6 Millionen Deut­sche sind durch Vertreibung vom Erdboden verschwunden

von proletheus

Bei der ethnischen Säuberung im Sudetenland, in Pommern, Schlesien, Ost-Brandenburg, Ostpreussen und den von den Polen annektierten Gebieten nach dem 1. Weltkrieg (Westpreussen und Posen) sowie den von Volksdeutschen besiedelten Gebieten in Ungarn, Rumänien etc. sind mal eben 6 Millionen massakriert worden.

Fällt Ihnen bei dieser Zahl etwas auf?

Wo bleiben die Gedenkstätten für diese und anderen Untaten, wie “Gomorrha” in Hamburg und der Bombenholocaust in Dresden? In der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 verglühten allein in Dresden fast eine halbe Million (500.000) unschuldiger, ahnungs- und schutzloser deutscher Zivilisten – Alte, Kranke, Frauen, Kinder – lebendig in einer von Briten und Amerikanern inszenierten Feuerhölle. Die Geschichtsfälscher haben aus den 500.ooo Toten 20.000 gemacht.

Ein gigantischer Völkermord hat stattgefunden, ohne dass jemand darüber spricht!

Es wird Zeit, dass der “Mantel des Schweigens” über die Verbrechen der Allierten weggezogen wird.

Und so wird die Geschichte umgeschrieben:

…. Zum Zeitpunkt der deutschen Kapitulation am 8. Mai 1945 befand sich fast die Hälfte der über 15 Millionen umfassenden deutschen Bevölkerung der Ostprovinzen sowie der Siedlungsgebiete in Ungarn, Rumänien und Jugoslawien westlich der Oder und Neiße. Viele der Daheimgebliebenen waren der Rache vor allem von Tschechen und Polen ausgesetzt, Tausende wurden ermordet.

Flucht und Vertreibung aus den ehemaligen Ostgebieten des Deutschen Reichs hielten bis lange nach Kriegsende an und forderten zwischen 1944 und 1947 bis zu 600.000 Menschenleben. Amtliche Zahlen aus den 1950er Jahren gingen von ca. zwei Millionen Toten aus, halten einer Überprüfung aber nicht stand. link

Dann hat Adenauer wohl gelogen.

Beim Verderben der Deutschern hat auch der in der BRD gefeierte und inzwischen verstorbene “Literaturpapst” Reich-Ranicki seinen Anteil:

In dem Film, soviel war bereits zu erfahren, werden die dunklen Kapitel aus Reich-Ranickis Leben ausgespart. Diese weißen Flecken seiner Biographie beginnen mit seiner Rolle als Chefdolmetscher im Warschauer Ghetto während der deutschen Besatzung und enden mit seiner Karriere im kommunistischen polnischen Geheimdienst, der nach dem Krieg viele schlimme Dinge getan hat. In PC-Deutschland spricht man nicht über diese Untaten, weil die Verbrechen der Nazis durch die der polnischen und russischen Kommunisten nach 1945 getoppt wurden und weil das als Verharmlosung des NS-Regimes gilt. Aber es gibt ausländische Autoren, die Zeugnis von diesen Dingen abgelegt haben. So berichtet John Sack in seinem 1993 erschienen Buch „An Eye for an Eye“ über schreckliche Verbrechen an Deutschen in Polen. Begangen vor allem von jüdischen Kommunisten, die mit der Roten Armee ins Land gekommen sind. Wenige Jahre später veröffentliche Krysztof Starzynski seine Memoiren „Doppelagent, Erinnerungen eines polnischen Geheimdienstoffiziers“, in denen er brisante Fakten über Marcel Reich-Ranickis Rolle in Nachkriegspolen enthüllte. link

Hamburg Stadtteil Hamm-Nord nach “Gomorrha”

Aus der Rede Adenauers vor der der Interparlamentarischen Union in Bern am 23. März 1949 :

So trat ein rapider wirtschaftli­cher, körperlicher und seelischer Verfall der Deut­schen ein, der sich vielleicht hätte vermeiden lassen. An­scheinend haben auch Intentio­nen, wie sie der Morgenthau-Plan geoffenbart hat, mitgewirkt……..

Ein besonders ernstes und wichtiges Kapitel, wichtig auch vom europäischen Standpunkt aus, ist das deutsche biologische Problem. Ich muß in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen.

Es sind aus den östlichen Teilen Deutsch­lands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite ge­troffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Mil­lio­nen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deut­sche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben.

Von den 7,3 Mil­lionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind[sic] nach Sowjetrußland in Zwangsarbeit ver­schleppt worden.

Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Un­taten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austrei­bung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2.August 1945. Ich bin überzeugt, daß die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.

In­folge dieser Austreibung sind insbesondere in der britischen und amerikanischen Zone große Menschenmengen auf eng­stem Raum zusammengedrängt. Die Wohnungsnot ist zum Teil durch die Zerstörungen des Krieges, zum Teil durch das Hineinpressen der 7,3 Millionen Flüchtlinge in diese bereits unter Wohnungsnot leidenden Gebiete unerträg­lich. Es kommen im Durchschnitt auf jeden Wohnraum 2 Personen.

Zitate Ende


Quelle und Kommentare hier:
http://www.politaia.org/deutschland/sechs-millionen-deutsche-bei-der-vertreibung-verdorben/