von Bianca Hoe
In der Vergangenheit hatte jouwatch immer wieder darüber berichtet, dass Muslime zum Marsch auf Europa aufrufen. Jetzt ist ein Flyer in Umlauf, der allen reisewilligen Muslimen erklärt, wie großartig das Leben in Deutschland ist: Integration – nicht nötig. Frauen: Freiwild, Geld: Ohne Gegenleistung und Abschiebung: Passiert nicht.
In den sozialen Netzwerken kursiert der Link zu einem Forum, in dem man sich den Flyer bestellen kann. In ihm wird detailliert beschrieben, wie „Mann“ sich das Leben in Deutschland komfortabel einrichtet. Deutschland gilt in der arabischen Welt als „Witz“, als ein besiegtes Land, das willig für jeden zahlt, der hier den Islam einführen will. Muslime aus aller Welt sehen ihre Zukunft in Westeuropa – ganz besonders in Deutschland.
In dem geschlossenen, arabischsprachigen Forum almatareed.org mit 36.501 Mitgliedern werden alle möglichen Themen behandelt. Presseberichte über den Rücktritt von Angela Merkel als CDU-Vorstand werden dort geteilt oder darüber informiert, dass Deutschland Waffen in die arabische Welt liefert. Auch allerlei praktische Tipps werden gegeben. Unter Anderem findet sich unter diesem Link ein Flyer mit einer Kurzanleitung (Anmeldung im Forum erforderlich), wie man am besten nach Deutschland kommt und was Einen dort erwartet.
Hier ist der Flyer im Ganzen, darunter folgt die Übersetzung:
Screenshot almatareed.org, @ jouwatch
Die Kurzanleitung auf dem Flyer beginnt mit einem Bild, das Wanderungswilligen den schnellsten Weg nach Deutschland zeigt. Man beachte hierbei, dass alle Länder, die gegen Islamisierung sind, als feindliche Länder bezeichnet werden.
Screenshot mit Übersetzung, @ jouwatch
Weiter geht es mit der Erklärung, dass sich Flüchtlinge registrieren lassen sollen und und wie sie Kontakte zur islamis(tis)chen Gemeinschaft halten. Implizit wird hier dazu geraten, sich in Deutschland an ein Büro von Millî Görüş (übersetzt = ‚Nationale Sicht‘) zu wenden. In vielen Staaten ist Millî Görüş wegen islamistischer Tendenzen umstritten. Die Innenministerien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sehen in der Bewegung antisemitische Charakterzüge und eine Gefahr für die demokratische Grundordnung. Gerichtsprozesse, die Millî Görüş gegen diese Äußerungen geführt hat, wurden von ihren Anhängern verloren.
Screenshot almatareed.org mit Übersetzung, @ jouwatch
Der weitere Teil des Flyers, der in der arabischen Welt sehr oft geteilt wird, macht sprachlos. Dort heißt es, dass für ein Leben in Deutschland keine Integration notwendig ist. Es wird aufgefordert, sich an den Koran zu halten und seine eigene Kultur weiterzuleben. Daneben steht eine Auflistung von (Geld-) Leistungen, die Neubürger dank dem deutschen Steuerzahler zu erwarten haben.
Screenshot almatareed.org mit Übersetzung, @ jouwatch
Ferner gibt es auf dem Informationsblatt eine Liste mit Tipps, wie man eine Abschiebung oder den Konflikt mit den Behörden vermeidet. Töten, schwere Körperverletzung und Massenvergewaltigungen sind in Deutschland verboten. Der Flyer schreibt jedoch deutlich, dass die Polizei folgende Taten ignoriert: Diebstahl, Shop-/Passantenüberfall, mittelschwere Körperverletzung und die Belästigung einheimischer Frauen. Mit diesen Informationen ausgestattet, machen sich Viele auf den Weg nach Deutschland!
Screenshot almatareed.org mit Übersetzung, @ jouwatch
Solche Flyer werden in der arabischen Welt fleißig geteilt. Daher ist auch kein Wunder, dass es nicht das Ziel der Migranten ist, sich dem deutschen Arbeitsmarkt anzuschließen. Stattdessen interessieren sich junge, illegale „Flüchtlingsmänner“ (Soldaten) zu Hunderttausenden für das großzügige Wohlfahrtssystem Deutschlands. Sie amüsieren sich köstlich darüber, dass ihnen Alles finanziert wird und die Deutschen gehen dafür arbeiten. Im folgenden Video wird ein Witz erzählt, der jedoch für Deutsche einen bitteren Nachgeschmack hat:
Zur Erinnerung: Recep Tayyip Erdoğan, der Präsident der Türkei, sagte 2008 über den Islam:
„Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam und damit hat es sich.“ (Zitat Recep Erdogan, türkischer Präsident, 2008)
In einer seiner Reden im Jahr 1998 sagte Erdoğan als Bürgermeister von Istanbul:
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“
Jouwatch berichtete als erstes deutsches Nachrichtenmagazin darüber, dass Syrer trotz Asylbegehren ungeniert Urlaub in der Heimat machen. Wir informierten darüber, dass Gesundheitskarten für Asylbetrüger online in großer Zahl gehandelt werden und dass es dort zugeht, wie auf einem Bazar, auf dem man Alles für Geld kaufen kann. Wir berichteten auch über Dr. Shahram Kholgh Amoz, einen Mediziner aus Hamburg, der seine Erfahrungen mit Asylbewerbern bei Facebook präsentierte. Seine Worte waren eine Mahnung und sollten zum Denken anregen.
Bei den Gelbwesten-Protesten in Paris tauchten Slogans der ägyptischen und tunesischen Muslimbruderschaft auf, die das Ziel haben, die Demokratie im Lande zu beseitigen und einen islamischen Staat zu errichten.
Wer immer noch nicht an eine Islamisierung glaubt, der sollte morgens ´mal zum Arzt gehen und sich einfach um 10 Uhr dort ins Wartezimmer setzen. Es wird nicht lange dauern, dann werden arabische Familien auftauchen oder arabische Männergruppen, die sich nicht scheuen, auf Arabisch über Deutschland verächtlich zu reden. Um es kurz zu fassen
– sie lachen die Deutschen für ihre Naivität und Gutgläubigkeit aus.
In den Augen vieler Neubürger ist der deutsche Staat eine Lachnummer, strotzt vor Schwäche und zahlt folgsam die islamische Kopfsteuer (Dschihya) mittels Sozialgeld, Taschengeld, gratis W-Lan, gratis Wohnen und medizinischer Versorgung. Einheimische, deutsche Frauen gelten als Freiwild. Moslems haben laut Koran die Pflicht und die absolute Berechtigung, sich von Ungläubigen (allen Nicht-Mulimen) aushalten zu lassen.
Indem wir schweigend jeden Monat unsere Steuergelder auszahlen, sehen sie den deutschen Staat als geschlagen an und sie sind sicher, dass einst die Sharia hier herrschen wird. Denken Sie daran, wenn Sie sich das nächste Mal frühmorgens aus dem Bett quälen und zur Arbeit gehen. (BH)