von Russischer Funker
Ein politisch aktiver deutscher Bürger, der offensichtlich aus einer russischsprachigen Gegend stammt, schreibt regelmäßig über Geschehnisse in Deutschland auf Russisch in seinem Blog in dem (vorwiegend) russischsprachigen Sozialnetz Livejournal. (Link zum Original)
Hier kommt auch die deutsche (leicht gekürzte) Übersetzung seines Postings:
Heute wird die ganze schmutzige Arbeit nicht von Politikern, sondern von inoffiziellen oder halboffiziellen Vollziehern erledigt.
Von denjenigen also, die man früher Schwarzhunderter, SA-Leute, Tonton Makouts usw. nannte. Wie sie alle heißen, ist eigentlich unwichtig. Wichtig ist, dass sie hybride Mörder sind, die formell nichts mit den Machthabern zu tun haben, aber von den Letzteren gegen die Opposition aufgehetzt und dafür mit Geld gestopft werden.
In Syrien und in der Ukraine kämpfen für Putin „unsichtbare Söldner“. In Israel sind reiche NGOs für Deutschland und Europa im Einsatz. Diese werden von den europäischen Regierungen (auch von der deutschen Regierung), sowie von katholischen und protestantischen Kirchen, von der amerikanischen Regierung und allen anderen soros-artigen Subjekten mit riesigen Geldsummen gefüttert.
In Deutschland erledigen Antifa-Banditen die schmutzige Arbeit für Merkel. Dabei stört es keinen, dass diese Verbrecher den deutschen Staat formell nicht anerkennen, aber gleichzeitig für das Regime mit gangsterhaften Methoden auftreten. Als Gegenleistung werden sie von der Staatsmacht selten, ungern und heuchlerisch verurteilt, und dabei auch aus dem Staatshaushalt satt gesponsert.
Für ihren Terror, ihre Einschüchterungen und Anschläge werden sie von keinem deutschen Gericht bestraft, geschweige denn in den Knast gesteckt. Eigentlich haben sie auch gar keine Chance, in einem Gerichtssaal aufzukreuzen, denn sie werden von der Polizei nicht einmal verhaftet.
Wie auch immer, geht das deutsche Volk nun langsam auf die Straßen. Und das vor allem in Hamburg, in der Heimatstadt von Merkel.
Die Antifa hat es geschafft, die Organisatorin der Aktionen gegen Merkel in Hamburg, Uta Ogilvie, einzuschüchtern. Nach dem gleichen Schema erfolgte auch die Einschüchterung der Demo-Organisatorin in Frankfurt (Wohnung überfallen, Fenster im Kinderzimmer zerschlagen, Haus beschmutzt, sie selbst und ihr älterer Vater angegriffen). Die Montagsaktionen in Hamburg laufen aber weiter, wobei die Mitgliederzahl konsequent steigt.
Zuerst marschierte Uta Ogilvie mit dem „Merkel muss weg“-Schild in der Stadtmitte allein. Dann schlossen ihr weitere 80 Personen an. Allmählich wurde daraus 120 Menschen, und etwas später schon 300.
Das zahme und behördennahe „Abendblatt“ nennt diese Menschen allerdings Vertreter der Türsteherszene. Na ja, wenn an Merkel-Gegner nichts klebt, denn kann man sie ja notfalls einer Türsteherszene zuordnen. Besser als nichts. Denn nur ein Türsteher kann gegen die Merkel-Diktatur auftreten, ist doch logisch.
So sind halt die „Abendbljadi“ (Wortspiel: russ. „bljadi“ = „Huren“, „Abendhuren“ also), die typisch merkelischen „Journalisten“ aus dem „Abendblatt“.
Außerdem berichten sie, dass die sog. Antifaschisten aus der Antifa Frau Ogilvie gar nicht überfallen konnten, weil sie eben Antifaschisten wären, die sowas natürlich nicht machen. Sie hätte es sich selbst halt anders überlegt und macht nicht mehr mit.
Dann gibt es noch Jennifer Geise. (Eigentlich scheinen deutsche Frauen generell „härtere Eier“ als deutsche Männer zu haben…) Über diese junge Frau schreibt das „Abendblatt“, dass sie noch nicht strafrechtlich aufgefallen sei, aber ihre Bilder bereits in den Sozialen Netzen präsent seien. Also geben die „Journalisten“ damit einen direkten Hinweis für die Antifa – Bilder im Netz, nur zu! Der Hinweis wird verstanden und dankend angenommen. Die Antifa hat nun auch Jennifer eingeschüchtert.
Wie auch immer, werden die Demonstrationen in Hamburg weiter gehen, auch ohne Jennifer, bis Merkel zurücktritt. Das behaupten jedenfalls die Organisatoren.
Übrigens, die Demonstranten werden nun von einer anderen Frau angeführt, aber der Name dieser Frau wird jetzt streng geheim gehalten.
300 Demonstranten in einer Großstadt wie Hamburg – das ist schon fast die Grenze, ab welcher es für die Antifa nicht mehr möglich sein wird, die Menschen einzuschüchtern. Noch sind sie in Mehrzahl, ca. 600 Köpfe. Im roten Hamburg werden sie gut versorgt. Und ihre zerstörerische Wucht haben wir alle bei G-20 im letzten Sommer gesehen. In jenen sommerlichen Ausschreitungen hat aber die Staatsanwalt keinen Tatbestand erkannt. Die Antifa kann also weiter Unfug treiben. Wie lange noch?