Zensurapparat hat gegen Alex Jones zugeschlagen

von Freeman

Praktisch alle grossen amerikanischen sozialen Medien haben Alex Jones seine InfoWars Seiten und Kanäle zusammen und koordiniert auf einem Schlag geschlossen, wie Facebook, Apple, YouTube und Spotify.

Die Aktion von Facebook und YouTube gegen Jones kam Stunden nachdem Apple, Jones aus seinem Podcast-Verzeichnis entfernt hatte. Der Zeitpunkt für die Ankündigung von Facebook war ungewöhnlich. Das Unternehmen bestätigte das Verbot um 3 Uhr Ortszeit. Ein krasser Fall von Zensur!!!

Sie behaupten, der Infokrieger würde zur Förderung von Gewalt und Hassreden beitragen. So sagt Apple, es dulde keinen „hate speech“, also sogenannte Hassreden. Nur, es gibt kein amerikanisches Gesetz, dass „hate speech“ definiert oder sogar verbietet, denn die US-Verfassung garantiert ausdrücklich die freie Meinungsäusserung.

Was eine „Hassrede“ sein soll ist sowieso nur Ansichtssache und völlig subjektiv. Stellt, „ich mag keine Katzen„, eine Hassrede gegen Katzen dar, das man verbieten muss? Für Katzen-Freaks vielleicht schon, aber nicht für die überwiegende Mehrheit der Menschen.

Es geht nicht darum, ob man Alex Jones oder InfoWars mag oder nicht mag. Ich mag ihn zum Beispiel schon lange nicht. Hier geht es um Grosskonzerne, die für „uns“ entscheiden, was „wir“ hören, lesen, sehen und damit denken sollen – und ausgerechnet die Leute, die jahrzehntelang die Einschränkung der Redefreiheit scharf kritisiert haben, die ganzen Links-Liberalen, schreien nach Zensur, weil es aktuell zu ihrer politischen Agenda passt.

Deswegen nenne ich diese Heuchler schon lange „Links-Faschisten“, denn ihre Definition von Hassreden hat mit „Hass“ nichts zu tun, sondern sie wollen die Wahrheit über sich selber, über die Geschichte und was in der Welt passiert, unterdrücken und verbieten, weil es nicht zu ihrer intoleranten Ideologie passt.

Sie benehmen sich wie Faschisten, denn sie wollen, dass die Lügen nicht blossgestellt werden und die Menschen nicht auch die andere Seite hören. Denn jede These hat auch eine Antithese.

Aber nein, für die Links-Faschisten gibt es nur eine Version von allen Ereignissen und politischen Themen, nämlich nur ihre. Jeder der eine andere Meinung hat wird diffamiert und mundtot gemacht.

Für die ganzen Links-Faschisten in den USA ist allein der Slogan von Trump, „make America great again“ schon „hate speech“.

Viele Unterstützer von Trump wurden deswegen gewaltsam angegriffen, weil sie diesen Satz als Kappe oder T-Shirt tragen oder als Aufkleber auf dem Auto.

Gäste wurden aus Restaurants deswegen geschmissen und Kinder aus den Schulen verwiesen. Gleichzeitig werden aber so Sprüche wie, „alle Weissen sind Rassisten“ als gut befunden oder sogar „bringt die Weissen um„.

Als krasses Beispiel für „Hasspredigt“ gegen Weisse und Männer nenne ich Sarah Jeong, die neu in die Redaktion der New York Times aufgenommen wurde. Eine Rassistin darf ohne Probleme Artikel schreiben und wird dafür belohnt.

In ihren Tweets hat sie geschrieben, “white men are bullshit„, oder auf Deutsch, „weisse Männer sind Bullenscheisse„, und „oh man it’s kind of sick how much joy I get out of being cruel to old white men„, „es ist schon krank, wie sehr ich mich darüber freue, grausam zu alten weissen Männern zu sein„.

Die sogenannte „progressiven Bewegung“ ist so pervertiert und völlig verdreht geworden, dass ihre „soziale Gerechtigkeitskrieger“ den Rassismus völlig in Ordnung finden, solange sich dieser gegen weisse Menschen und selbstverständlich gegen weisse Männer generell richtet.

Aber wage es, einen Nicht-Weissen für sein kriminelles Handeln zu kritisieren, dann wird sofort mit der „Rassismus-Keule“ auf einen geschlagen. Obama als Neger durfte man nicht wegen seiner verbrecherischen Politik auf Korn nehmen. Wenn man das tat, war man ein Rassist.

Ich sage bewusst Neger, denn so nannte man Schwarze bis in die 1970-Jahre, ohne es abfällig zu meinen. Dann kamen die Links-Faschisten mit ihrer politischen Korrektheit und neuem Vokabular. Dabei ist dieses Wort NICHT rassistisch, denn es kommt von dem Namen des Landes Nigeria, woher die meisten Schwarzen in Amerika stammen.

Der Vater von Obama stammt aus Afrika, aus Kenia, und er ist wahrscheinlich auch dort geboren. In Kenia sagt man allgemein, er ist ein Heimischer. Seine Geburtsurkunde aus Hawaii sieht nach einer Fälschung aus.

Negerkuss ist eher ein Kompliment als eine Beleidigung

Als junger Mensch liebte ich Negerküsse. Mhm war das fein, in den mit schwarzer Schokolade umhüllten Schaum zu beissen. Aber diese Süssigkeit so zu nennen ist heute verpönt, ja verboten. Der französische Erfinder nannte sie vor 1900 „Tête de nègre“.

Das heisst, über 150 Jahre lang hat sich niemand darüber aufgeregt, bis die linken Kontrolleure der Gesellschaft uns eine neue Sprache diktierten. Purer Faschismus, den sie aber angeblich bekämpfen!!!

Die Liberalen und Linken in den USA, also die, welche für die höchstkriminelle und höchstkorrupte Hillary Clinton sind, waren total sauer, weil die Mehrheit der Amerikaner Donald Trump zum Präsidenten wählten. Seitdem betreiben sie eine Dreckskampagne gegen ihn, gegen seine Fans und gegen alles was nicht ihre Meinung teilt.

Sie sind sehr schlechte Verlierer und wollen den demokratischen Prozess nicht akzeptieren, nennen sich aber Demokraten. Sie erfinden eine „Kollusion“ zwischen Russland und Trump, und Putin hätte die Wahl manipuliert, damit „ihre Hillary“ verliert. Beweise dafür gibt es absolut keine.

Die ideologische Verbindung zwischen den Konzernen die Jones zensieren und den Demoratten ist sehr eng. Während der Wahl 2016 sagte Facebooks Chefin Sheryl Sandberg zu John Podesta, Hillarys Wahlkampfmanager und mutmasslicher Pädophiler, sie will das Clinton gewinnt.

Eric Schmidt, der Vorstandsvorsitzende von Googles Muttergesellschaft Alphabet und Ober-Bilderberger, verbrachte die Wahlnacht in Clintons Hauptquartier als besonderer Gast.

Erst kürzlich im April nannte Twitter-Chef Jack Dorsey einen Artikel grossartig, der beschreibt, wie die Demokraten kämpfen müssen, um den „Bürgerkrieg“ zu gewinnen, der derzeit in den USA geführt wird.

Ein paar Stunden nachdem Facebook sein Verbot bekannt gegeben hatte, beendete YouTube auch Jones Konto auf seiner Plattform. Das Unternehmen gab eine Erklärung heraus, in der Jones nicht namentlich erwähnt wurde, sondern nur folgendes:

Alle Nutzer erklären sich damit einverstanden, unsere Nutzungsbedingungen und Community-Richtlinien einzuhalten, wenn sie sich für die Nutzung von YouTube anmelden. Wenn Nutzer wiederholt gegen diese Richtlinien verstossen, wie unsere Richtlinien gegen Hassreden und Belästigungen oder unsere Bedingungen, die eine Umgehung unserer Vollstreckungsmassnahmen verbieten, beenden wir ihre Konten.

Die Internet-Plattformen sahen sich in den vergangenen Monaten von den antidemokratischen und intoleranten Links-Faschisten, welche auch die Rechte aus der US-Verfassung nicht anerkennen, starkem Druck ausgesetzt, gegen Jones und Infowars vorzugehen, doch Apple war das erste grosse Unternehmen, das dieses alternative Medium in seiner Gesamtheit sanktionierte und Facebook zuvor kam.

Apple duldet keine Hassreden und wir haben klare Richtlinien, die Entwickler und Entwickler befolgen müssen, um sicherzustellen, dass wir allen unseren Nutzern eine sichere Umgebung bieten„,

sagte ein Apple-Sprecher.

Podcasts, die gegen diese Richtlinien verstossen, werden aus unserem Verzeichnis entfernt, sodass sie nicht mehr durchsucht werden können oder zum Herunterladen oder Streamen verfügbar sind. Wir glauben daran, eine breite Palette von Ansichten zu vertreten, solange Menschen gegenüber Andersdenkenden respektvoll sind.

Diese Begründung ist ein totaler Widerspruch in sich, von wegen „gegenüber Andersdenkende respektvoll“ sein. Eben sie selber nicht!

Spotify hat am Montag auch gegen Jones gekämpft und jede Episode seines Podcasts „The Alex Jones Show“ von seiner Plattform entfernt.

Wie ich oben sagte, ich bin mit vielem was Alex Jones gesagt hat nicht einverstanden, auch mit der Art und Weise wie er es aufreisserisch präsentiert, (vieles ist aber auch gut und richtig als Pionier der alternativen Medienszene gewesen), aber ich werde sein Recht es zu sagen verteidigen.

Heute machen sie Jones fertig und schalten ihn aus, morgen andere „Kollegen“ und auch mich, und übermorgen Euch!

Wenn Ihr auch dieser Meinung seit, eine freie Berichterstattung als Alternative zum Fake-News-Main-Stream muss geschützt sein, dann protestiert bei Facebook, Apple, YouTube und Spotify etc.

Dann noch was, Jones nutzte die Plattformen der Konzerne als Verbreiter seiner Nachrichten und Meinung. Das tun viele in der Szene, weil einfach das Geld fehlt, um eine eigene Nachrichten- und Video-Plattform, die leistungsstark genug ist, zu betreiben.

Dazu möchte ich sagen, denkt doch auch an Spenden für die Macher der alternativen Medien. Den Feinden der Information und der Meinungsfreiheit stehen unbegrenzte Mittel in hunderten Milliarden zur Verfügung (Regierungsgeld, Werbung und Zwangsgebühren)… und uns fast nichts. Was könnten wir tolles auf die Beine stellen, wenn wir nur einen Bruchteil davon hätten.

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Hier noch in eigener Sache. Wer Interesse hat, an einer Gruppenreise auf die Krim ab dem 23. September teilzunehmen, der kann sich bei mir unter [email protected] melden.


Quelle und Kommentare hier:
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/08/zensurapparat-hat-gegen-alex-jones.html