Wie lege ich die BRD über die Justiz lahm? Friedlich und ohne Gewalt!?

von Der Justizknacker

BRD Kollaps über die Justiz

Lieber Blog-Leser,

  • Sie gehören zu den Menschen, die durch BRD-Justizwillkür und die BRD-Politik geschädigt, gar in den Ruin getrieben worden sind!?
  • Sie haben die Staatssimulation BRD und ihre EU-Superstaat-Flausen satt!?
  • Sie fühlen sich als Deutscher von Ihren angeblichen Volksvertretern verraten!?
  • Sie betreiben Aufklärung über die tatsächliche Wahrheit, denn es gibt nur eine, in diesem System!?
  • Sie möchten die Abschaffung dieses Systems und ein neues System, wahre Demokratie, ohne Ausbeutung zugunsten anderer, Verkauf und Verrat durch Politiker!?

Doch leider wußten Sie bis jetzt nicht, wie Sie zum Systemstillstand aktiv außer mit Aufklärung, die alleine nichts bringt, beitragen können, ohne jedoch mit Gewalt zu arbeiten!? Dieser Blog kann es Ihnen verraten! Dank der Rechtsanwaltskammer Hamm, die im Ansatz schriftlich in einem Schreiben erklärte, wie es funktionieren kann, und an einen mutigen Rechtsanwaltes, der gegen seine Rechtsanwaltskammer vorgegangen ist, der auch mit vielen weiteren Klagen beeindruckend gezeigt hat, wie man versuchen kann, sich zur Wehr zu setzen!

Zitat der Rechtsanwaltskammer Hamm durch Ihren Präsidenten Dr.Dieter FINZEL, gleichzeitig auch selbst selbständiger Rechtsanwalt:

„Die Beklagte hat rund 13.600 Mitglieder. Man stelle sich vor, nur 10 % der Mitglieder würden vergleichbar vorgehen. Die Arbeitsgerichtsbarkeit würde lahmgelegt. Die Kammer müsste mehrere Referenten einstellen, um die kurzfristig anberaumten, völlig unnötigen Termine wahrzunehmen.“

Unabhängig davon, dass der Herr FINZEL anscheinend nun noch Menschen das Recht absprechen zu wollen, klagen zu dürfen, was mehr als nur ein paar geringfügige strafrechtlich relevante Tatbestände erfüllt, zeigt, welche Macht der Mensch, die Masse der Menschen, das Volk, das mittlererweile gebeutelte Volk hat, wenn es endlich nur seine Rechte wahrnimmt, sich gegen das absurde System der BRD zur Wehr zu setzen und das ganze noch ohne Gewalt, einfach nur durch das Einreichen von Klagen, am besten noch vorgeschaltet mit Prozesskostenhilfeanträgen.

Dieser Blog wird nun einen Weg zeigen, wie Sie, die Menschen, die von dem BRD- und seinem Ausbeutungssystem zugunsten anderer, nur nicht dem Deutschen Volk, den in Deutschland lebenden Menschen, endlich genug haben, die Justiz und damit das System zum Erliegen bekommen können. Aber Ihnen wird auf diesem Blog nicht gleich alles sofort erklärt, sondern wie es wirklich funktioniert, nur Schritt für Schritt, jede Woche je nachdem mit mindestens einem neuen Beitrag und einer neuen Anweisung, was nun die jeweiligen Folgeschritte sind.

Es ist ganz einfach, Sie nutzen ein Schneeballsystem, einmal eines für sich selbst, was gezielt durch Nutzung weiterer zu einem weiteren Schneeballsystem werden kann. Sie erreichen dies durch Klagen, wenn Sie kein Geld oder zunächst kein Geld für Klagen ausgeben wollen, durch das Stellen von Prozesskostenhilfeanträgen.

Doch beantragen Sie keine Prozesskostenhilfe für eine Klage gegen alle in Frage kommenden Klagegegner auf einmal, beantragen Sie jeweils  nur Prozesskostenhilfe für eine Klage gegen einen der möglichen Beklagten, parallel dazu jeweils immer Prozesskostenhilfe für den nächsten, weiteren möglichen Klagegegner.

Am Besten ist es jedoch, Sie folgen  den Anweisungen dieses Blogs, versteifen sich noch nicht auf alle Ihre möglichen Klagegegner, sondern zunächst nur gegen einen Klagegegner, nämlich der BRD und das vor dem jeweils für Sie zuständigen Arbeitsgericht. Es gibt ca. 150 Arbeitsgerichte. Es gibt mittlererweile eine Gruppe von mindestens einer Million Menschen, die sich der Willkür des BRD Systemes ausgesetzt fühlen, ausgesetzt gefühlt haben und das BRD System zum Teufel jagen wollen, darüber hinaus Nichtwähler in Millionenhöhe, die auch das Vertrauen in das System verloren haben und sich schon lange eines neuen Systems ersehnen.

Jetzt stellen wir uns aber einfach einmal vor, es fangen nun kurzfristig nur 15.000 Menschen vor ca. 150 Arbeitsgerichten an zu klagen, dann  bedeutet das in kürzester Zeit 100 Klagen vor jeweils einem Gericht, was die Gerichte schon an den Rand der Belastung bringt. Das dazu immer bezogen auf ein Thema, so dass die Gerichte auch nicht mehr ganz so schnell die Augen vor diesem Thema verschließen werden. Zudem kostet es die Mitarbeiter dort Zeit die Akten anzulegen, die Schriftsätze für die Gerichte anzufertigen und diese Versandfertig zu machen. Darüber hinaus kostet es die Gerichte zunächst immer nur Geld, denn beim Arbeitsgericht gibt es keinen Gerichtskostenvorschuss, für die Aktendeckel, das Papier, Druckertoner, Fotozellen des Druckers, Wartungskosten, Briefumschläge und Porto. Und wenn Sie Klagen nur per Fax einreichen, kostet es das Gericht noch zusätzliches Papier, Druckertoner, Bildeinheiten und Wartungskosten.

Jetzt gehen wir aber noch einmal einen Schritt weiter. Die 15.000 Klagen werden abgewiesen und nun gehen die 15.000 Menschen in die Berufung mit demselben Thema, das bedeutet nun, dass sich nun 15.000 Berufungsklagen vor 16 Landesarbeitsgerichten vorliegen, dann bedeutet dies dass in kürzester Zeit ca. 935 Klagen je Landesarbeitsgericht vorliegen. Es sind nun noch weniger Menschen mit mehr Klagen beschäftigt, die Landesarbeitsgerichte sind damit schon überlastet, ganz zu Schweigen von den auch hier nun wieder aufkommenden Kosten für Papier, Druckertoner, Bildeinheiten, Briefumschlägen, Porto und Wartungskosten.

Spricht sich das Klagesystem zudem immer weiter herum, wenn auch nur langsam, und es steigen immer mehr Menschen ein, dann werden sogar in relativ kurzer Zeit weit mehr als 100.000 Klagen bei den Arbeitsgerichten vorliegen, die damit lahm gelegt worden wären.

Abgesehen davon, können Sie natürlich auch vor dem Arbeitsgericht Prozesskostenhilfe beantragen, wenn Sie  kein Geld ausgeben wollen. Das Prinzip bleibt hier das Gleiche, auch mit den Prozesskostenhilfeanträgen vor Gericht können Sie die Arbeitsgerichte lahm legen, vor allem die Beschwerdeinstanzen bei Verweigerung der Prozesskostenhilfe, auch die Kosten für die Gerichte fallen an. Nach Verweigerung der Prozesskostenhilfe und neben dem laufenden Beschwerdeverfahren können Sie zudem dann weiter gehen und nun noch weitere Prozesse anstreben, weil Ihnen die Prozesskostenhilfe versagt worden ist. Denn schließlich ist Ihnen ja hierdurch ein Schaden durch das Gericht zugefügt worden. Aber zu diesem Thema wird auf diesem Blog noch an späterer Stelle, nach und nach, Woche für Woche mit neuen Beiträgen eingegangen werden.

Nun aber zu der ersten Klage oder dem ersten Prozesskostenhilfeantrag vor dem für Sie zuständigen Arbeitsgericht:

Sie haben einen PERSONALausweis, sie fühlen sich hierdurch diskrimiert, vor allem weil Sie sich nicht nur nicht als PERSONAL der BRD fühlen, quasi genau wie die Klage von dem zuvor schon einmal erwähnten Rechtsanwalt,  sondern weil Sie es auch wirklich nicht sind. Sie haben wegen der Diskriminierung das Recht, dies feststellen zu lassen. Sollten Sie nun doch nach Auffassung zum Personal der BRD gehören, so stünde Ihnen nun jedoch Schadensersatz bzw. der Ihnen bisher entgangene Lohn zu und dies ab dem Zeitpunkt des Beginns Ihres Personalstatusses, also mit dem Erlangen des ersten PERSONALausweises.

Doch wie gehen Sie nun vor, was müssen Sie schreiben? Das werden Sie nun nachfolgend lesen:

Prozesskostenhilfeantrag (für die, denen kein Geld für eine Klage zur Verfügung steht und auch die, die es nicht ausgeben wollen):

Klage (für die, die sofort richtig klagen wollen):

Klage

der/des Frau/Herren Maxima/Max Mustermann, Musterstraße 1, 11111Musterheim

– Kläger/in –
gegen

die Bundesrepublik Deutschland, Berlin,
– vertreten durch die/den Bundespräsidenten/in, Berlin –

– Beklagte –

wegen Feststellung, Schadensersatz, u.a.

vorläufiger Streitwert: 300,00 Euro

Hiermit erhebe ich Klage gegen die Beklagte mit der Bitte um Anberaumung eines möglichst frühen Termin zur mündlichen Verhandlung, in der ich beantragen werde, die Beklagte zu verurteilen:

1. Es wird festgestellt, dass die/der Kläger/-in nicht Personal der BRD und damit nicht zur Beantragung und zum Bei-Sich-Führen eines Personalausweises zur Identifikation seiner Person verpflichtet ist.
2. Die Beklagte hat ein angemessenes Schmerzensgeld an die/den Kläger/-in zu zahlen, dessen Höhe in das Ermessen des Gerichtes gestellt wird, nicht jedoch weniger als 1.000,00 Euro.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
4. Bei Vorliegen der Voraussetzungen ein Anerkenntnis-, Versäumnis- oder Urteil nach Aktenlage zu fällen.

Begründung

Zuständigkeit de Arbeitsgerichtes
Die Zuständigkeit des Arbeitsgerichtes ergibt sich aus…, zudem nach tatsächlich vorherrschenden Rechtes tatsächlich nur noch die Arbeitsgerichte als Schiedsgerichte über die im März 2010 an die heutige Zeit angepasste SHAEF-Gesetzgebung und die im Oktober 2010 an die heutige Zeit angepassten SMAD-Befehle zum Ausspruch von Urteilen und Beschlüssen im Namen des Deutschen Volkes und nicht wie gegen geltendes Recht verstoßend im Namen des Volkes berechtigt sind.

Rechtsschutzbedürfnis
Das Rechtsschutzbedürfnis des/der Klägers/-in ergibt sich daraus, dass sie/er ein Recht darauf hat, sich vor nicht gerade ganz unerheblichen staatssimulationsrechtlichen Eingriffen des Ursupators BRD zu schützen und nicht als Sklave ohne Ketten, wie jedoch schon begrifflich durch den Begriff PERSONALausweis, zur Zeit des Nationalsozialismus begrifflich durch die Kennkarte geschehen. Insoweit hat der/die Kläger/-in das Recht auf die Feststellung, nicht PERSONAL der BRD und damit Sklave ohne Ketten zu sein sowie der weiteren Feststellung, nicht aufgrund von vorhandenen Scheingesetzen, da seit 1990 ungültig und nichtig, dazu verpflichtet werden kann, derart diskriminierend bezeichnende Ausweise zur Identifikation beantragen und mit sich führen muss.

Gründe
Die Beklagte stellt die sogenannte Bundesrepublik Deutschland dar und behauptet über ihre angeblich vom Deutschen Volk gewählten und angeblich legitmierten BRD-Volksvertreter als Legislative wie über ihre angeblich volkslegitmierte Exekutive in Form angeblich legitmierter Behörden und über ihre angeblich volkslegitimierte Judikative, u.a. durch angelich vorhandene Staatsgerichte mit angeblich legitmierten und unabhängigen Richtern, einen souveränen Staat darzustellen, die noch dazu  ihr angeblich vorhandenes Staatsvolk aufgrund angeblicher behördlicher Legitimation meint, dazu verpflichten zu können, über einen PERSONALausweis verfügen zu müssen.

Es ist zunächst anzumerken, dass es sich bei dem PERSONALausweis um den direkten Nachfolger der Kennkarte des 3. Deutschen Reiches, wie die Weimarer Republik und die BRD nur eine Staatsimulation und  Verwaltung der Vereinten Deutschen Wirtschaftsgebiete, bei der BRD sich aus Art. 133, 127 GG und den Erklärungen des nicht vom Deutschen Volk gewählten Parlamentarischen Rates zum Grundgesetz und aus einer Erklärung der BRD aus dem Jahr 2008 ergebend. Dabei ist der PERSONALausweis mit der Kennkarte des 3. Deutschen Reiches mit Ausnahme des Namens identisch. Mithin handelt es sich unter Verwendung eines anderen Namens tatsächlich nur um die Weiterführung nationalsozialistischer Dokumente, welches wiederum insoweit interessant ist, dass die Bürger Deutschlands auf dem durch die BRD ursopierten Gebiet Deutschlands stets als Nazis, Rechts oder Faschisten bezeichnet werden, wenn sie sich mit der Wiederherstellung der Vereinigung Gesamtdeutschlands, also dem Deutschen Reich, welches immer noch fortbesteht, BVerfGE 1973, beschäftigen, es sich tatsächlich aber von der Geschäftsführung der BRD, also ihrer Regierung, um die Fortführung rechtlichen nationalsozialistischen Gedankengutes handelt, und damit in der BRD durch die Politiker Faschismus, nach der Legaldefinition Verschmelzung von Staat und Kapital bzw. Politik und Finanzen,  ausgelebt wird.

Die Entstehung des Begriffes des PERSONALausweises für die BRD könnte sich zwar möglicherweise aus dem geschichtlichen Hintergrund entwickelt haben, dass xxx, dies aber nichts daran ändert, dass es sich bei der Begrifflichkeit PERSONALausweis um eine Diskrimierung handelt, da eben keinem Deutschen Bürger, auch nicht eingebürgerten Ausländern, eine Personalzugehörigkeit zu einer Staatsimulation und damit eine Anstellungsfunktion, für die er noch nicht einmal einen Lohn erhält, vielmehr hierfür noch etwas bezahlen muss, in erniedrigender und diskrimierender Weise aufgezwungen werden kann, die Staatssimulation BRD allerdings diesen Status den Deutschen Bürgern auf dem von ihr ursupierten Gebiet Deutschlands aufdrängt, unabhängig der Frage, ob es sich bei der Organisation der BRD und seiner angehörigen Mitarbeiter nicht möglicherweise mangels vorgetäuschter Volkslegitimation, da seit 1990 tatsächlich auf Grund des Wegfalles des Hoheitsgebietes durch Streichung des Art. 23 GG in rechtlicher Hinsicht nicht mehr existent, vielleicht um eine Bildung einer kriminellen Bande oder sogar einer terroristischen Vereinigung  i.S.d des geltenden Deutschen Strafrechtes nach §§ xxx StGB handeln könnte, die zudem möglicherweise vielleicht in massiver Art und Weise Hochverrat am Deutschen Volk und mit ihrer Vorgehensweise zudem Volksverhetzung betreibt..

…noch im Aufbau…

Das hier anschauliche Beispiel wird Ihnen über diesen Blog auch Vorlagen Worddatei zu Verfügung gestellt werden! Sie brauchen die Datei dann nur herunter zu laden und die entsprechenden Felder mit Ihren Daten und den Ihres Arbeitsgerichtes auszutauschen, zu ergänzen, dann nur noch zweimal ausdrucken, zu unterzeichnen und an die Arbeitsgerichte in zweifacher Ausfertigung abzusenden…


Quelle und Kommentare hier:
http://www.wahrheitabgefeuert.de/index.php?option=com_content&view=article&id=110:wie-lege-ich-die-brd-ueber-die-justiz-lahm-friedlich-und-ohne-gewalt