Wie der Sozialismus das zukünftige Massenkollektiv aus den Schulen rekrutiert

Der mittlerweile vollkommen politisierte Schulalltag ist weniger von den klassischen Lehrinhalten, sondern mehr von linkspolitischen Anschauungsweisen geprägt.

Nachdem Westdeutschland ab dem Ende des zweiten Weltkriegs zunächst bis zum Hervortreten der 68er Bewegung von jeder sozialistischen Doktrin befreit war, wurde die westdeutsche Gesellschaft im Zuge der sogenannten Wiedervereinigung nahezu unbemerkt in den Sozialismus überführt. Um das zu erreichen verhüllten die politischen Erben der Bonner Republik die längst als überwunden geglaubten Götzen des Sozialismus in ein demokratisches Gewand.

Alles was man bis zur Wiedervereinigung allgemein als Demokratie verinnerlichte, wurde in einem schleichenden Prozess ins Gegenteil verkehrt und gegen sozialistisch begründete Anschauungsweisen ersetzt.

Mit dem Aufkommen der 68er begann die systematische Zersetzung des freien demokratischen Deutschlands der Nachkriegszeit. Wie ein schleichendes Gift begannen die sozialistischen 68er-Revoluzzer mittels ihrem Gang durch die Institutionen ihren Weg zur politischen Unterwanderung zu ebnen, um politische Einflussnahme zu erringen.

Deren erklärtes Ziel ist demnach bis heute die Zersetzung und der Umsturz der konservativen bürgerlichen Mitte.

Nach dem Mauerfall traten die bis dahin im grün-linken Dunstkreis parteipolitisch organisierten 68er-Sozialisten im Bündnis mit den Ost-Sozialisten aus der zur PDS gewandelten SED und heutigen Linken, neben den Altparteien das politische Erbe der Bonner Republik an, wobei sich einige der ehemaligen Ost-Sozialisten etablierten Westparteien anschlossen.

Im weiteren Verlauf besetzten die 68er- nebst den vormaligen Ost-Sozialisten so gut wie sämtliche Schaltstellen und Schlüsselpositionen in der Politik, den Gewerkschaften, Medien und besonders im Bildungswesen.

Aus diesen Positionen heraus etablierten sie nicht nur eine linke Gesinnungsdiktatur der politischen Korrektheit, die heute jeden Andersdenkenden pauschal als gesellschaftliches Feindbild nazifiziert, sondern sie arbeiten derzeit intensiv daran, sich über das Bildungs-und Schulwesen aus der heranwachsenden Generation eine konform angepasste, linientreue, sozialistische Massengesellschaft zu rekrutieren, die niemals den Status mündiger Bürger erreicht.

Schüler sollen Demokratie als ständige Gestaltungsaufgabe wahrnehmen und erleben, zudem lebe Demokratie vom „mitmachen“. Doch seit wann lebt denn die Demokratie vom mitmachen? War es bisher nicht ausnahmslos der Sozialismus, der zum kollektiven mitmachen an seiner Gestaltung aufruft?

Die zersetzende Indoktrination beginnt im Kindergarten und setzt sich über den Sportverein, Jugendclub, oder die Schule, bis in die Ausbildung oder Uni fort.

Während es in der vergangenen DDR galt, Kinder und Jugendliche zu linientreue, überzeugte „sozialistische“ Kollektivisten heranzuziehen, so finden in der jetzigen BRD die selben Bemühungen statt, ein Kollektiv der überzeugten und engagierten „Demokraten“ zu formen, die einen zum Sozialismus abgewandelten Demokratiebegriff verinnerlichen, der nahezu alles, was man bis zum Ende der Bonner Republik als Demokratie verstand, in perfider Weise mit sozialistischem Gedankengut verklärt und ins Gegenteil verkehrt.

Daran arbeiten linke Pädagogen, Sozialarbeiter, Jugendleiter oder Lehrer und Vereinsvorstände, die allesamt aus der sogenannten Frankfurter Schule hervorgehen, Hand in Hand mit Unterstützung der vollkommen linksunterwanderten Politik, den Ministerien und deren Institutionen.

Demnach ist der mittlerweile vollkommen politisierte Schulalltag weniger von den klassischen Lehrinhalten, sondern vordergründig von linkspolitischen Anschauungsweisen geprägt, die dem zukünftigen „Demokratenkollektiv“ eingetrichtert werden, wobei den Schülern systematisch jede Möglichkeit entzogen wird, sich eine umfängliche wie unabhängige „eigene“ Meinung zu bilden, weil von der Norm abweichende Auffassungen zum Beispiel als intolerant gelten und kritische Fragen abgewiegelt werden.

Um zu verhindern, das sich der Nachwuchs eine unabhängige Meinung außerhalb der vermittelten Inhalte bildet, indem er kontroverse Themen kritisch hinterfragt, stehen wertvolle Errungenschaften wie etwa der Geschichtsrevisionismus, alternative Medien oder Werke der zeitgenössischen Aufklärung auf dem Index für angeblich ausgrenzende, menschenverachtende und antidemokratische Grundpositionen der sogenannten Nazis.

So reduziert sich die heutige „politische Bildung“ auf einen hysterischen Kampf gegen rechts und sozialistische Götzen wie etwa Toleranz, Gleichheit, Vielfalt, Humanismus oder Grenzenlosigkeit und auf ideologisch begründete Pseudo-Wissenschaften wie Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie, Sexismus, Feminismus, Transgenderismus oder Schwulenpropaganda und Multikulturalismus, um Kinder und Jugendliche nachhaltig in der Ausprägung ihrer weltanschaulichen Wahrnehmung zu manipulieren, ihnen jedes natürliche Empfinden über ihre ethnisch-kulturelle sowie historische Identität zu rauben und um die ungehinderte Entfaltung ihrer zumeist heteronormativ angelegten Geschlechtlichkeit zu unterdrücken, vor allem wenn sie männlich sind.

Dazukommend wird ihnen im Rahmen einer zum Staatsethos erhobenen Schuld, systematisch ein regelrechter Hass auf alles „Eigene“ impliziert, das sie sogar ihre weiße Hautfarbe als etwas minderwertiges betrachten.

Im Augenblick wird eine ganze Gesellschaft mit diesen zersetzenden Einwirkungen mürbe und verrückt gemacht, bevor uns ab nächstes Jahr im Zuge des globalen Migrationspakts eine nie gekannte Stampede von Migranten überrennt.

Eine dringend erforderliche politische Trendwende kann demnach vermutlich nur noch mehrheitlich von jenen herbeigeführt werden, die schon längst aus ihrer Schulzeit hinauswuchsen, da man einen Großteil der nachrückenden Generation wohl als verloren betrachten kann.

Gott mit uns.

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Quelle und Kommentare hier:
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