von A.R. Göhring
Merkel scheint sich den antiken Verbrecher Herostratos zum Vorbild zu nehmen: Dieser Wahnsinnige steckte ein Weltwunder in Brand, um berühmt zu werden. Und die Kanzlerin will wohl – ganz ähnlich – als DIE Nemesis Deutschlands und Europas in die Geschichte eingehen, wenn es schon nicht zur ruhmvollen Nachfolgerin Kohls reicht.
Das könnte klappen: Die von ihr angelockten ausländischen Verbrecher richten einen Vergewaltigungs-Dschihad im Lande an, den wir so schnell nicht vergessen werden.
Am Mittwoch wurden schon wieder zwei abartige Fälle bekannt, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
In Esslingen bei Stuttgart vergewaltigte ein afghanischer „Flüchtling“ (21) im Asylheim ein zwölfjähriges Mädchen. Aus dem Polizeibericht schließe ich, dass es sich höchstwahrscheinlich um eine Einheimische handelte, die mit einer 16jährigen Freundin und einem anderen Asylbewerber das Heim besuchte und dort übernachtete, warum auch immer (was machen denn die Eltern????). Die Mädchen übernachteten erstaunlicherweise im Zimmer des Täters, der die Gelegenheit nutzte und über die Zwölfjährige herfiel. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3975715).
In Herborn (Mittelhessen) lockte ein „Südländer“ eine ältere Dame von 91 Jahren aus ihrer Wohnung, ging mit ihr, sie wohl mit Krücke, auf ein unbeobachtetes Areal hinter der örtlichen Kirche und vergewaltigte sie. (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/3976226)
Und so lange zwei Millionen von ihnen (?) unter uns weilen, wird es weitergehen und wahrscheinlich noch ordentlich zunehmen. Die Grenzen sind immer noch offen, vergessen Sie das nicht.
Interessant ist dazu ein aktueller Bericht in der „Bild„, die sich anscheinend im Wind gedreht hat:
Neuer, unfassbarer Asyl-Skandal: Mörder, Drogenhändler, Vergewaltiger und andere Schwerverbrecher finden im Schutz des Asylrechts in Deutschland Zuflucht!
Das belegen interne Schreiben aus Außenstellen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge an das Sicherheitsreferat in der Nürnberger BAMF-Zentrale, die BILD vorliegen.
Oftmals berufen sich Asylbewerber auf schwere Straftaten, die sie (angeblich oder tatsächlich) in der Heimat begangen haben. Der Grund: Deutsches und internationales Recht bewahrt sie davor, nach den Gesetzen des Heimatlandes bestraft zu werden – unter anderem mit Folter und Todesstrafe. In der Regel schützt die Schwerkriminellen ein Abschiebeverbot deutscher Gerichte.
BILD dokumentiert die schlimmsten Fälle. Und fragte: Sind diese Mörder und Vergewaltiger heute noch unter uns? Das wollte das Bundesamt gestern nicht aufklären.