von EdL
Nur wieder ein kleines Beispiel dafür, wie Tausende reagieren müssten die solche Berichte in Zeitungen (oder anderen Medien) entdecken. Und wenn es nicht immer nur die selben sind, die endlich ihren Unmut über die Verbreitung der Lüge äußern, werden die Lügner sich immer weniger in Sicherheit wiegen – gedeckt vom heuchlerischen Regime der „Demokratie“.
Danke Herr Blücher! Danke für dieses Beispiel und die Übersendung des Briefes. Natürlich werde ich den Artikel noch einigen anderen „Tätern“ zukommen lassen.
„Vom Bären aufbinden“
Sehr geehrter Herr Holtz,
ich habe mit großem Interesse Ihren Artikel „Zwischen Idylle und Hölle“ gelesen und musste feststellen, dass Sie Ihrer Leserschaft darin einen Bären aufbinden. Sie schreiben von brutalen Ermordungen und, Zitat „Doch als direkt gegenüber vom Zoo ein Krematorium zur Verbrennung der ermordeten Häftlinge errichtet wurde, verendeten viele Tiere durch den beißenden Gestank aus den Schornsteinen.“ Sicherlich ist es den Tutoren Ihrer geschichtlichen Ausbildung lediglich entgangen, Sie von den Feststellungen der US Armee sowie von Simon Wiesenthal in Kenntnis zu setzen, die da lauten: „No Extermination Camps On German Soil“.
Falls Sie des Englischen nicht mächtig sind, übersetze ich das gerne für Sie: „Es gab keine Vernichtungslager auf deutschem Boden.“ Es gab demnach also auch in Buchenwald kein Vernichtungslager, so wie Sie es in ihrem Artikel einmal mehr darstellen und suggerieren.
Warum profilieren Sie sich nicht einmal mit unbekannten Aspekten der Geschichte, anstatt längst widerlegte Behauptungen wiederzukäuen? Ich denke da an historische Tatsachen wie das Lagergeld, das auch im Konzentrationslager Buchenwald an die Häftlinge ausgegeben wurde, damit sie sich in der Kantine mit Genussmitteln wie Zigaretten eindecken konnten. Oder warum schreiben Sie nicht einmal über die Bordelle, die von der SS zum Vergnügen der KZ-Insassen betrieben wurden?
Warum schreiben Sie, Buchenwald Kommandant Koch sei nach Lublin versetzt worden anstatt zu schildern, dass Kommandant Koch von der SS wegen Korruption und Mordes an drei Häftlingen verhaftet, zum Tode verurteilt und exekutiert wurde?
Ich kenne die Antwort. Sie, Herr Holtz, machen sich zum Diener der Lügen, entweder weil Sie in journalistisch klassischer Tradition ihren Judaslohn über alles stellen oder weil Sie gar zum „Auserwählten Volk Lucifers“ (Zitat von Harold Wallace Rosenthal) gehören. Auch wenn letzteres der Fall sein sollte haben Sie die Möglichkeit, den Pfad des sittlich-moralisch Guten zu beschreiten, so wie es der Sohn des bekannten jüdischen Violinisten Yehudi Menuhin tat.
Gerard Menuhin’s Buch „Wahrheit sagen, Teufel jagen“ findet rasende Verbreitung über das Internet. Sie können es im Internet kostenlos herunterladen. Lesen Sie es, bevor Sie Ihrer Leserschaft weiterhin derartige Märchen servieren. Sie wollen doch sicher nicht der letzte Journalist sein, der seine Leser mit historischen Fakten beglückt – denn den letzten beissen bekanntlich die Hunde.
Vor der Wahrheit mächt’gem Siege verschwindet jedes Werk der Lüge. – Schiller
Ich verbleibe,
mit freundlichem Gruß
L. Blücher