Von Dunkler Phönix
Das Geheimnis des Lebens ist der freie Wille. Wenn wir nicht annehmen können, dass wir selbst, also unser freier Wille, Ursache unserer Handlungen ist, dann ist das Leben bedeutungslos.
Die individuelle Biographie lässt sich dann auf eine lose Folge determinierter Ereignisse beschränkt beschreiben, so etwas wie eigene Leistung geht vom Individuum nicht aus. Das Elternhaus und die Lebensumstände, in die man geboren wird, bestimmen, wer man wird und was man tut.
Die Geschichte lässt sich dann ebenfalls als eine Kausalkette beschreiben, als große Weltmaschine, in der ein Rad ins andere greift.
Aus diesen Ausführungen erhellt, dass verschiedene Denker, Philosophen und Wissenschaftler die Idee vom freien Willen aus unterschiedlichen Gründen angreifen:
Da gibt es die roussauistisch orientierten Pädagogen, Gutmenschen und Schmalspurmarxisten, die nicht den individuellen Menschen, sondern nur sein „Klasseninteresse“ sehen. Der Zufall der Geburt bestimmt, ob man zu den Guten oder den Bösen gehört.
Da gibt es die Philosophen und Wissenschaftler, welche meinen, der freie Wille sei nur ein Konstrukt der Aufklärungsphilosophie, wir würden uns nur einreden, dass wir uns frei entscheiden könnten, in Wahrheit sei jede Handlung vorherbestimmt.
Und es gibt Rassetheoretiker, die behaupten, nicht nur die Hormone und andere biologische Faktoren wirkten allzu oft auf den Willen ein, sondern auch die Rassenseele.
Ich bin der Überzeugung, dass es so etwas wie eine Rassenseele gibt und sie Einfluss auf unser Verhalten hat.
Alle Ideologien und Konzepte einer Gesellschaft müssen an diese Rassenseele angepasst werden, sonst ist die Gesellschaft schädlich für die sie konstituierenden Individuen und Volk und Staat entfremden sich, werden zu Gegnern. Daher benötigen z.B. Araber eine totalitäre und in unseren Augen archaische Gesellschaftsstruktur, weil ihre Rassenseele, ihre Mentalität in einer liberaleren Gesellschaft die Individuen dazu führt sich zu benehmen wie Barbaren. Der Islam ist uns nicht zuletzt genau aus diesem Grunde so fremd, weil unsere Rassenseele ein solches System, das genauestens festlegt, wer gegenüber wem wann wie Gewalt ausüben darf, nicht benötigt.
Wären wir aber nur Marionetten der Rassenseele und hätten selbst keinen Einfluss auf sie, dann wären menschliche Rassen bedeutungslos und es gäbe auch keinen Grund, stolz auf die eigene Rassenseele zu sein.
Das ist ein ähnliches Problem wie die Sache mit dem „man kann nicht auf das eigene Land stolz sein“ – doch, das kann man, weil man ein gestaltender Teil dieses Landes ist und sich seiner Verantwortung als Glied in der Ahnenreihe bewusst ist.
Wir können stolz auf unsere deutschen Tugenden sein, weil unsere Ahnen diese Tugenden herangezüchtet haben. Sie hätten auch andere oder gar keine Tugenden züchten können, aber sie haben sich für diese entschieden.
Auf der anderen Seite kommt der freie Wille keineswegs so häufig zum Tragen, wie wir gemeinhin denken. Die allermeisten Entscheidungen, die wir scheinbar „frei“ treffen, werden uns aufgezwungen. Der Gutmensch, der sich für Flüchtlinge, kriminelle Ausländer und das Einführen von Regenbogengummibärchentagen einsetzt, glaubt auch, er tue das alles „aus freier Entscheidung.“ Mitbürger, die keine Kinder kriegen, reden sich auch ein, es sei ihre „freie Entscheidung“, die sie auch noch rational („die Wirtschaft ist so schlecht und die Welt so böse, da kann ich doch kein Kind machen!“) begründen. Aber es ist keine Entscheidung nach dem freien Willen, sie unterwerfen sich dem genozidalen Diktat der verordneten Dekadenz.
Kant sagt, man ist nur frei, wenn man das Gute tut, wer das Böse tut ist unfrei. Die Entscheidung zum Bösen ist eine freie Entscheidung, aber eben eine Entscheidung für die Unfreiheit, wer böse ist, der handelt nicht mehr frei. Im christlichen Kontext bedeutet das, Gott hat dem Menschen die Fähigkeit gegeben, sich zwischen Sünde und Tugend zu entscheiden. Wählt der Mensch die Sünde, wird er ihr Sklave, wählt er die Tugend, ist er frei.
Es ist aufgrund des hochgradig judaisierten Freiheitsbegriffes unserer gegenwärtigen Gesellschaft sehr schwierig nachzuvollziehen, warum sowohl im christlichen, als auch im aufklärerischen Moralverständnis nur derjenige frei ist, der sich selbst beschränkt. Aber genau darum geht es.
Wer hedonistisch/satanisch tut, was ihm gefällt, wer keine Rücksicht darauf nimmt, wie seine Handlungen andere betreffen, der ist nicht frei, sondern nur eine Marionette des Teufels.
Er kann ja gar nicht mehr zurück (so wie – dies nur für Kenner – Walter White in „Breaking bad“ ja auch bei dem Versuch versagt, nicht mehr der Böse zu sein). Die einzige Möglichkeit, die ihm bleibt ist umfassende Reue und die Selbstauslieferung an Gott und an die weltliche Gerechtigkeit (in unserem Beispiel hätte Walt alles gestehen und damit seine Familie ruinieren müssen, das wäre bis zu einem bestimmten Zeitpunkt – etwa in der Mitte von Staffel drei – sein einziger Ausweg gewesen. Später ist auch das nicht mehr möglich. Walt hat keine Chance mehr, wieder auf den Pfad des Gerechten zurückzukehren, er bleibt ein Sklave des Bösen).
Der Gerechte dagegen, der sich wissentlich für das Gute entscheidet, bleibt frei. Seine Freiheit besteht darin, dass er jederzeit das Böse und damit die Unfreiheit wählen kann. Tut er das nicht, bleibt er gut, bleibt er frei.
Natürlich ist das im Alltag nicht ganz so einfach. Wir sind keine Engel, sondern Mischwesen aus Geist und Körper, wir sind alle anfällig für die Sünde. Wir alle haben in unserer Biographie Dinge getan, auf die wir nicht besonders stolz sind, und wer das verneint, hat entweder ein schlechtes Gedächtnis oder ein ungesund großes Selbstbewusstsein, das ihm die Wahrnehmung auf die eigenen Handlungen verstellt.
Das ist damit gemeint, dass wir „alle Sünder“ sind (bei Kant: dass niemand immer nach dem kategorischen Imperativ handelt). Wir sind nicht alle genauso böse wie der Mörder (bzw. Walt, nachdem er „Heisenberg“ geworden ist), sondern alltagsböse, schlicht schlecht, unehrenhaft, falsch. Dies ist – mehr oder weniger – unsere Natur.
Wenn wir nach Tugenden oder Vorbildern leben (Ehre, Treue, Rechtschaffenheit bzw. Jesus, die Heiligen, die heidnischen Götter), dann folgen wir einem Ideal.
Das Schwierige an einem Ideal ist, dass es so in purer Form unerreichbar ist. Es ist nur eine Richtschnur, eine Fackel, die im Dunkeln leuchtet und uns den Weg zeigt. Niemand ist so heilig wie Jesus Christus, das ist aber auch nicht nötig, es ist ein Ideal.
Es ist unerheblich, ob man das Ideal, das man erstrebt, teilweise erreicht. Wichtig ist, dass man den guten Willen hat, es anzustreben. Man wird auf dem Weg immer wieder straucheln, weil man eben nur ein Mensch ist, aber das Ideal wird nicht aufhören den Weg zu beleuchten.
Wenn man sich entscheidet, sein Leben nach Idealen auszurichten, dann ist man ein „Idealist.“ Das bedeutet so viel wie die Fähigkeit, auch nichtmaterielle Dinge als wichtig anzuerkennen und die eigenen Handlungen nach anderen Überlegungen als egoistischen auszurichten. Wer das nicht kann ist ein „Materialist“, diese Menschen sehen nur ihren Vorteil und lachen über die Idealisten, die auch dann keine Verbrechen begehen, wenn keiner hinsieht. Ein Materialist ist unfähig, die ideelle Welt zu sehen, deshalb ist er unfähig zu verstehen, warum ein Idealist so handelt, wie er es tut.
Andersherum versteht der Idealist oft nicht, dass die meisten Menschen, weil Materialisten, anders ticken als er und läuft in böse Fallen.
Europäisches Christentum, so wie wir es verstehen, aufgeklärter säkularer Humanismus und natürlich Neoheidentum sind allesamt an Idealen ausgerichtet und züchten daher Idealisten heran.
Judaisiertes Christentum, Islam, vulgärer Atheismus, Satanismus, spirituelle Gleichgültigkeit und natürlich Judentum haben keine Ideale und züchten daher Materialisten heran.
In einem kleinen Exkurs möchte ich, bevor ich zu den Schlussfolgerungen meiner Überlegungen komme, eine Diskussion unter den Kommentatoren aufgreifen und Ideal von Ideologie abgrenzen.
Das Wort Ideologie gibt es in pejorativem und normalem Gebrauch. Pejorativ bedeutet Ideologie soviel wie „Wertesystem, das den Blick auf die Realität verstellt.“ Wenn wir andere als „Ideologen“ bezeichnen, meinen wir normalerweise genau das. Wertfrei ist eine Ideologie ein Wertesystem, ein System von Idealen, nach denen jemand sein Leben oder seine politischen Ansichten ausrichtet.
Nun ging die Diskussion dahin, dass eine Ideologie im Grunde immer wie im pejorativen Gebrauch gemeint den Blick auf die Realität verstellt. Besser sei, so die geäußerte Ansicht, eine „Ideologiefreiheit“ bzw. die Betrachtung der Welt durch die Brille verschiedener Ideologien, um der Wahrheit näher zu kommen.
Es ist einsehbar, dass ein Liberaler, ein Marxist, ein Konservativer, aber eben auch wir rassebewussten Nationalisten, das Geschehen immer anhand der jeweiligen Ideologie bewerten werden. Aber eine Bewertung ohne Ideologie ist überhaupt nicht möglich, soweit Ideologie bedeutet, einem System von Idealen zu folgen. Ideologiefreiheit wäre dann purer Materialismus, d.h. eine ideologiefreie Weltdeutung wäre eine materialistische. Ironischerweise ist der Materialismus aber auch eine Ideologie (oder „Anti- Ideologie“), indem als Prämisse eben das gänzliche Fehlen von Idealen gesetzt wird.
Das bedeutet, dass nicht das Streben nach Ideologiefreiheit, sondern das Finden der richtigen Ideale unser Ziel sein muss. Natürlich betrachtet man die Welt durch eine bestimmte Brille, wenn man Ehre, Treue, Vaterlandsliebe und Volkszusammenhalt zu seinen Idealen erklärt. Tut man das aber nicht, sieht man die Welt nicht so „wie sie wirklich ist“, sondern man sieht eben nur den materiellen Teil der Welt.
Versucht man „unideologisch“ nach Idealen zu streben, sich also Ideale zu setzen, ohne einer Ideologie zu folgen, dann wird das Setzen dieser Ideale willkürlich. Man mag dann Treue für wichtig halten, aber eben nicht Ehre, usf. Auch das ist natürlich eine mögliche Einstellung, jemand der das versucht kann aber keinen anderen Grund für das Streben nach „seinen“ Idealen angeben, als dass er sie „gut“ findet.
Schlussfolgerungen:
Die nationalistische Ideologie, wie z.B. hier auf As der Schwerter vertreten, ist keine Ideologie im pejorativen Sinne. Sie ist ein Komplex moralischer, politischer und sozialer Ideale, welche der Ansicht entspringen, dass es eine Rassenseele gibt und eine Gesellschaft dann gut ist, wenn ihre Regeln diese Rassenseele widerspiegeln. Dass auf diese Weise eine Hochzüchtung von guten Idealen genauso möglich ist wie ein ideologischer Niedergang bedeutet in der Praxis, dass man die nationalen Ideale möglichst hoch hängen sollte, selbst wenn die Individuen nicht imstande sind sie zu erreichen oder das nur in Teilbereichen vermögen.
Auch eine z.B. islamische Gesellschaft hat also die Möglichkeit, innerhalb ihrer kulturellen und biologischen Muster das Beste aus sich zu machen. Ob eine schwarze Gesellschaft die Möglichkeit hat, zu einer Zivilisationsstufe zu gelangen, die wir Weißen als ebenbürtig empfinden würden, möchte ich aber stark bezweifeln. Das kann aber auch nicht das Ziel sein, so wie es nicht unser Ziel sein kann, eine Zivilisationsstufe zu erreichen, die unserer Rassenseele nicht angemessen ist. Was für das Individuum gilt, gilt auch für Gesellschaften: Man kann „das Beste aus sich machen“, aber eben nicht mehr als das Bestmögliche.
Der Marxismus ist eine falsche Ideologie, weil er ein falsches Menschenbild propagiert. Es geht nicht darum, dass er das Ideal zu hoch hängen würde. Den „besseren Menschen“ zu schaffen bedeutet im marxistischen Sinne etwas völlig anderes als im christlichen. Im europäischen Christentum wird auf die Fehlbarkeit des Menschen Rücksicht genommen, im judaisierten Christentum und im Marxismus nicht. Das marxistische Ideal ist verfehlt, der Versuch es zu erreichen widerspricht unserer Rassenseele.
Der Liberalismus ist eine falsche Ideologie, weil auch dort ein falsches Menschenbild vorherrscht. Es ist nicht das Problem, dass das Ideal hier zu niedrig angesetzt wird, es wird abgestritten, dass Menschen nach Idealen handeln sollten.
So wird klar, dass man im strengen Sinne beide Ideologien, Liberalismus und Marxismus, dem Materialismus zurechnen kann. Ganz fürchterlich ist für den Idealisten, wenn die weltliche Macht und die spirituelle kollidieren. Wenn Menschen, welche die Wahrheit sagen, mit Gefängnis bedroht werden, dann ist Reue im oben definierten Sinne nicht möglich (deshalb rationalisiert Walt in „Breaking Bad“ ja auch seine Taten damit, dass die Gesetze gegen Drogenhandel willkürlich seien).
Hier sehen wir den Pferdefuß des Konservatismus. Weil der Konservative so sehr darauf bedacht ist, das Richtige zu tun, ist er einem volksfeindlichen Staatswesen mehr oder minder ausgeliefert. Er versteht den Sinnspruch, dass in unhaltbaren Zuständen Widerstand zur Pflicht wird, nicht, weil seine Ideologie Widerstand an sich für verkehrt hält. Daher verhalten sich in der gegenwärtigen Situation die braven Konservativen auch genauso wie Linke: Sie sehen, dass bei jenen der „Widerstand“ Billigung durch die Obrigkeit erfährt. Daher stürmen sie Lesungen von Günther Grass, sind gegen Todesstrafe für Kinderschänder, finden Rechtsrock fürchterlich und mögen Ausländer, die sich „integrieren.“
Weil wir unsere Ideale aber anders abstecken, nämlich nach rassischen Kriterien und das Überleben unseres Volkes damit unser heiligstes Ziel ist, können wir uns auch politisch entsprechend positionieren.
Im Gegensatz zum Konservativen, der in seiner kleinen Welt und seiner eingeschränkten Ideologie gefangen ist, können wir uns wahrhaftig als frei bezeichnen, so lange wir den Kampf für unser Land und das Überleben unseres Volkes noch nicht aufgegeben haben.
Erst wenn wir den Kampf aufgeben, z.B. weil unsere Chancen so schlecht stehen, wir vom System so massiv bedroht werden, dass wir zu kämpfen aufhören oder wir aufgrund der allgemeinen Apathie das Vertrauen in unsere Volksgenossen verlieren und nicht mehr bereit sind für sie zu kämpfen, verlieren wir unsere Freiheit.
Analog zur individuellen Entwicklung bedeutet das aber nicht, dass wir das Ideal immer zu hundert Prozent erfüllen können. Jeder zweifelt, hat einen schlechten Tag oder auch mal einen längeren Zeitraum, in welchem er inaktiv und antriebslos ist. Das Ideal ist anstrengend, will jeden Tag neu errungen werden, auch und gerade gegen äußere Widerstände, trotz Chancenlosigkeit und demographischen Prognosen.
Unser individuelles Leben ist aber vollkommen bedeutungslos, wenn wir zulassen, dass es nur dieses – ein individuelles – bleibt. Ein Einsiedler kann nicht frei sein.
Nur wenn wir unser Leben und Streben in den Dienst der Volksgemeinschaft stellen, füllt es sich mit Sinn. Nur wenn wir Verantwortung übernehmen – für die „Schlafschafe“, für die eigenen Kinder, für Alte und Schwache, für unser Land – sind wir frei.
Diese Freiheit besteht (ganz hegelianisch) in der Einsicht in die Notwendigkeit. Das Ausfüllen unserer gesellschaftlichen Rolle als Väter und Mütter, als Kameraden, als Arbeiter jeglicher Art (egal ob Hand- oder Kopfarbeiter), die Erhaltung der Ahnenreihe, die Treue zu unserem Volk und die Wahrung seiner Ehre und Würde, das ist der einzige Sinn, den unser Leben haben kann.
Alles andere ist bestenfalls philosophische Spekulation, in den meisten Fällen sogar intellektualisierter Bullshit.
Auch der Christ wird, sofern er europäisch denkt, das Gute um des Guten willen tun und nicht weil er sich jenseitige Belohnung davon verspricht. Das Feilschen um einen Platz im Paradies ist orientalisch und eines Europäers unwürdig. Deshalb gibt es im Heidentum auch keine Belohnung für gute Taten – es wird einfach erwartet, dass man sein Bestes gibt.
Wer in diesen Ausführungen den als „Geheimnis des Lebens“ deklarierten freien Willen vermisst, der hat den Kern meiner Überlegungen noch nicht ganz verstanden.
Der freie Wille ist eben nicht die triviale Entscheidung, ob ich stehe oder gehe. Der freie Wille besteht darin, ein System von Idealen als richtig zu erkennen und ihm – der „Ideologie“ – zu folgen. Es kommt darauf an, in der richtigen Situation aus den richtigen Gründen standhaft zu bleiben.
Obwohl wir das schon oft diskutiert haben, möchte ich abschließend noch einmal betonen, dass die Voraussetzung zur Ausübung dieses freien Willens das Fehlen von Zwang ist. Mit Gewalt lassen die allermeisten Menschen, auch Idealisten, sich zwingen – eben weil wir keine Heiligen sind, sondern Wesen, die neben dem Geist auch einen Körper haben, der Schmerz empfindet.
Die Bedingung zu einem Leben in individueller Freiheit ist daher die politische Freiheit, das bedeutet das Fehlen von äußerem Zwang und das alleinige Bestehen von allgemein anerkannten gesellschaftlichen Konventionen im Rahmen der nationalistischen Ideologie. Nur ein Volk in Waffen kann sich selbst diese Freiheit garantieren. Das bedeutet nicht, dass diese Gesellschaft keinen Zwang gegenüber ihren Individuen ausüben wird. Sie wird das nur nicht aus den falschen Gründen tun.
Wir dagegen bleiben zunächst Sklaven der BRD. Aber auch Sklaven können Ideale haben. Und letztendlich spielt es keine Rolle wie sehr ein Sklave von seinen Herren erniedrigt wird, so lange sein Ideal besteht, kann man ihm seine Würde nicht nehmen.
Dieser Stolz ist der Kern des deutschen Ehrbegriffs, ein Stolz, den sie uns auch nicht mit Massenmord, Massenvergewaltigung und Massentötung durch Hunger nach Ende des Krieges, den sie uns auch nicht mit Entnazifizierung, Verjudung und Dauerlügen bis zum heutigen Tag nehmen können.
So lange wir in einem System leben, dass so grundlegend unserer Rassenseele widerspricht, werden wir krank sein. Wir „Aufgewachten“ sollten uns nicht der irrigen Annahme ergeben, wir seien nicht mehr krank. Ein Alkoholiker, um dieses Beispiel aufzugreifen, der nicht mehr trinkt, ist weiterhin alkoholkrank.
Wir sind also weiterhin „BRDlinge“, wenn auch „trocken“ und wir dürfen stolz auf die Tatsache sein, dass wir keinen „Alkohol“ (ZDF-Pilsener, Süddeutscher Zeitungslikör, Bildschnaps) mehr anrühren, aber wir sollten uns hüten, diejenigen zu verachten, welche noch „trinken.“ Sie sind nicht deswegen unfrei, weil sie zu blöde sind, sondern weil das System ihnen die Möglichkeit nimmt, frei zu sein. Sie verfügen nicht über ausreichend Informationen.
Somit ist und bliebt unsere allererste Aufgabe das Verbreiten von Informationen über die Lügen des Systems, über die antiweiße Propaganda, über die Willkürjustiz, die false-flag-Anschläge und die praktischen Verschwörungen, die Grundlage der meisten „Verschwörungstheorien“ sind.
Wenn wir den Mut verlieren, diesen Weg zu gehen, dann verlieren wir auch unseren freien Willen.
So lange wir unseren Lebenswillen behalten, so lange wir unserem Ideal folgen, hat unser Leben auch einen Sinn, egal welche Widrigkeiten uns das System, der aufreibende Alltag, missgünstige Mitmenschen oder unser eigener innerer Schweinehund auch auftischen mögen.