von Philipp Anton Mende
Kennen Sie Richard von Coudenhove-Kalergi? Nein? Zum Ziele eines besseren Verständnisses hinsichtlich dessen, was aktuell in weiten Teilen Europas geschieht – einmal mehr mit Deutschland in der Rolle des extremsten Gesellschaftsklempners –, kann es nicht schaden, sich ein wenig mit dem Herren zu beschäftigen.
Richard von Coudenhove-Kalergi, der gestern 124 Jahre alt geworden wäre, war ein prominenter austro-japanischer Politiker und Philosoph während des 20. Jahrhunderts, den heute viele Etatisten als den spirituellen und ideologischen Vater der „Europäischen Union“ verehren. In seinem 1925 veröffentlichen Werk „Praktischer Idealismus“ heißt es (Z. 22 f.):
„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“
Im Folgenden schwadroniert der Herr dann u.a. von den Gefahren der „Inzuchtfamilien“, da diese nur „den einen gemeinsamen Familientypus [repräsentieren]“ – auf Deutsch: Nachkommen innerhalb einer bestimmten Ethnie. Am schlimmsten war für ihn dabei der „insulare Brite, der hochgezüchtete Einseelenmensch, dessen Kraft im Charakter, im Willen, im Einseitigen, Typischen liegt. Ihm verdankt das moderne Europa den geschlossensten, vollendetsten Typus: den Gentleman.“
Wer kennt sie nicht, diese schrecklichen Briten mit ihrer beispiellos destruktiven Höflichkeit, ihrer „Gentlemanhaftigkeit“, ihrer Höhlenkultur und gastfeindlichen, verklemmten Eigenbrödlerei ohne jeden Charme und Witz, die sich vor allem beim Besuch beliebiger „Pubs“ zu beliebigen Uhrzeiten bemerkbar macht. Schlimm. Und allesamt das grausame Ergebnis von „Inzucht“. Ganz, ganz schlimm. Wie konnte sowas nur Weltmacht werden und mit den USA ein schnell zum wirtschaftlich erfolgreichsten Land des Planeten aufsteigendes „Kind gebären“? Glücklicherweise wird dieser lästigen, britischen „Inzucht-Kultur“ seit geraumer Zeit ebenso tatkräftig Abhilfe geschafft wie der deutschen. Inzucht. Inzucht! War da nicht irgendwas mit Schäuble, der diesen bodenlosen Schwachsinn – bar jeder Wissenschaftlichkeit, Realität und Evidenz – einst propagierte? Richtig:
„Die Abschottung ist doch das, was uns kaputtmachen würde, was uns in Inzucht degenerieren ließe.“
Ich frage mich, wie er wohl auf diesen Trichter kommen konnte. (Nebenbei: In Europa leben etwa 740 Millionen Menschen mit hunderten, regionalen Kulturen, es existieren über 40 Sprachen, mehr als 500 Dialekte, der Kontinent hat etliche Nobelpreisträger hervorgebracht und, und, und. Ganz klarer Fall von Inzucht.)
Coudenhove-Kalergi befürwortete nachweislich die „Vereinigten Staaten von Europa“ und war von ganzem Herzen Ideologe des Globalismus. Sein Einfluss auf die heutige EU ist gewaltig, die willfährigen Anhänger und Zwangsumsetzer seiner kollektivistischen Vision zahlreich. Alle zwei Jahre wird in seinem Namen eine Auszeichnung von der „Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi“ an Personen übertragen, die beispielhafte Arbeit auf dem Gebiet der „europäischen Einigungsidee“ leisten. Personen, die der Namenspatron, so er noch lebte, mit höchster Wahrscheinlichkeit als große Helfer empfunden hätte.
Im Jahre 2014 wurde ein gewisser Präsident der Europäischen Kommission, namentlich Jean-Claude Juncker, mit entsprechender Auszeichnung „geehrt“. Ein Mann, der die meiste Zeit unter dem Einfluss von Alkohol zu stehen scheint, dementsprechend gerne betrunken zur „Arbeit“ erscheint, aber trotz allem pseudolegitimierte Machtpositionen signifikanten Ausmaßes innehält. Währenddessen muss unsereins, der sich irgendwo auf der Welt um eine seriöse Stelle bewirbt, peinlich genau auf jeden noch so kleinen Pups im Lebenslauf achten, hinzu werden exzellente Abschlussnoten sowie bis zu fünf unterschiedliche und blitzsaubere Referenzen et cetera verlangt. Die kleinste Lücke, die kleinste vergangene Ausschweifung könnte unter seriösen Umständen zu rigorosen Rückfragen und Ablehnung führen.
Im Jahre 2012 hieß der „Geehrte“ Herman Van Rompuy, der zwar zwischen 2009 und 2014 „erster ständiger Präsident des Europäischen Rates“ gewesen war, aber eher dafür bekannt ist, von Nigel Farage beleidigt worden zu sein.
Im Jahre 2010 wurde die „Auszeichnung“ einer gewissen Angela Merkel aus der Uckermark verliehen, die sich in den folgenden acht Jahren mehr als würdig erwies – vor coudenhove-kalergischem Kontext; und für noch etwas Extrakontext: Alle drei sind „ehrenamtliche Ratsmitglieder“ innerhalb dieser Coudenhove-Kalergi-Gesellschaft. Man verarbeite diese Information, wie man möchte. Doch wie arbeitet diese schattenhafte Personengruppe? Welche Strategien, welche Politik setzen sie in Gang, um das Coudenhove-Kalergi-Ziel eines „gemischtrassigen, globalen Europas“[1] zu verwirklichen?
Eine demographische Studie, die in Deutschland kürzlich veröffentlicht wurde, trägt zur Beantwortung dieser Frage bei, nachdem sich laut Statistischem Bundesamt herausstellte, dass 42 Prozent aller Kinder unter sechs Jahren einen „Migrationshintergrund“ haben. Angela macht das stolz. Richard ebenfalls. Mit anderen Worten: Der letzte Satz aus obigem Zitat ist exakt das, was gegenwärtig in Europa (nein, nicht ganz Europa) stattfindet. Viel wurde darüber bereits gesagt und geschrieben, aber allein das Ausmaß der Einwanderung aus Dritte-Welt-Ländern – oder um mit „Invasion“ einen „explosiveren“, wenngleich nicht weniger richtigen Begriff zu verwenden –, hat innerhalb relativ kurzer Zeit zu nichts anderem geführt als den Kontinent als Ganzes zu schwächen bzw. die indigenen Bevölkerungen aller sich zur künstlichen „Buntheit“ bekennenden Länder in einem beträchtlichen Ausmaß zu verwässern.
Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem Menschen vonseiten der Politik eingetrichtert wird, dass so etwas wie Briten, Deutsche, Schweden etc. überhaupt nicht „richtig“ existieren, geschweige denn dies jemals taten. Dass vielmeher jedermann, egal woher, diese Identitäten beliebig „annehmen“ kann, und von entsprechenden Gesellschaften in vorauseilender Dankbarkeit und ohne jeden Zweifel angenommen werden würde (müsse). Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem weiße Briten eine Minderheit in deren eigener Hauptstadt wurden – ein Muster, das sich in nunmehr immer zahlreicheren Orten innerhalb der Nation bemerkbar macht. Das sei aber schließlich alles völlig egal, meinen Medien, Regierungen, Prominente, „Wohltätigkeitsorganisationen“, Aktivisten, die Finanzbranche usw. Beinahe jeder scheint dieses Gebaren als den neuen Kult innerhalb unserer Kultur der Superhypervielfalt anzupreisen.
Das mediale Propaganda-Trommelfeuer trichtert den „mündigen Bürgern“ betroffener Gesellschaften mit der Schlagzahl einer Stalinorgel ein, das alles sei völlig normal, nichts Neues, der natürliche [sic!] Lauf der Dinge und jeder, der es wage, laute oder leise Zweifel respektive Beschwerden anzubringen, sei nichts weiter als flaggeschwingender Einfaltspinsel, Dummkopf und „Ewiggestriger“, um drei der noch verhältnismäßig „harmlosen“ Schmähbegriffe zu gebrauchen. Eine Propaganda, welche die autochthonen Teile der Bevölkerung darin unterweist, sich den Gepflogenheiten ihrer neuen, nicht-europäischen Nachbarn mehr und mehr anzupassen, wobei es die „Pflicht“ und „Verantwortung“ der Weißen sei, ihren Besitz möglichst rasch und vorbehaltlos zu übertragen.
„Der Westen“ ist der einzige Ort auf Erden, wo so etwas nicht nur absichtlich, sondern geflissentlich geschieht bzw. zugelassen wird. Die Situation ist so unbegreiflich absurd, dass sich mittlerweile selbst der Dalai Lama einschaltete und daran erinnerte, dass Europa den Europäern gehöre und „Flüchtlinge“ in ihre Heimatländer zurückkehren sollten, um diese aufzubauen und zu entwickeln. Selbstverständlich schäumten die Globalisten in den sozialen Netzwerken nur so vor Wut ob dieser „verrückten“ Aussage. Mich würde interessieren, wem Europa nach deren Auffassung gehört, wenn nicht den Europäern. Freilich wird die Doppelmoral dann deutlich, wenn man den Spieß umdreht: Wenn die (postmodernistische) „Logik“ nämlich lautet, dass das kleine Europa „jedem“ gehört, also selbst Millionen Menschen ohne rückverfolgbarer Vorfahren, Millionen Menschen, die mit niemandem verbunden sind, die Europa zu dem gemacht haben, was es schließlich wurde – ein Kontinent, in den trotz „weißer Ausbeutung und Knechtschaft“, wenn möglich, die ganze Welt einwandern möchte –, dann kann ich im Umkehrschluss sicherlich auch dasselbe für – sagen wir – Nigeria oder China oder Japan beanspruchen. Vielleicht sollten wir einfach alle nach Kamerun ziehen und deren Gesellschaft ein wenig „Vielfalt“ verabreichen, während wir die hiesigen Traditionen, Sitten, Gebräuche und Gesetze insoweit ändern, um uns weißen Migranten das Leben einfacher zu machen. Ich bin mir fast sicher, wir könnten zu jedem Zeitpunkt mit vollster Unterstützung rechnen.
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass der Dalai Lama rationale Einschätzungen zur Tollhaus-Situation in Teilen Europas von sich gab. Schon im glorreichen Jahre 2016 merkte er gegenüber der FAZ an, es befänden sich „mittlerweile“ zu viele „Flüchtlinge“ in Europa:
„Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland.“
Scheinbar erkennt der über 80 Jahre alte, 14. Dalai Lama eine deutsche Identität sehr wohl als etwas tatsächlich Existierendes, dem ein ethnisches Fundament zugrunde liegt – ganz anders als „Bundespräsident“ Frank-Walter Steinmeier, der unlängst behauptete, so etwas wie „eingeborene Deutsche“ gäbe es nicht (mehr). Wie extrem die Situation geworden ist, erkennt man unter anderem daran, wenn es eines tibetanischen Mönchs vom anderen Ende der Welt bedarf, der erklären muss, dass Europäer überhaupt existieren. Als Resultat von Merkels Hingabe gegenüber Coudenhove-Kalergis „Masterplan“ vollzieht sich in Deutschland seit geraumer Zeit eine Transformation, die es so noch nie gab. Eine Transformation, die so extrem ist, dass die Hoffnung für eine friedliche Umkehrung täglich schwindet.
Letztes Jahr wurde Frankfurt am Main, fünftgrößte Stadt Deutschlands, die erste Großstadt, die offiziell autochthone Deutsche als Minderheit verzeichnete (Augsburg und Stuttgart sind die nächsten Kandidaten). Wie in jeder anderen europäischen Stadt, in der dies der Fall geworden ist (London, Amsterdam, Brüssel etc.), treten dieselben Muster zutage, allen voran hinsichtlich des ökonomischen Missverhältnisses zwischen Deutschen und Migranten. Die Anzahl der letzteren, welche unterhalb der Armutsgrenze leben, ist doppelt so hoch wie die der Deutschen. Auch Arbeitslosigkeit ist unter Migranten wesentlich höher. Das Argument, dass Migranten finanziell mehr beitrügen denn in Anspruch nehmen, verliert damit sehr schnell an Glaubwürdigkeit. Tatsächlich alimentiert in Frankfurt nun eine deutsche Minderheit die nicht-deutsche Mehrheit. Inwieweit ist das ein fairer Deal? Inwiefern ist das „progressiv“? Das ökonomische Ungleichgewicht kann jedenfalls nicht länger mit diversen Vorwürfen von wegen „institutioneller Rassismus“ beiseite gewischt werden. Die Zahlen geben es schlicht und ergreifend nicht her.
Frankfurt wird möglicherweise wie London enden, traurigerweise mittlerweile kein Modell, dem gefolgt werden sollte. Unnötig zu erwähnen, dass die destruktive, demographische Entwicklung Deutschlands in weiten Teilen als „gesellschaftliche Gerechtigkeit“ gepriesen wurde und wird, während jeder, der es wagt(e), dem neuen Narrativ mit dem (weltweit völlig normalen) Hinweis zu widersprechen, Migranten müssen sich den Gepflogenheiten des Gastlandes unterwerfen, als „ewiggestrig“ oder Schlimmeres diffamiert wird. Schließlich müsse sich, sowie es keine ethische Mehrheit mehr gibt, „jeder an jeden anpassen“ und „Vielfalt“ werde „die neue Norm“. Welch „clevere“ Taktik: Da man insgeheim genau weiß, dass Integration in großem Ausmaß nicht funktioniert (hat), sollte man sich kurzerhand einfach keine Bedenken und Sorgen mehr machen, erst recht, da Deutsche sowieso bald flächendeckend die Minderheit stellen. Brillant. Eine Nation ohne Identität, ohne Kultur, ohne kohärente Gesellschaft – allesamt sekundär bis unwichtig, solange „Vielfalt“ herrscht (und dabei noch nicht einmal eine ist, welche die Bezeichnung verdient).
Deutschland schlägt einen zunehmend suizidalen Kurs ein. Wie gesagt: 42 Prozent aller Kinder unter sechs Jahren sind keine Deutschen. Als wäre das für sich genommen nicht schon genug Grund, um einmal nachzudenken, was gegenwärtig passiert, darf auch nicht vergessen werden, dass mehr und mehr (produktive) Deutsche das Land verlassen, allein knapp eine Viertelmillion im vergangenen Jahr. Aus irgendeinem Grund verzeichnet die Statistik ab 2015 einen enormen Anstieg „deutscher Flüchtlinge“. Ich frage mich, um welchen Auslöser es sich handeln könnte. Die merkelsche Generaleinladung an die Dritte Welt, nach Deutschland zu kommen, während gleichzeitig die anständigsten, friedfertigsten und fleißigsten Ausländer selbst als bloße Touristen zum Zwecke einer Einreiseerlaubnis einen bürokratischen Spießrutenlauf jenseits von Gut und Böse (nebst persönlichem Offenbarungseid) über sich ergehen lassen müssen. Gleichzeitig kehrten zwar 167.000 zurück, aber die Gesamtbevölkerung unter autochthonen Deutschen schrumpfte um 82.000. Hinzu kommt der Umstand, dass 1,7 Millionen Todesfällen nur 1,2 Millionen Geburten gegenüberstehen (wobei bei diesen lediglich „Mutter mit deutscher Staatsbürgerschaft“ angegeben wurde). Mit anderen Worten: Die autochthone deutsche Population schrumpfte im Zeitraum von nur zwei Jahren um über 700.000 Menschen, was wiederum in etwa der fünftgrößten Stadt des Landes entspricht.
Tatsächlich stellt Massenmigration mittlerweile den alleinigen Grund für das Bevölkerungswachstum Deutschlands dar. Die absichtlich herbeigeführte Flutung durch auf dem Arbeitsmarkt größtenteils nicht vermittelbare Migranten, die noch dazu im Schnitt zehnmal krimineller sind als Deutsche, wird durch deren signifikant höhere Geburtenrate schrittweise dafür sorgen, dass in einigen Dekaden Frankfurt landesweit die Norm sein wird. Gleichzeitig werden mehr und mehr Deutsche, welche die Chance haben, ihr Know-how, ihren Fleiß und ihre Produktivität in die Dienste anderer Länder stellen, sprich: weiterhin auswandern. Wieso auch sollte eine deutsche Frau oder ein deutscher Mann dauerhaft in einem Land leben wollen, das sie verlassen hat? Wo sich Nachbarschaften bis zur Unkenntlichkeit veränderten. Wo deren hart erarbeitetes „Steuer“-Geld dafür missbraucht werden, parasitäre Fremde der Dritten Welt, die nicht arbeiten werden, zu alimentieren. Wo das einfache Betreten der Straße aufgrund steigender Gang- und Bandenkriminalität, religiösem Fanatismus und unterdurchschnittlicher IQ-Werte zunehmend zum Sicherheitsrisiko wird. Wer kann es den Auswanderern verdenken? Schließlich wurde nicht einer gefragt, ob er mit dem neuen Aufguss eines bunt-sozialistischen Gesellschaftsklempner-Experiments einverstanden sei. Einer würde sich, mit Tränen der Freude in den Augen, augenblicklich auf jeden Fall die Hände reiben. Sein Name lautet Richard von Coudenhove-Kalergi.
Ideen, den (gewollten) Irrsinn, wonach eine indigene Bevölkerung durch staatsabhängige Migranten der Dritten Welt sukzessive ausgetauscht werden soll, aufzuhalten, stehen unter anderem hier.
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[1] Anmerkung: Gegen eine natürliche „Vermischung“ auf Basis von Freiwilligkeit, Eigenverantwortung, also natürlicher (!) Ein- und Auswanderung gibt es keinerlei Einwände, jedenfalls nicht von meiner Seite. Es ist ein heikles Thema für sich, aber finden „Rassen“ auf ungezwungen-natürlichem Wege zueinander (was millionenfachen Zwangsimport ausschließt), so tendieren diese im Allgemeinen auf Basis eines ganz bestimmten Kennzeichens zueinander. Ein Kennzeichen, welches maßgeblich für wirtschaftlichen Erfolg oder Misserfolg verantwortlich ist. Die Wahrheit diesbezüglich könnte Sie jedoch verunsichern.
P.S. 77 sehr gut investierte Minuten bietet dieser Vortrag: