von Birgit Stöger
Sawsan Chebli – die palästinensischstämmige islamische SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement“ – löscht radikal ihren Aufruf zu mehr Radikalität.
„Rechte werden immer stärker, immer lauter, aggressiver, immer radikaler, immer selbstbewusster, sie werden immer mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu bequem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft. Wir sind zu wenig radikal.“
Diesen Blödsinn zwitscherte, das Islam-U-Boot der SPD, Sawsan Chebli, am Montag, kurz nach den Geschehnissen in Chemnitz in die Welt hinaus (Jouwatch berichtete).
„Frau Chebli ist eine Fehlbesetzung für jedes öffentliche Amt und gehört umgehend entfernt!“
Jetzt bekam sie deftig für ihren durchaus als Gewaltmobilisation im linken Spektrum zu verstehenden Aufruf eines auf ihr muslimisches Mündchen. So kritisierte CDU-Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, Cheblis Gezwitschere scharf. Ihr Tweet könne als Rechtfertigung für linke Gewalt verstanden werden.
„Dieser Tweet ist ein eklatanter Verstoß gegen das Mäßigungsgebot für Beamte. Denn was könnte wohl noch radikaler sein als Farbattacken auf Wohnhäuser von AfD-Politikern, körperliche Angriffe auf unsere Mitglieder, Sympathisanten und interessierte Bürger an Infoständen oder das Lösen von Radmuttern an Autos von Parteifunktionären? Es bedarf nicht besonders viel Fantasie, um in Frau Cheblis Worten einen verklausulierten Aufruf zur Gewalt erkennen zu können“, so der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Jürgen Braun, MdB.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, sei daher aufgefordert, ein Disziplinarverfahren gegen Frau Chebli einzuleiten.
„Es ist nicht länger hinnehmbar, dass von unser aller Steuergeld bezahlte Beamte das politische Klima in Deutschland immer weiter vergiften und dafür mit keinerlei Konsequenzen rechnen müssen. Frau Chebli ist eine Fehlbesetzung für jedes öffentliche Amt und gehört folglich von ihrer derzeitigen Position umgehend entfernt!“
Chebli löscht radikal ihren Radikalinski-Tweet
In radikaler Weise hat die Muslima nun ihren radikalen Aufruf auf Twitter gelöscht und versucht sich – in ihrer unvergleichlich dämlichen Art – mit einer Rechtfertigung, die der Schariabraut so eh Keiner abnehmen wird. Chebli zwitschert nun:
1. Hab heute getwittert, dass wir radikaler werden müssen. Meine radikal im Bekenntnis zu Demokratie u. Rechtsstaatlichkeit. Angesichts der ekelhaften rechten Gewalt möchte ich das Wort nicht weiter verwenden, weil es als gewalttätig verstanden werden könnte.
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 27. August 2018
1. Hab heute getwittert, dass wir radikaler werden müssen. Meine radikal im Bekenntnis zu Demokratie u. Rechtsstaatlichkeit. Angesichts der ekelhaften rechten Gewalt möchte ich das Wort nicht weiter verwenden, weil es als gewalttätig verstanden werden könnte.
2. Es darf nur eine Gewalt geben, die des Rechtsstaates. Ich habe den Tweet deshalb gelöscht.
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 27. August 2018
2. Es darf nur eine Gewalt geben, die des Rechtsstaates. Ich habe den Tweet deshalb gelöscht.
Absolution kommt vom Tagesspiegel
Vom Tagesspiegel kam für Chebli dann noch die Möglichkeit, „Alles richtig zu stellen.“ Sie sei bewusst falsch verstanden worden! Ein Vorgang, den Gestalten wie Chebli dem Erzfeind AfD als billige Ausrede am laufenden Band vorwerfen.
Über mehrere Absätze hinweg schwafelt die Schariafreundin dann noch Etwas von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit – Werte die von Politikern ihresgleichen für Leute ihresgleichen radikal entehrt und in den Schmutz getreten wurden und werden. (SB)