegen „Rechtsradikalismus“ noch nicht auf.

Aber das Thema „Vereinzelung“ geht noch weit, weit darüber hinaus und ist in der Tat eine der Kernmethoden der ewitschi. *Deshalb* gibt es vielerlei Ausprägungen in gesellschaftlicher, religiöser oder anderer Form des Bestrebens zu vereinzeln. Deshalb wurde z.B. über viele Jahrzehnte die Grundeinheit Familie zersetzt und in dunklen Farben gezeichnet, deshalb u.a. wütet die Urbanisierung immer weiter und nimmt mit Stadtgebieten mit 20 und mehr Millionen Einwohnern immer perversere Formen an und deshalb wird auch ganz gezielt Egomanisierung betrieben.

Man kann es in einem einfachen Bild darstellen: Ein Baum in einem Wald ist in einem Gefüge eingebettet und stark. Dieselben Bäume allerdings sind entwurzelt einzeln auf dem Ozean treibend völlig ausgeliefert.

Aber es geht noch weiter, nämlich bis zur – gewollten – Psychopathie und Soziopathie. Damit meine ich übrigens nicht Krankheitsbilder im klinischen Sinn, sondern den Zustand, in dem die wesentlichen Merkmale präsent sind und ausgelebt werden. Man könnte auch extreme Egomanen dazu rechnen; diese mögen zwar im medizinischen Sinn keine Psychopathen sein, aber sie verhalten sich ähnlich genug, um von mir – und den ewitschi – zu diesen gezählt zu werden.

Warum ist das wichtig?

Weil diese Leute die idealen Handlanger auf den diversen Ebenen sind und weil sie einfach zu kontrollieren sind.

Womit wir bei den politstern sind. Diese, jedenfalls alle auch nur halbwegs mächtigen, sind durch die Bank Psychopathen und Soziopathen. Und das meine ich nicht etwa wertend (wie „Oh, was für Schweine“) sondern ganz kühl und praktisch analytisch.

Wer Ziele verfolgt, die den 99,9% der normalen oder zumindest noch halbwegs normalen Menschen als extrem verbrecherisch und ganz offenkundig äusserst schädlich erkennbar sind, der braucht Psychopathen und Soziopathen als Erfüllungsgehilfen, denn denen ist das egal (oder womöglich sogar erfreulich), vor allem wenn *sie* Vorteile daraus ziehen können.

Aber nochmal: Was ich hier schreibe, schreibe ich nicht als empörter Bürger sondern, jedenfalls so gut ich kann (denn natürlich kotzt mich das als Mensch maßlos an) sozusagen aus den Augen einer ausserirdischen Rasse, die ganz kühl und nüchtern analysiert, wie man diesen Planeten übernehmen und ausbeuten kann.

Dabei ist zu bedenken, dass, wie ich schon gelegentlich erwähnte, die ewitschi selbst nicht physisch auf unserer Ebene handeln können; sie brauchen im wahrsten Sinn des Wortes Erfüllungsgehilfen, die für sie handeln und hierzu eignen sich in Anbetracht des Vorhabens eben Psychopathen und Soziopathen am besten.

Weiter zur nächsten „tragenden Säule“: „wer nichts hat (Geld, Macht, etc.) der kann nichts ausrichten – und wer hat, der will nicht verlieren, was er hat“. Sehr einfach und sehr hässlich und vor allem zuverlässig funktionierend (und unterstützt und bestärkt durch den eben aufgeführten Punkt).

Dieser Sachverhalt kann in seiner Bedeutung kaum überschätzt werden.

Der Ausgangspunkt liegt im Leben selbst. Man braucht Nahrung, Luft zum Atmen und ein Dach über dem Kopf. Ein Mensch, dem droht, das zu verlieren, wird nahezu alles tun, um den Verlust (und also seinen Tod) zu vermeiden. Auf der nächsten Stufe, also als das, was im Allgemeinen in etwa als normaler Mensch/Bürger betrachtet wird, hat man das für das alltägliche Leben Nötige (anscheinend) sicher. Entsprechend ist man geneigt, allerlei Kompromisse zu machen, um es zu erhalten und womöglich auszubauen.

Ebenso werden jene, die aus dieser Stufe herausgefallen sind (z.B. Harz IV) so ziemlich alles in ihrer Macht Stehende tun, um wieder auf die vorherige und als normal geltende Stufe zu kommen. Da lässt sich eine Frau dann schon mal an den Hintern greifen ohne Ärger zu machen und da macht ein Mann schon mal viele unbezahlte Überstunden.

Man könnte die Leiter bis ganz nach oben zeichnen, aber das ist wohl nicht nötig. Der Kern ist immer, dass niemand verlieren möchte, was er hat und erreicht hat und dass fast jeder soweit möglich noch mehr erreichen will.

Die Motivation (auf den unteren Stufen) kann unterschiedlich sein; in der Regel ist es eine Mischung aus Sicherheitsgefühl und Streben nach mehr Freiheit (weshalb nahezu jeder Staat genau da ansetzt, um die Bürger gefügig zu halten).

Dabei ist noch etwas festzustellen und bemerkenswert: Je weiter oben man schaut, desto mehr verschieben sich einige Grundfaktoren. Zunächst mal ist ein Millionär natürlich weniger durch Existenz-Sorgen und Einengungen der Handlungsfreiheit bestimmt als ein Durchschnittsbürger. Allerdings ist auch festzustellen, dass die Neigung (aus dem Raster) auszubrechen sogar noch geringer ausgeprägt ist.

„Je mehr man hat, desto mehr hat man zu verlieren“

scheint sich als gültige Faustregel heraus zu kristallisieren.

Und noch etwas ist festzustellen, nämlich dass die Motivation sich je höher man schaut umso mehr in Richtung Egomanie verschiebt und dass normale Menschen zu „Ameisen“ werden, mit denen man nahezu nichts zu gemein hat und die einem nützlich oder auch nicht und austauschbar erscheinen. *Natürlich* ist das der ideale Spielplatz für Psychopathen und Soziopathen.

Nun zu einigen Spielern und Figuren, die häufig in solchen Zusammenhängen gesehen oder vermutet werden. Da gibt es ja allerhand Streit; die einen sind felsenfest davon überzeugt, dass die jesuiten hinter allem stecken, andere wiederum sind gewiss, es seien die freimaurer und sehr viele vermuten auch jüdische Machenschaften.

Fangen wir mit Letzteren an.

Diese Gruppe eignet sich geradezu ideal als false-flag Opfer, als Sündenbock. Nicht nur haben – und bewahren – sie ihre eigenen Gebräuche (inkl. religiösen), sondern sie sind auch (warum auch immer; vielleicht wurden sie von Gott verstreut, vielleicht hat es auch andere Gründe.

An Vermutungen mangelt es nicht und manche meinen sogar, sie hätten fliehen müssen wegen einem Atomkrieg) weltweit (jedenfalls in dem, was man „die bekannte Welt“ nannte) präsent. Und sie sind laut diverser Aussagen (u.a. Bibeldeutungen) das auserwählte Volk – worauf natürlich alle anderen wenig erfreut reagieren. All die genannten Faktoren machen sie zu idealen Sündenböcken – was den ewitschi natürlich sehr, sehr gelegen kam und nützlich war.

Ich stolperte dieser Tage über eine Meldung in der times of israel, in der stolz berichtet wird, fünf der reichsten amis seien jüdisch. Das ist erst mal deshalb bemerkenswert, weil man dieses medium (zumal angesichts der Meldung und deren stolzem Unterton) wohl kaum einer feindlichen Haltung und, wenn überhaupt, dann eher einer Übertreibung verdächtigen kann; denen wären „7 von 10“ erheblich lieber als „nur“ 5 von 10.

Allerdings: Hört man so manche alles irgend jüdische als das Böse schlechthin Sehende, so ist diese Zahl doch erstaunlich. *Nur* fünf und nicht wenigstens 9 (mit einem Alibi nicht jüdischen Billionär dabei)? Und es kommt noch „schlimmer“. Diese Fünf sind zig Milliarden $ weit von den Spitzenplätzen entfernt.

Sieht so „die haben alles Geld und regieren die Welt aus“? Wohl kaum. Da würde man doch wohl mindestens drei in den Top-5 erwarten.

Nein, ich denke, dass die jüdisch-Gläubigen vor allem Opfer sind und zwar wie gesagt ideale Opfer. Die anderen Verdächtigten sind da schon erheblich übler und gewiss keine Opfer.

Die jesuiten z.B., die weltweit in (oh so wohltätigen) Schulen und unis gut ausgebildete polit-Verbrecher produzieren. Mir ist bis zum heutigen Tage keine plausible Verteidigungsrede für die jesuiten bekannt – was zum Teil zweifellos auch daran liegt, dass die sich so weit oberhalb gewöhnlicher Sterblicher wähnen, dass wir diese Mühe einfach nicht wert sind.

Das Wichtige aber, das es festzuhalten gilt ist Folgendes: Der Streit um die Frage, ob nun die jesuiten oder die skulls and bones oder … die Schlimmsten sind, lohnt nicht, denn sie alle sind die hässlichen und bösartigen Kinder derselben Mutter und Großmutter, die übrigens auch die aus der Bibel berühmte „scharlachrote Hure“ in Rom hervorgebracht hat (und nein, das sind nicht die amis. Die sind die Bestie, die aus der See kommt).

Die Mutter kennt mancher; es ist babylon (wo übrigens auch der talmud seine Wurzeln hat, der sehr viele jüdisch-Gläubige pervertiert hat). Die Großmutter aber kennen nur wenige bzw. ordnen sie falsch und einseitig zu: sumerien, wo die Experimente stattfanden und (erschreckende) Früchte trugen, die laut Bibel zur Sintflut führten, die primäre ihrer Ausrottung diente.

Was ist damals geschehen? *Wissen* kann das angesichts der sehr langen vergangenen Zeit und ganzer Serien von Geschichtsfälschungen niemand, aber eine sinnvolle Vermutung kann ich anbieten:

Viele kennen wohl die eine oder andere Version der Annunaki Geschichten, denen zufolge wir Menschen durch von den Annunaki vorgenommene DNS Veränderungen aus Primaten (darwin lässt grüßen) erzeugt wurden. Ich denke, dass dieses Märchen unsinnig ist. Wenn jemand durch den Weltraum fliegen kann, dann kann der garantiert auch ohne eigens aufwendig zu erschaffende Arbeiter den Planeten ausbeuten.

Viel wahrscheinlicher scheint mir, dass die ewitschi ums Verrecken Gott-gleich Menschen erschaffen können wollten oder zumindest erheblich die „Blaupausen“ manipulieren wollten. Vor allem aber, so vermute ich, wollten sie *die* Hürde schlechthin für sie überwinden, nämlich dass sie nicht physisch in unserer Realität wirken können.

Und so war sumerien nicht nur (soweit wir wissen) der Anfang der Menschheit sondern auch der Ort, an dem die ewitschi Experimente mit den Menschen anstellten, nachdem sie festgestellt hatten, dass sie absolut entscheidende Faktoren wie insbesondere den Faktor „Leben“ in den „Blaupausen“ nicht knacken konnten.

Das Ziel war, dann doch zumindest herauszufinden wie und und hinzukriegen, dass sie wenigstens einen Teil von sich selbst in unsere DNA hinein manipulieren konnten. Das haben sie wohl geschafft, wie so einige uralte Texte nahelegen, die von Riesen und diversen Bestien berichten.

Mehr noch, sie haben es wohl sogar geschafft, dass zumindest ein (vom Menschen nicht allzu unterschiedlicher) Teil ihrer Kreaturen sich fortpflanzen konnte, wenn ich auch stark vermute, dass in jeder Generation frische menschliche DNS nötig war und viele Kreaturen sich nur über ein oder zwei Generationen halten konnten.

Das macht – anders als viele Märchen – wirklich Sinn, weil sie so ein für sie überaus drängendes Problem lösten, das auch ganz praktische Aspekte hatte. Immerhin konnten sie mit (aus ihrer Sicht) schwachen und primitiven Menschen, selbst wenn sie die, mal angenommen, perfekt kontrollieren konnten, *viel* weniger und nur *viel* langsamer ihre Vorhaben (z.B. gigantische Prachtbauten, Zerstörung der Natur, etc.) umsetzen als mit Riesen, die Tonnen schwere Brocken heben konnten und viel schneller, auch weil unmittelbarer und mit *viel* mehr Wissen ihre Ziele erreichen konnten.

nimrod (oder „baal“ oder … der hatte viele Namen) ist nahezu sicher so eine Kreatur und zwar eine, die zwei wesentliche Eigenheiten aufwies. Zum einen handelte es sich um einen hochrangigen ewitschen (wasman natürlich nicht bei frühen Experimenten riskierte) und zweitens gehörte er zur „Erfolgs-Linie“, also zu jenen Kreaturen, die über etliche Generationen fortpflanzungsfähig war und gut auf die physischen Gegebenheiten (Temperatur, Sauerstoff etc.) eingestellt war. Und er galt als unbesiegbar (was wohl kaum wundert); es brauchte jemanden seinesgleichen, seinen besten Freund nämlich, um ihn umzubringen.

Das finde ich auch deshalb interessant, weil es zwar diverse Geschichten z.B. über Reptiloide gibt, aber nie glaubwürdige Belege dafür auftauchten; kurz, ich gehe davon aus, dass die ewitschi diese Versuche aufgaben, weil sie unterm Strich weitgehend versagten und zudem vom Schöpfer als wohl illegal genug eingestuft wurden, um selbst einzugreifen und ihre Kreaturen auszurotten.

Im Ergebnis blieb nur die ursprüngliche Schiene, nämlich aus dem „Off“, ausserhalb der physischen Ebene zu agieren, was sie fürderhin und seitdem auch taten und tun. Allerdings ist anmerkenswert, dass all die erwähnten Experimente ihre praktische Erfahrung mit den Menschen wohl erheblich erweitert haben und so künftig allemal nützlich waren.

Womit wir wieder beim Heute wären. Was die ewitschi wollen ist wohl recht gut umschrieben mit der irdischen Version, der „neuen – und akut totalitären und Menschen-ignoranten – Weltordnung“. Darauf arbeiten sie seit Ewigkeiten hin, auf die völlige Pervertierung und Übernahme unserer Welt also.

Nun mögen z.B. Brasilianer, kanadier oder Russen sehr unterschiedlich sein und sehr unterschiedliche Ideale haben, aber in einem dürften sich wohl *alle* einig sein: Das, diese perverse, bösartige, apokalypische Welt wollen wir Menschen nicht. Ergo wäre es schwer für die ewitschi, Personal zu finden. Wenn da nicht die Psychopathen wären, die für $, Blut, Sex und Gewalt für so ziemlich alles zu haben sind.

Schlimmer noch: Auch für die gilt die Gesetzmäßigkeit „je mehr man hat, desto mehr hat man zu verlieren“. Will heissen, dass man die nur identifizieren und „anfixen“ muss; Einmal Blut und Macht gerochen dürften wohl 99% der Psychopathen und Soziopathen problemlos weiter mit spielen; die nächste Hürde ist ja „nur ein bisschen extremer“, die Belohnung ist groß, die Strafe bei Verweigerung aber ist ultimativ.

Und was ist deren Aufgabe? Die Schöpfung (Natur) zu vernichten und uns zu pervertieren. Ich sage es nicht gerne, aber: Sie sind schon ziemlich erfolgreich gewesen, wie z.B. Teddybären werfende rapefugee welcomer, unschuldige Bürger verprügelnde Polizisten und extrem verrottete politster-Banden schmerzhaft zeigen.


Quelle und Kommentare hier:
http://vineyardsaker.de/2018/10/09/die-grosse-skizze/