Wirklich, 6 Millionen?

Nach dem Zweiten Weltkrieg nannte man es „Auschwitz“, ab 1978 nach der gleichnamigen VS-Propagandafilmserie „Holocaust“. Der jüdische Regisseur Claude Lanzmann sprach 1985 in seinem neunstündigen Dokumentarfilm über die Juden von der „Shoah“. Er suchte für die Aussonderung und Vertreibung von Juden aus Europa, die er nicht verstand, ein Wort, das er ebenfalls nicht verstand. Dabei störte es ihn nicht, daß es sich um einen religiös aufgeladenen Begriff handelt: Auf Hebräisch bezeichnet man damit eine Katastrophe, die der jüdische Gott Jahwe über die Welt gebracht hat. Inzwischen hat sich der Begriff auch in der BRD eingebürgert.

Als „Gesamtlösung der Judenfrage“ oder auch „Endlösung der Judenfrage“ bezeichnete die deutsche Reichsregierung ab August 1940 die während des Zweiten Weltkrieges modifizierte Judenpolitik, die nun die Umsiedlung von Juden in großer Zahl insbesondere in Gebiete außerhalb des deutschen Reiches zum Ziel hatte; zu diesem Zweck wurden auch vorübergehende Internierungen der umzusiedelnden Juden durchgeführt. So förderte die deutsche Staatsleitung die von führenden Zionistenvertretern sehr begrüßte jüdischen Auswanderung im Zusammenhang mit der Gesamtlösung der Judenfrage insbesondere nach Palästina (→ Ha’avara-Abkommen), aber auch z. B. nach Osteuropa.

Seit der nationalsozialistischen Revolution im Jahre 1933 hatte die europäische Judenpolitik eine Lösung der Judenfrage auch unter Berücksichtigung jüdischer Interessen angestrebt. Von den etwa 550.000 Juden, die 1933 im Deutschen Reich lebten, wanderte bis zum Kriegsbeginn ungefähr die Hälfte aus, also circa 50.000 pro Jahr (zum Vergleich: Infolge der antideutschen Politik des BRD-Regimes wandern jährlich etwa 150.000, meist gut ausgebildete Deutsche aus dem besetzten Gebiet Restdeutschlands aus).

Infolge etlicher antideutscher, von Juden initiierter militanter Aktionen, wie bspw. die Ermordung des deutschen Gesandten Ernst vom Rath in Paris oder des schweizerischen, nationalsozialistischen Landesgruppenleiters Wilhelm Gustloff, wurde die Zusammenarbeit mit Judenverbänden zunehmend erschwert. So war die Reichsleitung insbesondere im Vorfeld sowie nach Entfesselung des gegen Deutschland gerichteten Zweiten Weltkrieges zu wiederholten Einschränkungen jüdischer Selbstverwaltungsrechte sowie zur zunehmenden Herausdrängung von Juden aus öffentlichen und staatsleitenden Funktionen gezwungen worden.


Diese Gedenktafel prangt heute in Berlin-Charlottenburg, Meinekestrasse 10, und erinnert an das jüdische Palästina-Amt, das dort bis Ende 1941 tätig war. Im jüdischen Palästina-Amt organisierte die „Jewish Agency“ federführend mit 30 weiteren zionistischen Organisationen die Auswanderung der Juden. Also jene Organisation, die seit fast 60 Jahren Holocaust-Betrugsgelder organisiert, arrangierte damals von der Reichshauptstadt aus bis Ende 1941 die Auswanderung der Juden. Zu diesem Zeitpunkt soll aber die Vernichtung der Juden bereits angelaufen sein. Das beweist: Es gab keinen Ausrottungsplan, sondern einen Auswanderungsplan.

 

Das Haavara Abkommen


Quelle und Kommentare hier:
https://www.youtube.com/channel/UCdRM1yI9d2WL8QN1n6gvUcQ


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