Die geheimen Basen des Deutschen Reichs – Weltplan und Befreiungsschlag

Interview von Kawi Schneider mit Ernst Wahrnt

Interview mit dem Alt-Experten Ernst Wahrnt, 8. 10 2002 (Name geändert, der Experte wünschte es)

Kawi: Guten Tag Herr Wahrnt! Wann haben Sie zum erstenmal von den UFO-Geheimreservaten des Dritten Reichs gehört?

Wahrnt: Warum sagen Sie Reservate? Man nennt sie einfach „die Basen“. Ich begegnete 1957 einem alten Herrn, dessen Bruder in Neu-Schwabenland arbeitete. Die beiden hatten bis 1952 direkten Kontakt.

K: Sie hatten also damals einen indirekten Kontakt zu „den Basen“, war das Ihre einzige Quelle?

Wahrnt: Nein, ich hatte etwas später Reichsdeutsche kennengelernt, die zwischen den Basen und Deutschland pendeln. Ich treffe sie seither gelegentlich.

K: Wann das letzte Mal? Was machen die hier? Was für Papiere haben sie?

W: Vor 6 Monaten. Sie beobachten das Leben hier bei uns, wie es uns psychisch geht z. B., wie sich die Städte entwickeln, die Atmosphäre, das kann man nur persönlich tun. Sie haben normale
BRD-Ausweise und geben sich ja normalerweise nicht zu erkennen. Sie erstatten in den Basen dann genau Bericht.

K: Und wie lange wollen sie sich den Horror hier tatenlos ansehen? Warum geben sie sich nicht wenigstens mal zu erkennen?

W: Weil sie es nicht nötig haben. Sie stehen moralisch, geistig und militärisch über den Dingen. Und sie sehen absolut nicht tatenlos zu. Sie müssen mal auf den Seiten 684 bis 689 in „Mein Kampf“ nachlesen, was Adolf Hitler zur Strategie nach dem Zweiten Weltkrieg sagt:

Verlorene Gebiete müssen im Rang zurückgestellt werden, um den übriggebliebenen Reststaat so intensiv fördern und stärken zu können, daß das Schwert zur Befreiung der verlorenen Gebiete
geschmiedet werden kann.

Der Befreiungsschlag muß dann absolut sitzen, schreibt er, und wenn er erst nach 50 Jahren möglich ist.

K: Ich habe die Stelle angesehen, es scheint sich aber auf die Verluste des 1. Weltkriegs zu beziehen!

W: Nein, bestimmte Passagen sind hier prophetisch und beziehen sich auf den heutigen deutschen Reststaat, die Basen, und den geplanten Befreiungsschlag, der uns und die Österreicher befreien wird.

K: Befreien? Ich nehme an, dann schreien alle bloß „Nazis raus“ und die Reichsdeutschen kriegen die Krise und verstecken sich wieder in den Basen!

W: Deshalb wird der Befreiungsschlag erst kommen, wenn die Endzeit, damit meine ich die Endzeit der Weltherrschaft des Feindes, den Menschen die Augen öffnen wird. Sie haben zwar recht, der Feind will, daß unsere Befreier mit Steinen beworfen werden.

Die tägliche Propaganda gegen das Dritte Reich richtet sich ja gegen die Reichsdeutschen! Nur kann man die nicht beim Namen nennen, also hetzt man gegen das damalige Reich. Wären nicht insgeheim die Reichsdeutschen gemeint, wäre diese Hetze ja absurd, man hetzt ja auch nicht gegen Ulbricht oder Stalin oder andere – nein, nur gegen das Dritte Reich und das jeden Tag und überall!

K: Haben Sie nicht Angst, wenn Sie gegen dieses Tabu verstoßen?

W: Ach wissen Sie, wo Sie jetzt sitzen saß vor Jahren der Chef des Geheimdienstes Sowieso und sagte:

„Das geheime Deutschland ist so geheim, daß es für das Volk absolut nicht existieren DARF!“

Aber heute sind die allermeisten Menschen dermaßen krank, daß sie über die Basen gar nichts verstehen können, selbst wenn man es ihnen geduldig erklärt.

K: Haben Sie selbst zum Thema publiziert?

W: Nein, aber andere, sie kennen sicher die Broschüren von Bergmann, dort sind auch Informationen von mir verarbeitet und da ist ja alles gut dargestellt (Bergmann: “Deutsche Flugscheiben”).

K: Wann rechnen Sie denn mit der großen Wende? Die Krise der alten Welt kommt ja sichtlich in Schwung.

W: Richtig, die Dinge werden sich bald derartig beschleunigen, daß 2003 schon alles passieren kann. Schon ganz am Anfang, 1957, nannten die Reichsdeutschen das Jahr 2003, und seit 1957 erzähle ich den Leuten, wir müssen bis 2003 durchhalten aber dann werden wir von außen befreit!

K: Nach meinen Informationen kommen aus gewissen Gründen eher 2004 oder 2005 in Frage. Außerdem ist ein gigantischer russischer Überfall auf uns prophezeit. Lassen die Reichsdeutschen den zu oder wollen sie ihn verhindern?

W: Ich kann nur sagen, sie können ihn verhindern, wenn sie wollen, und das nehme ich an. Denken sie an die unzähligen Waldbrände in den USA und in Rußland, daß sind alles systematische Munitionsvernichtungen durch die Reichsdeutschen gewesen, wie Schepmann sie beschrieben hat.

K: Aber die Prophezeiungen sind so massiv, daß ich annehme daß die russische Invasion doch irgendwie kommt, vorbereitet wird sie ja auch auf Hochtouren.

W: Die haben alle seit 1945 immer irgendwas auf Hochtouren gegen uns vorbereitet, aber die Reichsdeutschen haben uns immer beschützen können. Denken Sie nur an die Challenger 1986, die die „Grüne Kiste“ hatte, also Giftwaffen, die sollte über Deutschland – oder (zögert) Neu-Schwabenland, das weiß ich jetzt nicht mehr, abgeworfen werden!
Die russische Invasion hier könnte nur dann stattfinden, wenn sie im Weltplan vorgesehen ist, und das kann ich im Moment nicht beurteilen.

K: Wie sieht denn der Befreiungsschlag dann aus?

W: Unter anderem werden alle Rundfunkstationen in einer Blitzaktion von reichsdeutschen Sendungen überlagert, um einen ersten Aufklärungsschub zu schaffen, gesteuert von Mutterschiffen aus, die zum Teil schon unsichtbar stationiert sind über manchen Städten.

Die Unsichtbarkeitstechnik braucht heute keinen Nebel mehr wie am Anfang, es geht heute elektromagnetisch. In der schlimmsten Krise der Endzeit wird es durch Gewalt aller Art, die aus dem sterbenden System des Feindes kommt, so viele Tote geben, daß es Probleme mit der Bestattung geben wird.

Wenn unsere Befreier dann die Dinge in den Griff bekommen, wird „am Kopfende jeden Tisches ein Deutscher sitzen“, wie Gaddafi es formuliert hat. Es wird ein Weltgericht geben, die Nürnberger Prozesse müssen ganz neu aufgerollt werden. Alle Verbrechen des Feindes sind in den Basen genauestens erfaßt worden, alle Schuldigen, die dann noch leben, werden sich zu verantworten haben.

Von der Multikultur wird absolut nichts übrigbleiben, das ist ein Verbrechen an den beteiligten Völkern!

K: Macht die Gegenseite deshalb im Moment verstärkte Mischrassismus-Propaganda und Zuwanderungsförderung?

W: Ja, die haben eine andere Logik als wir Deutschen! Die merken, es geht auf ihr Ende zu, und statt die Zeit für Wiedergutmachung zu nutzen, wie wir es täten, sagen sie: Jetzt nehmen wir noch möglichst viele andere mit in die Hölle! Herr Schneider: Die Reichsdeutschen werden mit eisernem Besen durchfegen. Fremde werden abgeschoben, Mischlinge sterilisiert oder auch abgeschoben.

K: Aber wenn sie deutsche Pässe haben?

W. Haben sie ja nicht! Die BRD war von Anbeginn illegal und null und nichtig, hatte immer antideutsche Militärregierungen von Kollaborateuren, die systematisch Schaden am Volk angerichtet haben.

K: Ich hörte von einem anderen Experten, Hitler sei 1943 in die Basen gewechselt und sei in Berlin von einem Doppelgänger vertreten worden.

W: Sicher, das macht heute ja auch Saddam Hussein, der 25 Doppelgänger hat! Ist ja auch richtig so!

K: Wissen Sie wie alt Hitler wurde – oder ob er noch lebt, denn falls er in der Innenerde ist wäre er ja kaum gealtert, da ist ja alles anders.

W: Dazu sage ich nichts.

K: Schade, sie sagen also nichts, sondern nur im Konjunktiv?!

W: (Pause) Es könnte sein, daß er als sehr alter Mann, aber seeeeeehr rüstig, selbst erscheint, um den Endsieg auszurufen.

K: Und bei Martin Bormann vermute ich, daß auch sein Verbleib umgelogen wurde. In Moskau soll er altgeworden sein, als Agent der SU. Ich habe das Gefühl, die andere Überlieferung stimmt, daß er Chef der Absetzungsroute Nord war und in die Basen ging.

W: Selbstverständlich! Auch von Rudolf Heß in Spandau gibt es nur Fotos, wo ein alter Doppelgänger in der Zelle sitzt zu dem einen oder anderen Fototermin.

K: Sie haben mal gesagt, die Reichsdeutschen hätten ihren Schlag auch schon vor 10, 20, 30 Jahren machen können. Schon 1945 haben sie nagelneue Bomber gehabt aber nicht eingesetzt, ebenso die Atombombe. Warum haben sie nicht 1945 schon den Krieg gewonnen?

W: Sie waren vor 30 Jahren stark genug, aber 1945 noch nicht. Da haben sie gesagt: Die Basen stehen, wir wollen jetzt Schluß machen, wenn wir die Besatzer weiter bekämpfen gibt es zig Millionen weitere Tote. Besser ist, die Basen mit der richtigen Technik und den Wunderwaffen auszubauen und den Befreiungsschlag vorzubereiten aber so, daß er einwandfrei gelingt und der Feind wirklich besiegt wird.

K: Sagen die Reichsdeutschen was über Außerirdische?

W: Da winken die so ab (macht mit dem Arm die „Weg-mit-dem-Quatsch“-Bewegung), das sind alles Verbrecher am deutschen Volk, die alle möglichen Außerirdischen erfinden. Die Reichsdeutschen sind irdisch und außerirdisch zugleich, sie haben längst den Mond und den Mars besiedelt. Die Reichsdeutschen sind die Außerirdischen, andere gibt es nicht!

K: Und wie viele Reichsdeutsche gibt es in den Basen?

W: 7 Millionen jetzt. [In 2002]

K: Ich dachte allein 7 Millionen Soldaten.

W: Nein, obwohl man so kaum unterscheiden kann, die Basen sind wie ein großes Uhrwerk, da arbeitet jeder, ob Koch oder Pilot, Mutter oder Maschinist, jeder arbeitet an der gemeinsamen Sache, nicht nur die Soldaten.

K: Und was werden die denn hier mit unseren Eliten machen, die das Leben lang diese Geschichten von der deutschen Kriegsschuld usw. verbreitet haben? Und die Multikulti-Politik?

W: Denken Sie doch mal nach, was sind das denn für Menschen, das sind doch alle schlimmste Verbrecher am eigenen Volk. Die sind doch nicht anders als jemand, der Vater und Mutter totgeschlagen hat: Die haben keine Existenzberechtigung!

Die werden sich alle in Qualen winden, wenn ihnen aufgeht, was sie getan haben, und wenn sie bei den Überlebenden sind, werden sie einen Kopf kürzer gemacht!

Ende des Gesprächs, auf der Basis eines Stichwortprotokolls so authentisch wie möglich ausformuliert. Herr W. erzählte zwischendurch auch von Waffen der Russen, da habe ich nichts
protokolliert, weil ich als technischer Laie auch kaum etwas verstand. Und die Reichsdeutschen könnten allen geheimen feindlichen Waffen Paroli bieten, meinte er. Sie warteten im Moment eben nur noch ab, bis sich „der Feind selbst vollständig vorführt“ mit all dem Horror, der in der begonnenen Wirtschaftskrise mit ihren Unruhen auftreten werde.

Ehemalige Quelle:

http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/geheimbasenErnstWahrnt.html

Am 23. September 2014 ging unglaublichkeiten.com angeblich wegen „Rente“ vom Welt-Weiten-Netz. Für die Aufklärungsarbeit zu den militärischen und wirtschaftlichen Aktivitäten des Deutschen Reich seit 1945 bis heute ist das obige Interview ein richtiges Glanzstück, denn auf 3 Seiten im entsprechenden Layout, steht alles, was Mann / Frau wissen sollte, um die verrückte Weltlage zu verstehen.

Mit herzlichen Dank an Karl-Wilhelm „Kawi“ Schneider und
Bernhard Paul Becker, der es damals veröffentlichte.

Peter Schmidt
Kramstaweg 23 14163 Berlin, den 24.09.2014 Fon 01520-5914754 ePost
[email protected]

Bergmann, O. – Deutsche Flugscheiben und U-Boote ueberwachen die Weltmeere 1 (1988, 111 S., Text)

Bergmann, O. – Deutsche Flugscheiben und U-Boote ueberwachen die Weltmeere 2 (1989, 104 S.)

Bergmann O.-Der Weltbolschewismus-In Der Militaer-technologischen Pechstraehne-1985-36S.


Quelle und Kommentare hier: