von Jason Mason
Der heute fast schon legendäre UFO-Whistleblower Bob Lazar präsentierte im Dezember 2018 einen neuen Dokumentarfilm über seine Erlebnisse als geheimer Regierungswissenschaftler, als er in den späten 1980er-Jahren in der geheimen Militäranlage Area 51 in Nevada für das US-Militär tätig war.
Lazar war der erste Whistleblower, der offen über die Geheimentwicklungen dieser Einrichtung sprach. Diese Meldungen gingen um die Welt und schockierten damals viele Leute, und sofort gab es Anschuldigungen, Lazar hätte die ganze Geschichte nur erfunden.
Bob Lazar berichtete 1989 davon, dass er ein Vertragsmitarbeiter war, der in der geheimen Entwicklungsabteilung S-4 arbeitete, die südlich der Hauptbasis der Area 51 in der Wüste von Nevada liegt. Er erzählte, dass sich dort in geheimen Hangars mehrere verschiedene abgestürzte außerirdische Raumschiffe befunden hatten, die von der US-Regierung erforscht und rückentwickelt wurden. Lazar selbst war mit der Erforschung eines speziellen UFOs und seiner Steuerungsvorrichtung betraut worden und erklärte, dass diese fliegenden Untertassen mit Magnetantrieben fliegen, die Antigravitation erzeugen. Das wiedererweckte Interesse an den Behauptungen und Schilderungen Bob Lazars könnte mit Tom DeLonge und der To The Stars Academy zu tun haben, denn DeLonge erklärte, dass er bald das neue Buch von Lazar verlegen wird!
Der neue Dokumentarfilm trägt den Namen „Bob Lazar: Area 51 & Flying Saucers“ und wurde am 3. Dezember auf Amazon und anderen Medienplattformen veröffentlicht. Produziert wurde der Film vom bekannten Multimediakünstler Jeremy Corbell. Im Zuge der gerade stattfindenden Offenlegungs-Bewegung wird es daher Zeit, Lazars Aussagen neu zu bewerten, denn in den letzten Jahren traten zahlreiche Whistleblower hervor und berichteten von der Existenz eines geheimen Weltraumprogramms, das durch rückentwickelte außerirdische Raumfahrzeuge entstanden ist!
Bob Lazar berichtete in einer Fernsehstation in Las Vegas bereits im Jahr 1989 davon und war somit einer der ersten Whistleblower des geheimen Weltraumprogramms. Er berichtete davon, dass er in der S-4-Basis insgesamt neun Raumschiffe gesehen hatte, die dort von Regierungsexperten getestet und analysiert worden sind. Durch seine brisanten Offenlegungen wurde er später ständig von Regierungsagenten beschattet und überwacht, denn seine Informationen betrafen gefährliche Geheimnisse, die mit UFOs und Außerirdischen zu tun haben. Auf Grundlage dieser außerirdischen Fahrzeuge soll die US-Regierung bereits damals erfolgreich eigene Nachbauten dieser Raumschiffe getestet haben, die von der US-Air-Force in der Area-51 rückentwickelt wurden. Die fortschrittliche Technologie dieser Flugscheiben war etwas, was seinerzeit weit jenseits der aktuellen Stufe der herkömmlichen menschlichen Technologie lag, weil sie mit völlig anderen physikalischen Modellen und Antriebsmethoden arbeitet.
Doch nicht nur das, Bob Lazar berichtete auch davon, dass bestimmte Gruppen von Außerirdischen auch aktiv an dieser Rückentwicklung mit der US-Regierung kooperierten, und die Geheimhaltung aller dieser Aspekte brachte Lazar derart in Rage, dass er die Vertuschung dieser Entwicklungen als ein Verbrechen gegen die wissenschaftliche Gemeinschaft bezeichnete. Darum hatte er sich später entschlossen, den Wall des Schweigens zu brechen. Er erklärte in seinen zahlreichen Interviews, dass die Rückentwicklungen schließlich erfolgreich waren, und sich heute fortschrittliche und voll weltraumtaugliche Raumschiffe mit exotischen Antrieben im Besitz der Regierung befinden. Bekannt geworden sind vor allem die fliegenden Dreiecke TR-3B.
Bob Lazar glaubte zu Beginn seiner Tätigkeit in der Area 51, dass es sich um supergeheime militärische Experimente handelte, bis er schließlich dahinterkam, dass diese Technologie nicht von der Erde stammt, denn einige der getesteten fliegenden Untertassen waren tatsächlich außerirdische Raumschiffe. Die Besitzer dieser UFOs waren laut Lazar Außerirdische gewesen, die man heute als die kleinen, grauen Geys oder Besucher als von Zeta Reticuli kennt, und die auch dafür bekannt wurden, Menschen für genetische Versuchszwecke zu entführen. Wichtiger für das Militär war es jedoch, in den Besitz der außerirdischen Antriebe zu gelangen, und darum stimmte die Regierung der Entführung von Menschen zu! Im Austausch gab es von den ETs ihre Antriebssysteme, die mit einem Antimaterie-Reaktor und seltenen Elementen angetrieben werden, die eine Reaktion erzeugen, die diese Fahrzeuge mit Energie und Antigravitation versorgen. Bob Lazar erklärte, dass er im Cockpit eines der außerirdischen UFOs arbeiten musste. Man nannte es das „Sportmodell“, das Cockpit war für Menschen zu klein gebaut, und es gab kleine Kontrollstühle darin, in die ein ausgewachsener Mann nicht hineinpasste.
Auf diese Offenbarungen hatten UFO-Forscher seit Jahren gewartet, denn es war bekannt, dass Zivilpersonal vom Flughafen in Las Vegas aus mit der mysteriösen geheimen Militär-Fluglinie „Janet-Airlines“ der US-Army regelmäßig in die nicht weit entfernte abgeriegelte Area-51 transportiert wurde, um dort für die Regierung zu arbeiten. Lazar erklärte in einem Interview aus dem Jahr 1993, dass mächtige Freimaurergruppen (die sog. Shriners) diese Geheimentwicklungen kontrollieren und auch die Kontrolle über die nachgebauten UFOs besitzen!
Lazar benannte das seltene chemische Element, mit dem die außerirdischen UFOs angetrieben wurden, bereits ihm Jahr 1989 „Element 115“. Dieses Element konnte erst später, erstmals im Jahr 2004 von Forschern beobachtet und bestätigt werden, also wusste Lazar bereits viele Jahre vorher darüber Bescheid! Außerdem erklärte er, dass er in der S-4-Basis in Besprechungen und Vorträgen darüber instruiert wurde und man ihm Dokumente der US-Regierung vorlegte, wonach sich Außerirdische schon seit mindestens 10.000(!) Jahren in menschliche Angelegenheiten einmischen, und die Besucher aus Zeta Reticuli hatten das Regierungsmitarbeitern bestätigt! Es geht hier um ein groß angelegtes genetisches Experiment, das von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen durchgeführt wird, und ihre UFO-Antriebe erlauben es ihnen, nicht nur durch das All zu reisen, sondern durch ihre Antriebe wird es auch möglich, interdimensionale Reisen und sogar Zeitreisen routinemäßig durchzuführen!
Das Element 115 wurde früher als Ununpentium bezeichnet, und heute nennt man es Moscovium. Das ist ein künstlich hergestelltes chemisches Element, das offiziell erst seit 2004 bekannt ist. Doch künstlich hergestellte Moscovium-Atome verflüchtigen sich unter Laborbedingungen zu schnell, und sie zerfallen. Laut Lazar wird dieses Element in seiner stabilen Form dazu benutzt,Schwerkraft-Wellen zu erzeugen, die Antigravitation hervorrufen. Obwohl Moscovium heute von der Wissenschaft nicht in stabiler Form hergestellt werden kann, behauptet Bob Lazar, dass die US-Regierung insgesamt 225 kg dieses Materials von den Außerirdischen erhalten hatte. Es stammt – im Gegensatz zu dem flüchtigen im Labor hergestellten Atomen – aus natürlichen Quellen, wie zum Beispiel einer Supernova. Setzt man Element 115 in diesen Raumschiffen ein, können sie damit ihr eigenes Gravitationsfeld erzeugen.
Diese Behauptungen waren lange Zeit kontrovers, doch spätestens mit den im Jahr 2017 veröffentlichten UFO-Videos der US-Regierung gibt es Belege für solche Antriebe, denn man kann in den Videos erkennen, dass die unbekannten Flugobjekte von einem Kraftfeld umgeben sind, welches es ihnen erlaubt, sich mittels Antigravitation in der Atmosphäre unseres Planeten und im Weltraum zu bewegen – und zwar mit unglaublich hoher Geschwindigkeit!
Im Jahr 1998 gab es einen weiteren Whistleblower, der die bekannte UFO-Forscherin Linda Moulton Howe kontaktierte, und ihr ähnliche Dinge über UFOs und Außerirdische berichtete wie Bob Lazar. Dieser Mann benutzte den Decknamen AGENT KEWPER STEIN und behauptete, früher für die CIA tätig gewesen zu sein.
Dort soll er aus erster Hand Informationen und Wissen über außerirdische Technologie erlangt haben, die er auch mit eignen Augen gesehen hatte. Sofort nach der Bekanntgabe dieser Informationen wurde auch dieser Ex-Agent von der Regierung angewiesen, sofort jeden Kontakt mit Moulton Howe einzustellen, andernfalls wurden strenge Konsequenzen angekündigt.
Erst fünfzehn Jahre später, ganz kurz vor seinem Tod, entschied sich AGENT KEWPER STEIN, sein Wissen zu offenbaren, woraus ein Video entstand, das auch im National Press Club in Washington D.C. präsentiert wurde. Das Interview wurde von Richard Dolan geführt, der einer der bekanntesten UFO-Forscher der Welt ist.
Agent Stein berichtete davon, dass der ehemalige Präsident Dwight D. Eisenhower versucht hatte, Informationen über die Geheimprojekte der Area 51 zu erlangen, denn er wurde nur begrenzt instruiert, weil viele dieser streng geheimen Entwicklungen eine sehr hohe Sicherheitsfreigabe erfordern, die nicht einmal der US-Präsident selbst erhält!
Eisenhower ließ Agent Stein zufolge eine Mitteilung an die zuständigen Stellen in der Area 51 und in der S-4-Basis überbringen, in der es hieß, dass der Präsident vor hatte mit einer militärischen Einheit in diese Anlagen einzudringen, falls seine Anfragen nicht sofort beantwortet werden. Kewper Stein erklärte:
„Wir holten uns die Leute von MJ-12, von der Area 51 und von S-4, doch sie erzählten uns, dass die Regierung der Vereinigten Staaten keine Zuständigkeit über diese Einrichtungen und ihre Aktivitäten ausübt. Eisenhower verlangte, die Zuständigen nach Washington ins Weiße Haus zu holen, damit sie ihm von den Vorgängen dort berichten sollten. Falls dem nicht Folge geleistet werden sollte, drohte der Präsident damit, die Erste Armee aus Colorado hinzuschicken und die Area 51 zu übernehmen! Wir sollten sie auseinandernehmen!“
Anschließend wurde der Präsident über einige gefährliche Geheimnisse instruiert und hielt im Jahr 1961 seine berühmte Rede über den Militärisch-Industriellen-Komplex, weil er erfahren hatte, dass eine deutsche Absetzbewegung große Teile der amerikanischen Industrie sowie die NASA und die Area 51 infiltriert hatte! Nach Dwight D. Eisenwoher war Präsident Richard Nixon der letzte, der über diese wichtigen Geheimnisse instruiert wurde, und er verlangte ebenfalls genauere Informationen über die geheimen Projekte der Area 51 und wollte sie für den Vietnamkrieg einsetzen!
Auch Nixon wurde der Zugang zu diesen Informationen verwehrt und in einem Anfall von Zorn beorderte er den damaligen CIA-Direktor ins Weiße Haus und verlangte umgehend zu erfahren, warum die Streitkräfte der Vereinigten Staaten nicht über die Entwicklungen aus der Area 51 informiert werden.
Der CIA-Direktor erklärte dem Präsidenten, dass man über bestimmte Angelegenheiten besser stillschweigen sollte, und dass der Präsident nicht über die notwendige Need-To-Know-Basis verfügen würde, um über die Vorgänge in der Area 51 instruiert zu werden.
Es kam daraufhin zu einem längeren Gespräch zwischen Präsident Nixon, Henry Kissinger und dem CIA-Direktor (vermutlich Richard Helms), und später soll Nixon tatsächlich Zugang zu bestimmten Geheiminformationen erlangt haben. Aufgrund dessen stellte er dann bis zum Ende seiner Präsidentschaft niemals wieder Fragen über die Area 51.
Eine weitere Bestätigung für diese Geheimentwicklungen der Vereinigten Staaten lieferten geleakte Dokumente von Majestic-12, die letztes Jahr bekannt wurden. Es gab einen großen Wirbel darum, und die streng geheimen Akten aus dem Jahr 1989 wurden von den Medien eiligst und pauschal als Fälschungen „entlarvt“.
Die internationale UFO-Organisation MUFON hat sie allerdings genau analysiert und bestätigt nun die Echtheit des 47-seitigen Dokuments, das vom amerikanischen Verteidigungsministerium (DIA) stammt.
In diesem Dokument wird der Kontakt mit außerirdischen Besuchern seit dem Beginn der modernen UFO-Ära im Jahr 1947 beschrieben. Dieser Erstkontakt sei durch die Funkexperimente von Nikola Tesla entstanden, der von Colorado Springs aus Nachrichten ins All funkte, das wiederum Außerirdische dazu veranlasste, ihre Raumschiffe zu entsenden und den Ursprung der Signale zu erforschen – und das soll dann zum weltberühmten Roswell-Absturz und der späteren Etablierung einer diplomatischen Beziehung der Eisenhower-Administration mit einer Gruppe von Außerirdischen geführt haben, die ein menschliches Aussehen aufwiesen.
Dr. Robert Wood, der die MJ-12 Dokumente analysiert hat, erklärte, dass MJ-12 ins Leben gerufen wurde, um sich um die Angelegenheiten von UFOs und Außerirdischen zu kümmern, die die Erde besuchen. In den Dokumenten werden Informationen über den Roswell-Absturz, den Aztec-Absturz und der Bergung eines lebenden Außerirdischen beschrieben, den man später EBE (Extraterrestrial Biological Entity) nannte.
Außerdem werden die Gründe genannt, warum man diese Geheimnisse nicht veröffentlichte, denn es hätte laut den Unterlagen zu einem Kulturschock geführt. Seit den 1970er- und 1980er-Jahren gab es dann einen diplomatischen und kulturellen Austausch mit diesen außerirdischen Zivilisationen und ihren Welten. Dr. Wood untersuchte die Dokumente genau und denkt, dass ehemalige MJ-12 Mitarbeiter damit im Jahr 1989 vorbereitend instruiert wurden. Eine Kopie der Dokumente befindet sich heute immer noch im amerikanischen Verteidigungsministerium.
Auf den Unterlagen ist vermerkt, dass sie für das Weiße Haus und den damaligen Präsidenten George Bush Senior bestimmt waren, der kürzlich verstorben ist. Als ehemaliger CIA-Direktor verfügte auch Bush über viel Geheimwissen um diese UFO-Angelegenheiten und erklärte öffentlich, dass Amerikaner nicht mit der Wahrheit über UFOs umgehen könnten.
In den Dokumenten findet sich außerdem noch ein Hinweis, dass sie auch für den Astrophysiker Dr. Philip Morrison (1915-2005) vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) bestimmt waren, der sie auch signiert hat. Darum glaubt Dr. Wood, dass Morrison zu dieser Zeit freundschaftlichen Kontakt zu Dr. Carl Sagan hatte, der angeblich ein Mitglied von MJ-12 war, außerdem war Morrison am Manhattan Projekt beteiligt und kannte auch Robert Oppenheimer, den Vater der Atombombe.
Carl Sagan (1934-1996) erlangte durch seine populären Bücher einen hohen Bekanntheitsgrad und wurde durch seine große Erfahrung als Astronom und Astrophysiker für die Mitgliedschaft bei MJ-12 vorgeschlagen. Im Jahr 1989 suchte man dann Ersatz für den mittlerweile pensionierten Sagan und darum sollte wohl Dr. Morrison für ihn den Posten übernehmen. Die vorliegenden Dokumente sollten wohl ein offizielles Briefing für Morrison darstellen.
Nicht nur MUFON-Mitarbeiter, sondern auch andere UFO-Forscher denken, dass diese Majestic-12 Dokumente authentisch sind, denn sie enthalten eine Fülle von präzisen Informationen über UFO-Abstürze, die Eisenhower Administration oder den Kontakt mit außerirdischen Zivilisationen, außerdem wurde die Rolle von Nikola Tesla im Zusammenhang mit dem UFO-Phänomen auch niemals zuvor mit dem Roswell-Absturz in Verbindung gebracht.
In den Dokumenten wird außerdem erklärt, dass bestimmte Außerirdische der Menschheit freundlich gesinnt sind und viele von ihnen schon seit Jahrzehnten unerkannt unter uns leben. Auch das wurde kürzlich von verschiedenen Whistleblowern und Regierungsbeamten bestätigt!
Abschließend noch eine Meldung über ein neues Foto, das angeblich eine außerirdische Basis in einem Mondkrater zeigt. Laut dem Fotografen sieht man hier einen gigantischen unnatürlichen Dom auf der Mondoberfläche, der Sonnenlicht reflektiert.
Das Bild wurde von der UFO-Plattform Third-Phase-of-the-Moon auf YouTube veröffentlicht. Die Aufnahme soll mit einer DSLR-Kamera und einer starken Teleskoplinse geglückt sein und die NASA hat bisher keinen Kommentar dazu abgegeben. Ist hier wirklich eine der schon oft beschriebenen außerirdischen Basen auf dem Mond zu sehen, oder stammt sie gar vom geheimen Weltraumprogramm?
Schon die Apollo-Astronauten berichteten davon, dass sie während ihres Aufenthaltes auf dem Mond von Außerirdischen beobachtet worden sind, die unter der Oberfläche des Mondes leben!
Einer der ersten Whistleblower, der das bestätigte, war der ehemalige US-Air-Force Angehörige Karl Wolfe, der erklärte, dass er geheime Aufnahmen der Mondoberfläche einsehen konnte, auf denen außerirdische Basen und Domkonstruktionen auf der Rückseite des Mondes zu sehen waren. Wolfe wurde im Oktober 2017 Opfer eines Verkehrsunfalls, als er mit seinem Fahrrad unterwegs war – waren ihm seine Aussagen möglicherweise zum Verhängnis geworden?
Wenn Sie alles über Außerirdische, UFOs und MJ-12 sowie über das geheime Weltraumprogramm erfahren wollen, das einst in Deutschland seinen Anfang nahm, lesen Sie mein Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing. Im kürzlich erschienenen Nachfolgeband „MiB – Band 2“ habe ich alle Informationen offengelegt, die beweisen, dass die Erde bereits seit tausenden von Jahren von Außerirdischen besucht wird, und einige von ihnen immer hier waren – bis heute!
Gegenwärtig findet eine große Disclosure-Aktion statt, die uns auf die Anwesenheit dieser freundlich gesinnten Außerirdischen vorbereitet und uns beim energetischen Übergang in ein neues Zeitalter verhelfen soll.
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