Wie steht es eigentlich um die Kulturlosigkeit der Amerikaner?

von Anonymous

Viel und ausführlich wurde über die USA geschrieben, oftmals gleichgesetzt mit Amerika, über ihre Auswirkungen auf Europa und die Welt, über den amerikanischen Imperialismus, die Internationalisierung und die Vermassung der Erdbevölkerung, deren Ausgang nicht zuletzt in der vornehmlich aus den USA stammenden gleichmacherischen und zersetzenden Konsumideologie zu finden ist.

Doch zu häufig wird – und dies zu beweisen soll Sinn und Zweck dieser kurzen Abhandlung sein – das Wesen des Amerikanischen verkannt und verzerrt dargestellt. Der Amerikaner als Kulturloser, lautet häufig das Urteil aus europäischem Munde. Doch dies verkennt die tatsächliche Tragik, welche dem Amerikaner widerfahren ist.

Es ist nicht zu leugnen, dass die ersten auf Massenkonsum angelegten Schlachthäuser in den USA entstanden sind. Die medial in Szene gesetzten internationalen Markenprodukte unserer Tage, sie stammen aus den USA. Die Degeneriertenbewegung von 1968 nahm ihren Anfang ebenso in den USA, bevor sie ihre Krakenarme nach Europa geschwungen hatte.

Die Überschwemmung der Lichtspielhäuser mit Nichtigkeiten und marxistischer Propaganda erfolgt aus Hollywood. Und doch trifft es nicht zu, den echten Amerikaner, dessen Art genauso vom Aussterben bedroht ist wie die des echten Deutschen, des echten Franzosen, des echten Spaniers und jedes anderen echten Europäers, als kulturlos zu bezeichnen.

Betrachten wir uns zunächst einen Schimpfbegriff, welcher in der rechten und nationalen Bewegung in den USA beheimatet ist, denn dieser wird uns den Weg zur Lösung der Kulturfrage der USA weisen: Weimarica – ein Zusammenschluss der Wörter Weimar und Amerika.

Nun steht Weimar in diesem Falle freilich nicht für die Kulturstadt Weimar, nicht für die Heimat von Goethe und Schiller, sondern vielmehr für die durch und durch verdorbene Weimarer Republik, welche den gerechten Zorn jedes aufrechten Nationalisten auf sich zieht. Der nationalgesinnte Amerikaner verachtet demnach in seinem Lande das, was die Weimarer Republik dereinst ausgezeichnet hatte. Sittenlosigkeit, Zinsknechtschaft, Landesverrat, Kulturverfall.

Es ist in diesem Zusammenhang von größtem Interesse, dass die Gestalten, die ihr Unwesen zuerst in Weimar getrieben hatten, nach der nationalsozialistischen Befreiung Deutschlands fliehen mussten. Unter ihnen befanden sich Pseudokünstler, Schriftsteller, Schauspieler, Akademiker und anderes Geschmeiß.

Wohin waren sie nun geflohen? Viele von ihnen bekanntermaßen in die USA. Deutlich wird der Wechsel des Hauptquartiers dieser internationalen Räuberclique am Beispiel der Frankfurter Schule. Diese jüdischen Akademiker, die zuerst das deutsche Volk in Weimar mit ihrer Zersetzungslehre und Unmoral vergiftet hatten, wanderten – da sie ja Wurzellose durch und durch waren – mühelos in die USA, um ihr schändliches Werk dort fortzusetzen. Das Ergebnis war die bereits erwähnte 68er Bewegung.

Nun würde kaum jemand behaupten, dass das Wesen der Weimarer Republik auch nur in irgendeiner Form deutsch gewesen sei. Im Gegenteil. Das deutsche Wesen überwand diese Schandrepublik endlich nach über einem Jahrzehnt der Knechtschaft. Doch wieso vermochte das amerikanische Wesen diesem Weimarer Geist nichts entgegensetzen, was von Erfolg gekrönt war?

Hierzu müssen wir uns das Urwesen des echten Amerikaners näher betrachten, das nichts mit lassoschwingenden Pistoleros gemein hat, wie manch kurzsichtige Maulhelden gerne postulieren. Das Urwesen des Amerikaners ist das eines rebellischen Pioniers, der frei sein und sein Leben selbst in die Hand nehmen möchte. Die Gründungsväter der USA stimmten einstimmig darüber ein, dass die grundsätzliche Außenpolitik aus Isolationismus und Bündnislosigkeit bestehen sollte.

Die USA also ein Staat, welcher sich der Weltpolitik möglichst enthalten sollte. Dass die USA – entgegen aller ursprünglichen Bestrebungen ihrer Gründer – zum global agierenden Imperium mutiert sind, ist offensichtlich. Nun gilt es zu fragen, wie es dazu kam.

Des Rätsels Lösung liegt wohl in der Problematik des amerikanischen Wesens selbst. Kann man auf einem rebellischen Pioniergeist dauerhaft ein gefestigtes Staatswesen, einen Staatenverbund vielmehr, aufbauen, der auch noch das Ausscheiden von Staatenmitgliedern zulässt?

Dass dies nicht möglich ist, zeigte mit absoluter Endgültigkeit der amerikanische Sezessionskrieg (1861-1865). In diesem Wirtschaftskrieg – denn niemand glaube, dass der Krieg auch nur eine Sekunde lang wegen der Negersklaven geführt worden war – in dem beide Seiten von den Rothschilds finanziert worden waren, wurde das amerikanische Wesen politisch endgültig begraben. Nachdem der Süden militärisch vernichtet und Abraham Lincoln, der ihn nun wieder aufbauen und in das Staatengebilde integrieren wollte, von den Dunkelmännern im Hintergrund ermordet worden war, hatte die internationale Hochfinanz freie Hand.

Nachdem diese jahrzehntelang mit Männern wie Präsident Andrew Jackson (1767-1845) um die Herrschaft über das amerikanische Volk gekämpft hatte, trug sie nun endgültig den Sieg davon und konnte die USA nach eigenem Gutdünken in ein Imperium ihrer Prägung verwandeln, was in der Gründung der Federal Reserve im Jahre 1913 gipfelte. Die Rolle der USA als Imperium der Hochfinanz im Ersten und Zweiten Weltkrieg, im Kalten Krieg und in den Kriegen unserer Tage sind dem Geschichtskundigen wohlbekannt, sie bedürfen keiner gesonderten Erwähnung.

Wie der echte Amerikaner sein Wesen begreift und wie er damit verfährt, obliegt ausschließlich ihm. So wie es des Deutschen Aufgabe ist, das deutsche Wesen zu fassen, zu kultivieren und zu leben, so muss der Amerikaner gleichsam verfahren. Wie er mit seinem Pionierwesen umgeht in einer Welt, die keine weißen Flecken mehr auf der Landkarte bereithält und in der sein Land zum Imperium der Hochfinanz erniedrigt wurde, muss und kann nur er erfassen. Seine europäischen Brüder, die seit Jahrtausenden mit ihrer Heimatscholle verbunden sind, werden ihm hierbei nicht von Hilfe sein können.

Möglicherweise ist das echte amerikanische Wesen nur zu einer kurzen Lebensdauer geeignet und muss zwangsläufig untergehen, um zu späterer Zeit wiedererweckt zu werden. Doch dies bedürfte einer Untersuchung, welche an dieser Stelle nicht geleistet werden kann.

Nun gilt es, das Gesagte noch einmal zusammenzufassen. Der Amerikaner ist, wie jeder Mann der europäischen Völker, kein Kulturloser. Wie jedes weiße Volk hat auch das amerikanische große Leistungen vollbracht und durchaus einen klaren Blick für die entscheidenden Fragen der Zeit entwickelt. Man betrachte sich etwa hierzu die Schriften und Reden von Männern wie Henry Ford (1863-1947), Madison Grant (1865-1937), Charles Lindbergh (1902-1974) oder in unseren Tagen die von Jared Taylor und Greg Johnson, um nur ein paar zu nennen.

Nichtsdestotrotz unterscheidet sich die Kultur des Amerikaners natürlich von denen der anderen Völker Europas, und dies nicht in geringem Maße. Die Behauptung aber, der Amerikaner sei kulturlos, ist falsch. Wer dies behauptet, hätte auch zu Zeiten der Weimarer Republik behaupten müssen, der Deutsche sei kulturlos. Doch sowenig, wie der Deutsche kulturlos ist – welch ehrlicher Mann käme je auf eine solche Idee – sowenig ist der Amerikaner kulturlos. Ihre Kultur entscheidet sich jedoch in der Hinsicht, dass sie einen starken Pioniercharakter aufweist, welcher irgendwann an seine Grenzen stoßen muss und deshalb nicht zu Unrecht den Argwohn der europäischen Völker erweckt hat.

Doch die Kräfte der Zersetzung, die den Untergang der weißen Rasse herbeisehnen, haben sich genau diesen Umstand zunutze gemacht und die USA als ihren derzeitigen Feldherrenhügel erkoren, von welchem aus sie die Welt in den Abyss stürzen wollen. Ein Kampf gegen den amerikanischen Imperialismus und Internationalismus ist also nicht ein Kampf gegen das amerikanische Volk oder die angeblich nicht existente amerikanische Kultur.

Es ist ein Kampf gegen die internationale Hochfinanz und die Wurzellosen, die hinter ihr stehen, die seit Anbeginn des Menschenbestehens alles Wahre und Gute niederwerfen wollen.

Diesen Kampf muss die weiße Rasse gemeinsam,
Volk um Volk, Seite an Seite meistern.

Sowenig, wie wir den echten Italiener, den echten Ukrainer, den echten Norweger und jeden anderen echten Weißen aus diesem Kampfe ausschließen sollten, sowenig sollten wir dem echten Amerikaner die Hand verwehren und uns durch eitle Plattitüden blenden lassen.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.anonymousnews.ru/2018/12/22/wie-steht-es-eigentlich-um-die-kulturlosigkeit-der-amerikaner/