von Andreas Köhler
Laut „Bild“ soll am 10. Dezember der UN-Migrationspakt verabschiedet werden, womit sich Deutschland zu Gunsten von bevorzugt defizitären Ausländern nachhaltig verändert wird. Mit seiner Unterzeichnung machen sich die Deutschen bereitwillig zu Sklaven aller Menschen aus der Dritten Welt, die nachfolgend ihre neuen Rechte einfordern werden.
Doch wie „Bild“ berichtet, wächst die Kritik an dem selbstzerstörerischen Teufelspakt.
Experten laufen weiter Sturm. Insbesondere Rechtsprofessoren sind bezüglich des Migrationspaktes der Überzeugung, die Bundesregierung betreibe eine „suggestive Irreführung“ der Bürger, die man offenbar vorsätzlich hinters Licht führen will. Wie in dunklen Zeiten, von denen wir uns niemals hätten träumen lassen, dass sie noch einmal wiederkehren, nur unter einem anderen Deckmantel.
Zudem werde der Pakt laut Experten und den Regelwerken der Sozialpsychologie eine gewisse Sogwirkung auslösen und die Migration aus den armen Staaten deutlich verstärken, vor allem aus Afrika. In diesem Zusammenhang wird vor regelrechten Migrationswellen gewarnt. Zudem habe die Vereinbarung ganz sicher völkerrechtliche Wirkungen. Er sei – entgegen den Verlautbarungen der Regierung – in Wirklichkeit rechtlich „verbindlich“.
Die Bürger werden ganz klar betrogen – und das öffentlich-rechtliche Fernsehen macht mit: Der als vermeintlicher TV-Clown getarnte Staatspropaganda-Akteur Oliver Welke erklärte den Zuschauern in der letzten ZDF heute-show, dass diese Rechtsexperten dumm seien und angeblich nicht lesen könnten.
Sogenannte „Rechte“ würden vorsätzlich „Angst“ schüren. In „Wahrheit“ sei dies alles aber nur ein „Gefühl“. Die 87-malige Verwendung des Wortes „verpflichten“ oder „Verpflichtung“ im Text des Migrationspaktes sei reine „Einbildung“, ein Sammelsurium von Gefühlen.
Mit keinem Wort würde da etwas von „verpflichten“ stehen, sondern sogar das Gegenteil! Wer lesen könne, sei deutlich im Vorteil. Welkes erlesenes hirngewaschenes ZDF-Klatscher-Publikum applaudierte wie Marionetten in einem Puppenspiel – und erinnerte manche an das Publikum bei Goebbels bekannter Berliner Sportpalast Rede, als dieser zur Selbstzerstörung bzw. zum „totalen Krieg“ aufrief.
Damit steht Welke aber nicht allein. Auch Harald Lesch, ebenfalls vom ZDF bezahlt – erklärte in seiner letzten Sendung unter dem Tarnmantel der vermeintlichen „Wissenschaft“, dass auch die Angst vor der Kriminalität und der steigenden Migranten-Gewalt reine Einbildung und lediglich ein subjektives Gefühl sei.
Übersetzt: Ob ein Mensch, der einen anderen Menschen vergewaltigt und massakriert nun entweder „kriminell“ oder in Wahrheit eine „Bereicherung“ sei, auf die man sich freuen könne, liege demnach angeblich immer im Auge des Betrachters. Anders wäre dies natürlich in Bezug auf Kritiker der Regierung und dieser Zustände.
„Wahrheitsminister“ Heiko Maas spottet ähnlich wie Welke über die angeblich dummen Rechtsgelehrten und ihr unzureichendes Lesevermögen. Auch er sagte, dass in Bezug auf den Migrationspakt von einer „Verpflichtung“ keine Rede sein könne, wenn dort 87-mal „Verpflichtung“ stehe. Doch das stehe dort gar nicht. Frecher bzw. perfider geht es nicht – das ist regelrechter Psycho-Terror!
Doch Maas war es auch, der damals den Begriff „Mörder“ abschaffen wollte, weil jemand der mordet – seiner ganz persönlichen Auffassung nach – nicht gleichzeitig auch ein Mörder sei. Dies sei ein reiner „Nazi-Begriff“ und würde die Täter angeblich „diskriminieren“. Aber auch bei diesem Irrsinn schliefen die Bürger weiter und ließen sich weiter an der Nase herumführen. Auch als Sigmar Gabriel – ebenfalls von der SPD – bekundete, dass Kritiker der Masseneinwanderung in den Knast gehören.
Man müsse sie einsperren, sagte er absolut überzeugt und selbstsicher, wohl wissentlich, dass derartige Aussagen mit Demokratie und Rechtsstaat natürlich nichts gemein haben. Aber das interessiert heute kaum einen mehr. Solange diese Begriffe weiterhin als inflationäre Floskeln plakativ und roboterhaft in den Äther gelallt werden, machen sich viele keine Sorgen, dass mittlerweile das Gegenteil eingekehrt ist und sich Schritt für Schritt immer weiter etabliert.
Während die Verhöhnung und Verspottung der Aufklärer und Kritiker sowie die Missachtung der Bürger munter weiter läuft – und mit einer politisch-medialen Perfidie sondergleichen einhergeht, gegen die Akteure des damaligen SED-Regimes und die Nazis eher wie kleine Schulungen aussehen, betonen Völkerrechtler wie Professor Frank Schorkopf laut „Bild“ die Einseitigkeit des teuflischen Abkommens:
Hier gehe es lediglich um „die Menschenrechte der Migranten“. Es werde völlig übersehen, dass es in den Zielländern der Migranten ebenfalls Bürger mit Menschenrechten“ leben. Doch dieses Menschenrecht wird ihnen offensichtlich völlig aberkannt. Von den Rechten der dies alles zwangsfinanzierenden Bürger steht dort nämlich nichts. Migranten selbst haben keinerlei Verpflichtungen, nicht eine einzige.
Jetzt einmal ehrlich: Da stimmt doch etwas nicht! Warum sollen die Deutschen zu Arbeitssklaven der Dritten Welt werden, die sich gehen lässt und als Belohnung nun einwandern „soll“ und die Hand aufhält? Über die Folgen denkt kaum einer nach. Bereits Peter Scholl-Latour sagte:
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
Warum will man diese Abgründe! Warum will man mit Nachdruck untergehen? Liegt es an Dummheit, an der Psyche der Akteure oder an einer perfiden bösen Ideologie? Warum schlafen viele Lämmer trotzdem weiter und lassen sich auf die Schlachtbank führen?
Laut „Bild“ ist auch Neuköllns Ex-Bürgermeister Heinz Buschkowsky (70, SPD) gegen den Teufels-Pakt und gibt Professor Schorkopf recht: Dieser Migrationspakt sei völlig einäugig, was bedeutet, dass er auf dem anderen Auge blind sei. Er verspreche den Migranten vieles und locke sie regelrecht ins Land. Buschkowsky:
„Bei uns in Neukölln denken die Menschen weniger an Afrika als daran, wovon sie bis zum nächsten Ersten leben sollen.
Zudem gebe es eine klare Regel: Wo Menschen etwas weggenommen wird, entstehe Hass. Laut Buschowsky haben die Regierenden aus dem Untergang der DDR offenbar nichts gelernt.