Wladimir Putin: Wer sein Kinder nicht schützt hat keine Zukunft

In Astrachan wurde das Treffen des Kommitees für multiethnische Angelegenheiten abgeschlossen.

Der Präsident hat alle regionalen Behörden aufgerufen die ethnischen Beziehungen in Russland zu stärken und ihnen besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Er stellte fest, dass unser Land erfolgreich war im Kampf gegen Terrorismus und Extremismus aufgrund der landesweiten Strategie der Regierung.

Vladimir Putin rief außerdem dazu auf sich nicht auf die Expertise Europas zu verlassen, wenn es um die Einwanderungspolitik geht und er erklärte warum:

Ein Einwanderer hat gerade in einem europäischen Land ein Kind vergewaltigt.

Das Gericht erklärte ihn „nicht schuldig“, weil der Einwanderer die Landessprache nicht beherrscht und weil er nicht verstanden hatte, dass der Junge dies nicht will.

Es will mir nicht in den Kopf hinein, was um Himmels willen sie sich dort drüben denken.

Das ist das Ergebnis der Aufweichung nationaler Werte und Identität.

Ich kann nicht mal den Gedankengang nachvollziehen: Ist es ein Schuldgefühl gegenüber Einwanderern? Was geht da vor? Keine Ahnung!

Aber eine Gesellschaft, die ihre Kinder heute nicht verteidigen kann, für die gibt es kein morgen mehr. Sie hat keine Zukunft!

Sich auf die Einwanderungspolitik dieser Leute zu verlassen ist nicht gerade das beste was man tun kann, offen gesagt.


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