„Chemnitz ist überall“ – Ein Bürger schreibt an Vera Lengsfeld

Von Vera Lengsfeld

Man könnte nun meinen, dass die Folgen der illegalen Masseneinwanderung in einem ländlichen Umfeld nahe der niederländischen Grenze nicht wirklich spürbar werden, schreibt der Mitinhaber einer Steuerberater- und Wirtschaftsprüferpraxis an Vera Lengsfeld. Leider ist es nicht so, wie er in seiner Firma erleben musste.

Sehr geehrte Frau Lengsfeld,

ich bin Mitinhaber einer Steuerberater- und Wirtschaftsprüferpraxis in Mönchengladbach und lebe in einem ländlichen Idyll nahe der Grenze zu den Niederlanden mit meiner Frau und 2 Töchtern eigentlich recht gemütlich vor mich hin.

Man könnte nun meinen, dass die Folgen der illegalen Masseneinwanderung in einem solchen Umfeld nicht wirklich spürbar werden, schließlich bin ich weder Polizeibeamter in Duisburg-Marxloh noch Lehrer auf einer Hauptschule in Neukölln und damit wohl etwas abseits der ganz großen Probleme.

Ein Trugschluss, wie der folgende Vorfall zeigt:

Eine unserer Mitarbeiterinnen lebt mit Ihrer Familie in einem Stadtteil von Mönchengladbach. Im Nachbarhaus, in dem einige „betreute“ Personen untergebracht sind, hält sich regelmäßig ein abgelehnter Asylbewerber aus Nigeria auf, wobei mir die näheren Hintergründe freilich nicht bekannt sind.

Am Abend des 21.03.2018 wurde unsere Mitarbeiterin ohne Grund von diesem Mann schwer attackiert, wobei dieser unter Todesdrohungen versucht hat, sich Zugang zum Haus zu verschaffen und dabei auch Türen eingetreten hat und weitere Sachbeschädigungen verursacht hat.

Viel schlimmer als diese waren allerdings die körperlichen Folgen der Auseinandersetzung, denn unsere Mitarbeiterin musste sich mit Knochenbrüchen im Krankenhaus behandeln lassen.

Seitens der Polizei, die den Mann und dessen Lebensgefährtin, schließlich festnehmen konnte, wurde angesichts des äußerst aggressiven Verhaltens des Pärchens geäußert, dass ohne das zeitnahe Eintreffen der Einsatzkräfte unsere Mitarbeiterin, deren Schwiegermutter sowie die kleine Tochter, den Angriff wohl nicht überlebt hätten.

Als unsere Kollegin am nächsten Tag schwer traumatisiert aus dem Krankenhaus nach Hause zurückkehrte, musste Sie dann feststellen, dass der Täter sowie dessen Komplizin bereits wieder munter auf freiem Fuße wandelten….

Eine Beratung mit dem „Weißen Ring“ ergab, dass „man da nichts machen könne“ und dass derartige Vorfälle an der Tagesordnung seien. Vorgesetzte Stellen bei der Polizei scheinen sich bei der Aufarbeitung der Tat vor allem damit zu befassen, ob die Beamten vor Ort den Täter möglicherweise zu hart angegangen sind und bagatellisieren den Vorfall, indem sie primär immer wieder von „Sachbeschädigung“ sprechen.

Offenbar zählen die Knochen und die Seele eines Bürgers in Deutschland heutzutage zu den „Sachen“, denn die ärztlichen Berichte aus dem Krankenhaus liegen der Polizei vor.

Wir müssen also zur Kenntnis nehmen, dass:

  • versuchter Totschlag offenbar nicht mehr strafbar ist,
  • schwere Gewaltkriminalität durch sich illegal in Deutschland aufhaltende Personen sanktionslos geduldet wird,
  • es niemanden mehr interessiert, ob die Kinder einer Familie sich nicht mehr aus dem Haus trauen, und Menschen von der Arbeit aus alle 30 Minuten zuhause anrufen, um sich zu erkundigen, ob noch alles in Ordnung ist,
  • die Kosten schwerer Sachbeschädigung durch Migranten am Eigentum als Resultat „persönlichen Pechs“ selbst vom Bürger zu tragen sind.

Ich will nicht unerwähnt lassen, dass man auch als Arbeitgeber „not amused“ ist, wenn einem die Fachkräfte in den Krankenstand geprügelt werden, ohne dass dies Konsequenzen hätte.

Ein bitterer Kontrast ergibt sich auch, wenn wir beobachten, wie fleißige und rechtschaffene Bürger, von den (Finanz-)Behörden behandelt werden, die hier ohne Gnade oder Rücksichtnahme auf persönliche Schicksale oder Situationen das Recht durchsetzen.

Offenbar ist derjenige, der sich zum System bekennt und sich hier einordnet der Verlierer, während der Totalverweigerer das Privileg lascher oder fehlender Sanktionen genießen darf.

Der genannte Täter zieht bis heute völlig unbeeindruckt und unbehelligt seine Kreise und wurde folglich auch des Öfteren beim Belästigen von Passantinnen beobachtet. Ich habe diesen Vorfall zwischenzeitlich vielen verschiedenen Personen aus unterschiedlichen Teilen der Republik berichtet.

Es ist bezeichnend und erschreckend, dass NIEMAND über die Schilderungen sonderlich überrascht ist! Das ist der Zustand Deutschlands im Jahre 2018.

Ironischerweise muss sich der offenbar für dumm gehaltene Bürger nun noch von denjenigen, die diesen Zustand widerrechtlich herbeigeführt haben, über die Unantastbarkeit des Rechtsstaates belehren lassen, etwa im Fall Sami A., rund um Chemnitz oder wenn bei einem ZDF-Fernsehteam einmal eine etwas längere Ausweiskontrolle stattfindet.

Aber zurück zum Fall.

Als die Familie der genannten Mitarbeiterin im diesjährigen Sommerurlaub Urlaub in Kroatien am Meer weilte, trug sich folgendes zu: Bei einem Strandaufenthalt näherte sich eine Gruppe dunkelhäutiger Menschen und nahm ebenfalls am Strand Platz.

Daraufhin verließ die 8-jährige Tochter unserer Kollegin panisch das Wasser und wollte umgehend heimgehen, wobei es mit Blick auf die genannten Personen, die aus Erwachsenensicht wirklich nichts Bedrohliches an sich hatten, unmissverständlich den Grund für diesen Wunsch angab. Mit den Worten “die sind böse” tat das Kind nun kund, was es aus dem oben geschilderten Vorfall gelernt hatte.

Was sagt uns das? Nachdem man in Deutschland jahrzehntelang friedlich mit allen möglichen Ausländern zusammengelebt hat, bricht nun eine neue Zeit an.

“Nimm Dich vor den Fremden in Acht”, werden Eltern (zu Recht !) wieder sagen und sich dabei besonders um Ihre Töchter sorgen. Verdenken wird man es Ihnen nicht können.

Bereits heute empfehlen schließlich Kommunalpolitiker ihren Bürgern, die ständige Belästigungen durch Migranten beklagen, ihre Mädchen dann eben nicht an der Flüchtlingsunterkunft vorbeizuschicken sondern auf andere Wegstrecken ausweichen zu lassen.


Quelle und Kommentare hier:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/chemnitz-ist-ueberall-ein-buerger-schreibt-an-vera-lengsfeld-a2619135.html