von NJ
Egal ob Horst Drehhofers heutige Anti-Migrations-Entscheidung die GroKo sprengt oder nicht, das System rast unweigerlichen seinem Ende entgegen. Mit dem Ende dieses System wird auch das Holo-System untergehen, weshalb noch einmal wahnsinnige Exempel gegen Aufklärer statuiert werden sollen.
Am 2. Juli beginnt der Holocaust-Ketzerprozess gegen Alfred und Monika Schäfer vor dem Landgericht II München (Termine hier).
Die Holocaust-Prozesse dienen zur Sicherung der migrantiven Vernichtungs-politik. Mit Psycho-Terror sollen die Deutschen zum Schuldwahnsinn und zur multikulturellen Selbstaufgabe getrieben werden. Jasper von Altenbockum erlklärte den Zusammenhang von Migration und Holo-Lügen:
„Die Einwanderung über das Asylrecht gehört zur Vergangenheitsbewältigung, zur Wiedergutmachung und genießt deshalb bei uns sakrosankten Status.“ (FAZ, 03.05.2018, S. 1)
Nach dem Urteil des Oberlandesgerichts Naumburg und den offiziellen Widersprüchen dürfte es schon längst keine Holo-Verfolgung mehr geben. Wenn ein OLG im Urteil bestätigt, dass es maßgebliche Holocaust-Lügen gibt, die systemisch als Wahrheit verbreitet werden und die ehemalige Bundestagspräsidentin Dr. Rita Süßmuth zusammen mit dem damaligen leitenden SPIEGEL-Redakteur Fritjof Meyer die Judenopfer um in Auschwitz um 90 Prozent reduzierten und die jüdischen Überlebenden um 90 Prozent erhöhten und die Touristen-Gaskammern von Auschwitz (wo offiziell alles geschehen sein soll) als „Propagandalüge“ schon 2002 bezeichneten, dann behält Alfred Schäfer mit seiner Anklage-Erwiderung vom 13. Mai 2018 recht, wo Alfred Schäfer schreibt:
„Die angeklagten Äußerungen beinhalten weder Unwahrheit noch Gewalttätiges, auch keinen Aufruf zu Gewalt oder ‚Hass‘, sondern stellen Gedanken und Informationen zur rechtlichen und politischen Aufklärung zur Verfügung, zur Aufklärung zu Geschichte und Zeitgeschehen. … Die Eröffnung des Hauptverfahrens ist abzulehnen, da die Anklageschrift unwirksam ist. Es liegt hier ein unmittelbar tatbezogenes Verfahrenshindernis vor.
Eine Tatfeststellung (Feststellung einer ‚Leugnung’”) ist nicht möglich. Fehlende Tatfeststellung hindert das Fällen eines Schuldspruchs. … Die Anklage ist unbestimmt.
Es ist unbestimmt und daher nicht beurteilbar, welche konkreten Handlungen und Sachverhalte mit dem Begriff ‚Holocaust‘ bzw. ‚Völkermord‘ gemeint, umfasst und betroffen seien: welche Maßnahmen, an welchen Orten, mit welchen Mitteln, mit welchen Folgen.
Nachdem schon die Strafvorschriften keine konkrete Bestimmung des ‚Holocaust‘ enthalten, ist unklar, was konkret ‚geleugnet‘ worden sei. … Weder in Strafvorschrift noch in Anklageschrift ist eine konkrete Bestimmung des ‚Leugnungsgegenstands‘ ‚Holocaust‘ erfolgt.“
Alfred Schäfer ging gestern in einem Video-Austausch mit dem Kanadier Brian Ruhe sachbezogen ausgiebig auf das grauenhafte Ritual der Beschneidung ein. Schäfer versuchte einen Unterschied zwischen Juden, von denen eine stattliche Anzahl ihn bei der Holocaust-Aufklärung unterstützen würden, und den Talmud-Juden zu machen, die er als „Vorhautfresser“ (foreskin eaters) bezeichnete.
Dabei beschrieb er das Original-Ritual des Mohel (metzizah bi peh), der die Vorhaut des Säuglings abreißt, das blutende Gliedchen in den Mund nimmt, das Blut absaugt und die Vorhaut isst. Nicht selten sterben anschließend Säuglinge an vom Mohel übertragenen Herpes-Viren.
Alfred Schäfer stellt heraus, dass die Psyche des Kleinstkindes wegen des übergroßen Schmerzes und des Nevenschocks für immer verändere. So würden Psychopaten gezüchtet, die unsere Welt im Wahn zu vernichten trachteten. Mit diesen so psycho-geschädigten Menschen ließe sich die talmudische Armee zu Weltregierung aufstellen und erhalten lassen.
Alfred Schäfer stellt in diesem Video-Beitrag den Zusammenhang zwischen der grausigen Perversion des „Vorhaut-Essens“ durch den Mohel und der Holo-Story her. Die durch die Beschneidung zerstörte Psyche dieser Menschen wäre ein wichtiger Stützpfeiler der kranken Holo-Stories, so Alfred Schäfer im Video.
Recht hat Alfred Schäfer dahingehend, dass die Psyche des so verstümmelten Menschenkindes tatsächlich sehr oft für immer zerstört wird. Dr. Ronald Goldman vom Beschneidungs Zentrum Boston bestätigt in einem wissenschaftlichen Beitrag vom 1. Jan. 1999:
„Die psychischen Auswirkungen der Beschneidung. Ein Säugling erleidet bei der Beschneidung viel mehr Schmerzen als sein Erwachsener und verfällt in einen Schock. Die Beschneidung traumatisiert den Säugling. Selbst Kinder, die im Alter von vier Jahren und sechs Jahren beschnitten wurden, zeigten danach destruktives Verhalten und Selbstmord-Impulse.“