Brandbrief eines verzweifelten Bürgers aus Berlin

von Politikstube

Hallo, ich heiße Rolf und bin 25 Jahre alt. Ich lebe seit 2015 in Berlin (Ich komme ursprünglich aus Chemnitz). Ich muss jetzt meinen gesamten angestauten Frust auslassen und meine Wut freien Lauf lassen, da ich NICHT länger schweigen kann.

Es war ein großer Fehler in die Hauptstadt zu ziehen. Ich bezahle für knapp 20m² (Ohne Garten oder Balkon) um die 500€ und dabei habe ich nicht mal einen Ofen oder eine Badewanne. Ich muss meine Wäsche selber in der kleinen Dusche waschen, was unvorstellbar deprimierend ist. Es gibt keinen Waschkeller in meinem Haus.

Ich habe einst für DHL als Paketzusteller gearbeitet, bis die Firma eine Vielzahl an Arbeiter gekündigt hat, um zu sparen. Seither bin ich jahrelang arbeitslos und das Jobcenter ist nicht in der Lage, mir eine vernünftige Arbeitsstelle zu vermitteln, wo ich am Ende des Monats noch Geld für Nahrung habe. Ich habe bisher schon über 300 Bewerbungen abgeschickt, aber jedes Mal bekam ich eine Absage oder ich wurde ignoriert.

Es ist pure Verzweiflung und meine Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit wächst ins Unermessliche! Ich habe keine Kraft mehr und meine Motivation ist am Nullpunkt. Ich bin überhaupt nicht faul und mich kotzt es an, vom Staat zu leben und ich würde so gerne arbeiten, aber im Stellenmarkt gibt es nur noch Minijobs, Aushilfsjobs, 1€-Jobs. Dazu gibt es immer mehr Niedriglohn-Jobs und Lohn-Dumping. Es ist zum KOTZEN.

Meine Arbeitsvermittlerin muss sich um 500 Leute kümmern, es ist aussichtslos. Es gibt keine Arbeit mehr, wobei mehr als Hartz-IV dabei rauskommt. Desweiteren kommt die massive Einwanderung aus Osteuropa, Afrika und dem mittleren Osten, die ausgenutzt werden, für billige Arbeit.

Ich leide elendig in Berlin. Ich habe enorme Probleme, über die Runden zu kommen, da ich schon Mitte des Monats total pleite bin. Ich habe keine Ersparnisse, da ich nicht in der Lage bin, auch nur einen kleinen Beitrag zurück zu legen. Ich kann auch nicht meine Familie fragen, da sie selber in Geldnot leben. Es ist kaum noch zu beschreiben, wie man sich dabei fühlt. Ich bin kurz davor, im Supermarkt zu klauen oder irgendwo einzubrechen, da ich keinen Ausweg mehr sehe. Ich fühle total von der Politik im Stich gelassen.

Ich habe so einen großen Hass und eine Wut gegenüber dem Berliner Senat und der Bundesregierung. NICHTS ABER AUCH GAR NICHTS wurde für den kleinen Mann getan, anstatt wurde man ständig wie der letzte Dreck behandelt. Diese verlogenen, verbrecherischen, gaunerischen, lügnerischen, gierigen, herzlosen und kranken Politiker regen mich so sehr auf. Wie war das nochmal mit der Würde des Menschen im Grundgesetz, liebe Politiker?

AM ARSCH!

Nichts, aber auch gar nichts hat sich für den kleinen Mann im Alltag verbessert. In Berlin gibt es an jeder Ecke offene Baustellen, Schmutz, Dreck, Elend, Leid, Chaos, Not und Obdachlosigkeit. Ich sehe immer mehr arme Menschen, die im Müll wühlen, um etwas Nahrhaftes zu finden. Die Anzahl der Tafeln explodiert in Deutschland. Die Armut in Berlin erreicht ein neues Level. Die Leute bei Netto oder Kaufland kaufen immer weniger und man sieht ihnen die Trauer in den Augen.

Dazu kommt die ausufernde Kriminalität durch die islamische Zuwanderung, weshalb sich immer mehr Leute in ihre eigenen vier Wänden zurückziehen. Der Unmut steht uns allen im Gesicht. Kaum einer kann sich noch einen Besuch im Zoo oder Kino leisten oder anständige Kleidung. Immer mehr Leute können sich ein Besuch im Restaurant nicht mehr leisten, immer mehr Geschäfte gehen pleite und machen dicht. Immer mehr Menschen verzichten auf Autos, da sie es sich niemals leisten können. Immer mehr Menschen müssen extrem sparen und jeden Cent zweimal umdrehen, um klar zu kommen. Die Kaufkraft und Wirtschaft ist in Berlin total am Boden und es wird IMMER BESCHISSENER.

In jedem Bereich brennt es, sei es Lehrermangel, Pflegemangel, Wohnungsnot, Fachkräftemangel in Behörden, Krankenhäusern und bei der Polizei oder Feuerwehr. Die innere Sicherheit wird immer grotesker! Immer mehr Festivitäten werden in Berlin massiv abgeriegelt mit Zaun und Beton-Sperren (Eingemauert wie in der DDR). Aber uns wird andauernd eingeredet, wir lassen uns nicht unsere Freiheit nehmen und niemanden wird etwas weggenommen.

Das Land hat fertig und es wird in den nächsten Jahren zerbrechen.

Wir leben in keiner Demokratie!!! WIR SIND MITTEN DRIN IM SOZIALISMUS!

Mit freundlichen Grüßen aus dem versifften, verlorenen und sozialistischen Berlin,

Rolf


Quelle und Kommentare hier:
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