Historische Zitate
Alles was das Böse braucht, um zu triumphieren ist, daß die guten Menschen nichts tun.
Eine Regierung muß sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, daß jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, daß er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muß.
Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.
Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.
Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, daß die Deutschen Unrecht getan haben.
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.
Wir wissen nicht, wer wir sind. Das ist die deutsche Frage.
Die Wahrheit siegt, aber sie kann nur siegen, wenn sie gesagt wird.
Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wirds immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.
Die Neigung, sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, dass man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.
Die Staatsmänner werden billige Lügen erfinden und der Nation, die angegriffen wird, die Schuld geben, und jedermann wird über solche das Gewissen beschwichtigende Fälschungen erfreut sein, und er wird sie eifrig lernen und es ablehnen, irgendwelche Gegenargumente zu prüfen.
Nichts, was nicht gerecht geregelt wurde, wurde geregelt.
Die Deutschen haben das Recht, ihre eigenen Bedingungen zu stellen. Sie wollen nur im Frieden leben und von den neidischen Nachbarn weder belästigt noch geteilt werden. Frankreich hat sich ständig in die deutschen Angelegenheiten gemischt…
Vor allem gilt es doch, daß wir Engländer bisher stets gegen unsere Wettbewerber in Handel und Verkehr Krieg geführt haben. Und unser Hauptwettbewerber in Handel und Verkehr ist heute nicht Frankreich, sondern Deutschland. Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren…
Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland… Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daß er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.
Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land. Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte. Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen.
Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.
Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …
Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.
Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands!
Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps.
Die internationale Regierung der UNO ist eigentlich eine gemeinsame Regierung der USA und der Sowjet-Union in einem
Es kann das Volk sein eigener Tyrann sein, und es ist es oft gewesen.
Diplomatie ist die Kunst, mit hundert Worten zu verschweigen, was man mit einem Wort sagen könnte.
Wie sehr Macht der Wahrheit im Wege steht, ergibt sich schon daraus, daß zur Macht die Angst gehört.
Wir tadeln an anderen nur die Fehler, aus denen wir keinen Nutzen ziehen.
In Deutschland kann es keine Revolution geben, weil man dazu den Rasen betreten müßte.
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird das zu spüren sein, was irrtümlicherweise schon oft festgestellt wurde: ein Fortschritt der Menschheit.
Es gibt Leute, die den Weltuntergang herbeiführen möchten, um sich den Selbstmord zu ersparen.
“Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muß man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll.”
Der Krieg ist ein Vorgang, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber sich nicht umbringen.
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande!
„Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt.“
“Wenn das, was wir den Deutschen antun, Freiheit sein soll, dann möchte ich lieber tot sein. Ich verstehe nicht, wie Amerikaner so tief sinken können.“
Zitate 1. Weltkrieg
Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.
Das, was ich Ihnen zu versichern berechtigt bin, besonders nach meiner gestrigen Unterhaltung mit dem Zaren, ist der Wille, der alle drei Mächte (England, Rußland, Frankreich) beseelt, der unversöhnliche Wille, Deutschland zu zerschmettern…
Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt … Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.
Der Vertrag dürfte Briganten, Imperialisten und Militaristen zufrieden stellen. Er ist ein Todesstoß für alle diejenigen, die gehofft haben, das Ende des Krieges werde den Frieden bringen. Es ist kein Friedensvertrag, sondern eine Erklärung für einen weiteren Krieg. Es ist der Verrat an der Demokratie und an den Gefallenen des Krieges. Der Vertrag bringt die wahren Ziele der Verbündeten ans Licht.
Die gesamte Dokumentation, die uns gewisse unserer Alliierten vorgelegt haben, war erlogen und erschwindelt. Wir haben auf Grund von Fälschungen entschieden.
Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird.
… dass die Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet … In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daß die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?
Zitate 2. Weltkrieg
Seit Monaten führte jede jüdische Gemeinde den Kampf gegen Deutschland bei jedem Vortrag, bei jedem Kongreß, in den Gewerkschaften. Es gibt Gründe zu der Annahme, daß unser Beitrag zu diesem Kampf eine allgemeine Bedeutung hat. Wir werden zum geistigen und materiellen Angriff der gesamten Welt auf Deutschland einsetzen. Deutschland trachtet danach, wieder eine große Nation zu werden, seine verlorenen Gebiete und seine verlorenen Kolonien wieder zu bekommen. Die jüdischen Interessen verlangen indes die totale Vernichtung Deutschlands. Im Ganzen wie im Einzelnen stellt Deutschland eine Gefahr für uns Juden dar.
Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.
Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.
Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland. Die britische Regierung proklamiert, daß der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus‘ zum Ziele habe. Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.
Wenn wir den europäischen Kontinent wirklich führen wollen (…) so dürfen wir aus verständlichen Gründen diese nicht als eine deutsche Großraumwirtschaft öffentlich deklarieren. Wir müssen grundsätzlich immer von Europa sprechen, denn die deutsche Führung ergibt sich ganz von selbst.
Ich freue mich, daß er gerade ein Österreicher ist, der meinen Traum, Österreich nach Deutschland zurückzuholen, wahr gemacht hat.
Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg, dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.
Verträge sind wie Pasteten: gemacht, um gebrochen zu werden.
Wir stehen im Krieg mit Deutschland seit Hitlers Machtübernahme.
Natürlich würde ein Bevölkerungsaustausch im Osten und Norden die Folge sein. Die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen müßte vom Osten nach dem Westen oder Norden durchgeführt werden, ebenso die Vertreibung der Deutschen – denn das wurde vorgeschlagen: völlige Vertreibung der Deutschen – aus den Gebieten, die Polen im Westen und Norden gewinnt. Denn die Vertreibung ist, soweit wir in der Lage sind es zu überschauen, das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen, wie zum Beispiel im Fall Elsaß-Lothringen. Reiner Tisch wird gemacht werden. Mich beunruhigt die Aussicht des Bevölkerungsaustausches ebenso wenig wie die großen Umsiedlungen, die unter modernen Bedingungen viel leichter möglich sind als je zuvor.
Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen. (in den 2. Weltkrieg)
Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so daß er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.
Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.
Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.
Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.
Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.
Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.
Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.
Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.
Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.
Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.
Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: … Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.
Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.
Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden
… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daß Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.
Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.
Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.
Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.
Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.
Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so viel Deutschen, wie möglich. Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.
Zitate aus der Nachkriegszeit
Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.
Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.
Man ist in Deutschland allzu bereit, sich offenkundig zum Bösen zu bekennen, solange es so aussieht, als wollte diesem die Geschichte recht geben.
Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere, und zurück bleibt die Lüge.
Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaß war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.
Die Einrichtung einer europäischen Wehrmacht, wie sie heute – hoffentlich nicht zu spät – von den Politikern der Westmächte gefordert wird, konnte in unseren Reihen bereits mit bestem Erfolg erprobt werden.
Gemäß dem Potsdamer Abkommen ist das deutsche Gebiet östlich von Oder und Neiße als Teil der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands der Republik Polen nur zur einstweiligen Verwaltung übergeben worden. Das Gebiet bleibt ein Teil Deutschlands. Niemand hat das Recht, aus eigener Machtvollkommenheit Land und Leute preiszugeben oder eine Politik des Verzichts zu treiben.
Politische Dummheit kann man lernen, man braucht nur deutsche Schulen zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands wird wahrscheinlich für den Rest des Jahrhunderts von Außenstehenden entschieden. Das einzige Volk, dass dies nicht weiss, sind die Deutschen.
Welcher Bundespräsident war kein Nazi? Man weiß, daß der Ex-Bundespräsident Scheel vorher als Nazi Außenminister geworden war. Deswegen konnte doch Werner Nachmann, der Direktor des Kuratoriums der Juden in Deutschland, im Außenministerium die Korrespondenz diktieren, nicht der Außenminister. Wieso konnte er diktieren, wieso konnte er alles erfahren? Bitte, das ist Tatsache. Dann wurde Scheel Präsident der Bundesrepublik. Warum? Normalerweise bleibt man zwei Legislaturperioden Bundespräsident. Mit Scheel (FDP) machte man eine Ausnahme. Die CDU wollte sich rächen, weil die FDP sich von ihr getrennt und eine SPD/FDP-Regierung gebildet hatte. Also sollte Carstens (CDU) Bundespräsident werden. Die Gegenseite ließ sofort durchblicken, daß Carstens offizieller Nazi war. Die CDU gab zurück nach dem Leitsatz – Haust du meinen Juden, haue ich deinen Juden – und verriet, daß auch Scheel ein Nazi war.
… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen … Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden…
Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets. Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.
Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.
Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.
Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation…
Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück. Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende ‘Friedensfühler’ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…
Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist
Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten.
Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.
Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.
Die Deutschen müssten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne dass sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten.
Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.
Krieg ist ein Spiel, bei dem man lächelt. Wenn man nicht lächeln kann, sollte man grinsen. Wenn man nicht grinsen kann, sollte man sich für eine Zeit nicht blicken lassen.
Heute muß man Geschichte mit dem Bleistift schreiben; es läßt sich leichter radieren.
Schuld oder Unschuld eines ganzen Volkes gibt es nicht. Schuld ist, wie Unschuld, nicht kollektiv, sondern persönlich.
Zitate über die deutsche Wehrmacht
Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst.
Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht.
Ebenso wahr ist aber auch, daß sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten.
Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg … kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie – tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher. (Dazu Fußnote: “In den dreißiger Jahren ‘emigrierten’ viele Leute ins Heer, gerade weil man es als nicht nationalsozialistisch oder sogar antinationalsozialistisch ansah.)
Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen.
Inzwischen habe ich eingesehen, daß meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht, und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, daß der deutsche Soldat, als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, daß gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere.
Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen.
Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich.
Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer …, dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land …
Was mich beschäftigte, war die Schizophrenie des Ganzen: Man wusste, dass man einem absurden Regime dient – verbrecherisch war es für mich immer noch nicht, obwohl mir der Freisler klarmachte, dass da zum Teil Verbrecher am Werk waren -, aber gleichzeitig wollte man gegenüber dem Land seine Pflicht als Soldat erfüllen.
Die Leistungen des deutschen Soldaten – vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd – nötigen mir Bewunderung ab.
Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen.
Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand.
Kein Zweifel, daß die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen, und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte, entschlußkräftige und wohldisziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen.
Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens, sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten – und dessen muß man sich gewahr werden.
Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die deutsche Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden.
Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen.
Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften.
Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut.
Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten.
Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert.
Zitate der Neuzeit
Es ist völlig richtig daß man einen Unterschied zwischen Ostpreußen, das an Rußland kam, und den Polen zugedachten Gebieten gemacht hat. Wenn Sie aber die Papiere und Memoiren der Beteiligten lesen, werden Sie feststellen, daß die Regelung durch den Friedensvertrag nur den Sinn haben sollten, die Adjudikation vorzunehmen, d. h. gewissermaßen die Grundbucheintragung. Die vier Besatzungszonen – ich sagte es schon – wurden der Obergewalt des Kontrollrats unterstellt; Ostpreußen, Oder-Neiße-Linie nicht. Alles, was Deutschland betreffen sollte, wurde in diesen Rahmen eingezwängt. Dann kam der erste Einbruch in diese Welt, der Marshallplan, ohne den wir ohne jeden Zweifel verhungert wären. Aber seien wir uns klar darüber – das ist kein Vorwurf, denn Geschichte und Politik bestehen nun einmal darin, daß man nach seinen Interessen handelt, daß die Amerikaner das in ihrem Interesse gemacht haben, weil sie wußten daß, wenn in diesem Lande das Chaos ausbricht, sie letztlich als Feuerwehr würden gerufen werden müssen und daß sie dann auf einen Brandstifter stoßen würden, was sie nicht wollten. Ich werde nicht vergessen, wie mir ein amerikanischer Beamter damals sagte: Unsere Lebensmittellieferungen für die Deutschen werden bei uns nach dem Etattitel abgerechnet: Ausgaben um zu verhindern, daß die Besatzungsarmee von ansteckenden Krankheiten befallen wird. Das ist das berühmte Disease-Kapitel.
Es kommt nicht so sehr darauf an, daß die Demokratie nach ihrer ursprünglichen Idee funktioniert, sondern daß sie von der Bevölkerung als funktionierend empfunden wird.
… letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eben das, eine dominante Rolle Deutschlands, zu verhindern.
Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daß wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten.
Ganz Deutschland in den Grenzen von 1937 ist unser Vaterland.
Jetzt steht fest, daß vor der ganzen (Wehrmachts-) Ausstellung gewarnt werden muß. Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, seinen Namen nicht zu nennen: Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung eingerichtet war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen? Die Verfolger Andersdenkender haben es weit gebracht.
Die Deutschen haben den Fehler gemacht, zu großzügig zu sein bei der Aufnahme von Menschen aus dem Ausland. Das war ein Fehler, weil sich herausstellte, daß die Deutschen nicht ausreichend dazu erzogen sind, mit diesen Ausländern friedlich und als Gastgeber umzugehen. Nun müssen wir mal ein bißchen bremsen.
Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt.
Der Vorstandsvorsitzende von Volkswagen hat natürlich mehr Macht als ich. Das zu kapieren ist nötig, um sich selbst richtig einzuordnen.
Es gelten nur noch zwei Währungen in der Welt: Wirtschaftliche Macht und militärische Mittel, sie durchzusetzen.
Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.
Wir haben keine Gefangenen gemacht. Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.
Wir brauchen Europa, weil es eine Sonderrolle Deutschlands nicht geben darf. Wir müssen ein normales Volk unter normalen Völkern sein.
Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.
Wir erleben einen antideutschen Rassismus. Alle Länder der Welt erlauben es sich, die Deutschen zu beleidigen, und ich frage mich manchmal, ob wir nicht völlig verrückt sind, daß wir uns nicht zu wehren wagen.
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk.
Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Kriege gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, daß der Krieg nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.
Wir haben gottlob einen Rechtsstaat. Aber leider ist er nicht identisch mit dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
Nicht die Freiheit der Rede ist das Problem, sondern die Freiheit nach der Rede.
Wo im demokratischen Staat die Regierung versagt, muß der Bürger vor die Haustüre treten.
Den Deutschen in der DDR kann ich sagen, was auch Ministerpräsident de Maizière betont hat, es wird niemandem schlechter gehen als zuvor, dafür vielen besser.
Ich hatte nicht den Mut, an dem eingeübten Ritual etwas zu ändern und 6,5 Millionen zu nennen.
Wenn die Leute jemals herausfinden würden, was wir getan haben, dann würden wir die Straßen hinuntergejagt und gelyncht werden.
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein zurück mehr gibt.
Ich bin da mit meinem Kollegen Jung und auch den Kollegen in den von der Union geführten Ländern klar einer Meinung. Im Moment sind nach dem Gesetz die Polizeien zuständig. Aber es kann ganz besondere Gefährdungslagen im Ausland wie im Inland geben, in denen ein Einsatz der Bundeswehr ergänzend zugelassen werden sollte. Dafür müssen wir der Bundeswehr aber auch die rechtlichen Grundlagen durch eine Grundgesetzänderung geben. Diese Änderung hatten wir im Koalitionsvertrag vereinbart. Sie ist aber am Widerstand der SPD gescheitert. Das bleibt also eine Aufgabe für die kommende Legislaturperiode.
Es geht heute darum, wie analphabetisiert das bundesdeutsche Volk ist, wie desinformiert, veridiotisiert, damit es nichts begreifen soll. Mit der schlafenden Mehrheit haben Sie Recht. Und damit die schlafende Mehrheit, die deutsche und die jüdische, nicht erwachen soll, dafür sorgen die bundesdeutschen Politiker. Die grausam – aber es ist die Wahrheit – im Dienste der aggressiven Zionisten stehen. Im Dienst der 5. Kolonne der Bundesrepublik. Die wissen, wie gefährlich es werden kann, wenn die Leute geweckt würden. Sie hatten doch Eschenburg zitiert. Solche Posten und Pöstchen würden zusammenfallen. Deshalb helfen sie mit, daß die Menschen weiterhin so eingelullt werden. Sonst würde man auch keine Bücher verbieten und beschlagnahmen und Maulkorbgesetze einführen. Das ist der beste Beweis.
Die Pressefreiheit gehört jenen, denen die Presse gehört. Das ist die Wahrheit.
Wenn Deutschland nicht weiterhin an Israel bezahlt, dann hat Deutschland sein Recht auf Existenz verloren.
Nicht nur, dass nicht regiert wird. Er wird nicht einmal mehr reagiert.
Wenn der Mensch zuviel weiß, wird das lebensgefährlich. Das haben nicht erst die Kernphysiker erkannt, das wusste schon die Mafia.
Der Krieg wird niemals zu Ende sein, solange noch eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
„…Doch haben die Siegermächte treuhänderisch die Aufgaben des handlungsunfähigen Deutschen Reichs wahrgenommen, also ist ihr Handeln dem deutschen Souverän zuzurechnen. Folgerichtig haben die Siegermächte stets betont, die „Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus“ sei ein rein deutsche Angelegenheit…“
Leider ist Demokratie in der BRD nicht verfügbar, da sie Grundrechterechte enthalten könnte, die die ReGIERung vorenthält. Die BRD will sich nicht zu dem, was im Grundgesetz steht bekennen, weil das unerwünschte politische Konsequenzen hätte. Man müsste den Menschen als Menschen ins Recht setzen und könnte nicht mehr mit den Menschen, genannt Untertanen, so schalten und walten wie es unklare und nicht geklärte Begriffe ermöglichen.
Der Feminismus ist unsere Erfindung aus zwei Gründen. Vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern, jetzt fast alle, weil die Frauen arbeiten gehen. Außerdem wurde damit die Familie zerstört und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten. Sie sind unter unserer Kontrolle mit unseren Medien und bekommen unsere Botschaft eingetrichtert, stehen nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie. Indem wir Frauen gegen die Männer aufhetzen und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen, die arbeiten (für die angebliche Karriere), konsumieren (Mode, Schönheit, Marken), dadurch unsere Sklaven sind und es dann auch noch gut finden.
Zitate der Volksverräter
Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.
Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.
Es ist beim Regieren sehr hinderlich, wenn man sich beim Ändern der Verfassung an die Verfassung halten muß.
Wir sollten das Wiedervereinigungsgebot aus der Präambel des Grundgesetzes streichen.
Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.
Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.
Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.
Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.
Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird.
Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland.
Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!
Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!
Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.
Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen. (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.
Die Abschaffung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes“ wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen.
Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.
Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch. Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.
Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!
Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.
Wir dürfen keine Debatte zulassen, die die schwere Schuld Deutschlands am Ausbruch des Zweiten Weltkrieg relativiert. Wer immer dies tut, schadet dem Ansehen unseres Landes im Ausland. … Deutsche Außenpolitik ist Friedenspolitik. Wir müssen die Kraft und Diplomatie unseres geeinten Landes in den Dienst von Frieden und Freiheit in der Welt stellen. Das ist für uns Deutsche die Lehre aus Krieg, Spaltung und wieder gewonnener Einheit.
Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.
Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.
Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!
Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.
Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht! Die Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”
Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.
Wer Berlin zur neuen Hauptstadt macht, schafft geistig ein neues Preußen.
Zitate der NWO-Verbrecher
Mich interessiert nicht, wie die Wirtschaftskrise überwunden wird, für mich zählt nur der Profit. Nicht die Regierungen beherrschen die Welt. Goldman Sachs regiert die Welt.
Stets sorge, dass das Volk ohne Wissen und Wunsch sei. Und sorge zugleich, dass die Wissenden nicht zu handeln wagen.
Wer herzhaft lacht, hat mich nicht richtig verstanden.
In jeder Organisation gibt es eine Person, die Bescheid weiß. Diese Person muß entdeckt und gefeuert werden, sonst kann die Organisation nicht funktionieren.
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
Die herrschenden Ideen einer Zeit waren stets nur die Ideen der herrschenden Klasse.
Freies Fragen wird verhindert werden, solange es Ziel der Erziehung ist, Überzeugung statt Denken hervorzubringen.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen – sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
Schlimmer als blind sein, ist, nicht sehen wollen.
Die Wahrheit triumphiert nie, ihre Gegner sterben nur aus.
Ein Politiker denkt an die nächste Wahl; ein Staatsmann an die nächste Generation.
Es kommt nicht so sehr darauf an, daß die Demokratie nach ihrer ursprünglichen Idee funktioniert, sondern daß sie von der Bevölkerung als funktionierend empfunden wird.
Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen.
Je weniger die Leute davon wissen, wie Würste und Gesetze gemacht werden, desto besser schlafen sie.
Mich fasziniert Macht, die Physik der Macht und die Paranoia der Macht. Das Bedürfnis nach Macht existiert, weil es ein Ersatz für die Seele ist.
Jede Partei ist für das Volk da und nicht für sich selbst.
Die Parteien, gleich welcher Art, haben heute die Funktion, den Bürgern den Willen des Staates zu übermitteln und nicht umgekehrt.
Wir sollten niemals aus den Augen verlieren, daß der Weg zur Tyrannei mit der Zerstörung der Wahrheit beginnt.
Die Fähigkeit zum Kampf wird im Kampf gewonnen.
Ein Politiker teilt die Menschheit in zwei Klassen ein: Werkzeuge und Feinde.
Lebensweisheiten für die Zukunft
Lebe ein gutes, ehrbares Leben – wenn du älter wirst und zurückdenkst, wirst du es ein zweites Mal geniessen können.
Genau genommen leben nur wenige Menschen wirklich in der Gegenwart, die meisten haben nur vor, einmal richtig zu leben.
Wenn die Wahrheit zu schwach ist, sich zu verteidigen, muß sie zum Angriff übergehen.
Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht.
Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt, sie einzunehmen.
Wenn das Gewissen ein Rotlicht ist, dann bemühen sich die meisten, noch schnell bei Gelb über die Kreuzung zu kommen.
Phantasie haben heißt nicht, sich etwas ausdenken; es heißt, sich aus den Dingen etwas machen.
Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen.
Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit.
Solang du um Verlorenes klagst und Ziele hast und rastlos bist, weißt du noch nicht, was Friede ist.
Das Gewissen eines jeden Menschen ist sein Gesetz.
Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht erjagen.
Das wichtigste im Leben ist die Zeit. Leben heißt, mit der Zeit richtig umgehen.
Ältere Herren erklären den Krieg. Aber es ist die Jugend, die kämpfen und sterben muss.
Die Dinge sind dazu da, daß man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, daß man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen.
Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge.
Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, was man läßt.
Die meisten missbilligen, was sie nicht verstehen.
Das Böse, das wir tun, wird uns vielleicht verziehen werden. Aber unverziehen bleibt das Gute, das wir nicht getan haben.
Das Ideal liegt in dir – das Hindernis auch.
Wer seine Gedanken und Hoffnungen auf etwas richten kann, das jenseits des Ichs liegt, wird einen gewissen Frieden inmitten der unvermeidlichen Lebenssorgen erringen. Das ist den reinen Egoisten unmöglich.
Bald wird es gleichgültig sein, ob man glücklich oder unglücklich ist, weil man für keines von beiden Zeit haben wird.
So wie Anmut der Ausdruck einer schönen Seele ist, so ist Würde der Ausdruck einer erhabenen Gesinnung.
Das Erste, das der Mensch im Leben vorfindet, das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt, das Kostbarste, was er im Leben besitzt, ist die Familie.
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken.
Solange uns die Menschlichkeit miteinander verbindet, ist es völlig egal was uns trennt.
Wir suchen die Wahrheit, finden wollen wir sie aber nur dort, wo es uns beliebt.
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Die höchsten Güter der Menschheit sind menschlicher Willkür entzogen.
Man braucht nichts im Leben zu fürchten, man muß nur alles verstehen.
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave.
Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum.
Aus kleinem Anfang entspringen alle Dinge.
Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Ghandi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.
Aus Lügen die wir glauben, werden Wahrheiten mit denen wir leben.
Gibt es schließlich eine bessere Form, mit dem Leben fertig zu werden, als mit Liebe und Humor?
Ich bin dankbar, nicht, weil es vorteilhaft ist, sondern weil es mir Freude macht.
Die Vergangenheit kann uns nicht sagen, was wir tun, wohl aber, was wir lassen müssen.
Ein Schiff sollte man nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.
Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, daß der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.
Wer andere unglücklich macht, gibt gewöhnlich vor, ihr Bestes zu wollen.
Es gab einmal ein Zeitalter – es war das griechische – da war der Mensch das Maß aller Dinge. Heute sind die Dinge das Maß aller Menschen.
Man schließt die Augen der Toten behutsam; nicht minder behutsam muss man die Augen der Lebenden öffnen.
Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nicht zu Tische setzen.
Politik ist die Kunst, für viele möglichst wenig und für wenige möglichst viel zu tun.
Eines Tages wird alles gut sein, daß ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, daß ist unsere Illusion.
Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
Nichts ist im Menschen, auch im scheinbar ‘aufgeklärtesten’, fester verwurzelt als der Glaube an irgendwelche Autoritäten.
Bei den wenigsten Gefängnissen sieht man die Gitter.
Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden, als Freude zu gewinnen.
Wer für die Zukunft sorgen will, muß die Vergangenheit mit Ehrfurcht, und die Gegenwart mit Mißtrauen aufnehmen.
Sei nie zu den Bescheidenen überheblich und zu den Überheblichen bescheiden.
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt.
Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich.
Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
Man kann alle Leute einige Zeit zum Narren halten und einige Leute allezeit; aber alle Leute allezeit zum Narren halten kann man nicht.
Wer nicht von Grund auf umdenken kann, wird nie etwas am Bestehenden ändern.
Die Freiheit eines jeden hat als logische Grenzen die Freiheit der anderen.
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.
Die große Schuld des Menschen ist, daß er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann – und nicht tut.
Jedes Kind, das etwas taugt, wird mehr durch Auflehnung als durch Gehorsam lernen.
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daß man eine hat.
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Man kann einen Krieg genauso wenig gewinnen wie ein Erdbeben.
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten sie zu verlieren.
Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann.
Es ist besser, Deiche zu bauen, als darauf zu hoffen, dass die Flut allmählich Vernunft annimmt.
Der Weise sorgt für morgen nicht, doch für den Abend. Das ist Pflicht.
Die Menschen sind tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum als Geisteshaltung zu erwerben, während doch ganz gewiss, was man ist, viel mehr zu unserem Glücke beiträgt, als was man hat.
Nimm die Erfahrung und die Urteilskraft der Menschen über 50 heraus aus der Welt, und es wird nicht genug übrigbleiben, um ihren Bestand zu sichern.
Lernen besteht in einem Erinnern von Informationen, die bereits seit Generationen in der Seele des Menschen wohnen.
Nichts ist unglaubwürdiger als die Wirklichkeit.
Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler.
Mit Terror kann man niemandem zum Schweigen bringen; man kann ihn höchstens zwingen, leiser zu reden.
… und wenn ihr dann in vielen Jahren sterbend in eurem Bett liegt, währt ihr dann nicht bereit jede Stunde einzutauschen von heute bis auf jenen Tag, um einmal nur, ein einziges Mal nur wieder hier stehen zu dürfen, um unseren Feinden zuzurufen: ja sie mögen uns das Leben nehmen, aber niemals nehmen sie uns – UNSERE FREIHEIT!!!”
Sieh zu, daß du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst du dafür, daß es einen Schurken weniger auf der Welt gibt.
Ein frei denkender Mensch bleibt nicht da stehen, wo der Zufall ihn hinstößt.
Es ist nicht genug, zu wissen, man muß auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muß auch tun.
Wir glauben Erfahrungen zu machen, aber die Erfahrungen machen uns.
Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten, sondern – was schlimmer ist – zu Gewohnheiten.
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten, wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Die Achtung, die wir in der Welt besitzen, leistet oft mehr als die mächtigsten Heere.
Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann.
Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.
Alle unsere Streitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.
Schnell arbeitender Verstand ist kein Vorteil, wenn er nicht auch zugleich gründlich ist. Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin, schnell, sondern richtig zu gehen.
Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
Man soll dort bleiben, wo man sich glücklich fühlt. Glück ist ein transportempflindliches Möbelstück.
Zeit, die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt.
Alles, was ein Mensch sich heute vorstellen kann, werden andere Menschen einst verwirklichen.
Das einzige, was noch schwieriger ist als ein geordnetes Leben zu führen? – Es anderen nicht aufzuzwingen.
Nicht das Genie ist 100 Jahre seiner Zeit voraus, sondern der Durchschnittsmensch ist um 100 Jahre hinter ihr zurück.
Mensch werden ist eine Kunst.
Es gibt mehr Leute die kapitulieren, als solche die scheitern.
Das öffentliche Wohl soll das oberste Gesetz sein.
Schenkens Lohn ist wie Saat, die aufgeht; Reiche Ernte naht, wenn reichlich ausgestreut man hat.
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.
Held kann man sein, ohne die Erde zu verwüsten.
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
Menschen, die wirklich etwas zu sagen haben, werden keine Politiker.
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.
Je grösser aber ein Mensch ist, desto mehr neigt er dazu, vor einer Blume niederzuknien.
Jegliche Unterdrückung schafft Kriegszustand.
Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.
Für die, deren Zeit gekommen ist, ist es nie zu spät!
Manchmal führt der Ausweg durch das Hindernis.
Selbst auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir doch nur auf unserem Hintern.
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.
Und ich behaupte, daß ein Mensch, der nicht unter der einen oder anderen Form gewohnt ist, aufrührerischen Gedanken nachzugehen, vom rein menschlichen Standpunkt aus betrachtet, eine defekte Geistesverfassung besitzt.
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.
Wer anderen die Freiheit vorenthält, hat sie selber nicht verdient.
Ich bin nicht entmutigt, denn jeder erkannte Irrtum ist ein weiterer Schritt nach vorn.
Zerstreutheit ist ein Zeichen von Klugheit und Güte. Dumme und boshafte Menschen sind immer geistesgegenwärtig.
Muße und Wohlleben sind unerlässliche Voraussetzungen aller Kultur.
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.
Nutze die Talente, die du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen.
Die Presse muß die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.
Wer dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize.
Die Kraft eines Riesen zu besitzen ist wunderbar. Sie wie ein Riese zu gebrauchen ist Tyrannei.
Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.
Viele möchten leben, ohne zu altern, und sie altern in Wirklichkeit ohne zu leben.
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
Glück heisst, seine Freude in der Freude des anderen zu finden.
Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Deshalb meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.
Groll mit uns herumtragen ist wie das Greifen nach einem glühenden Stück Kohle in der Absicht, es nach jemandem zu werfen. Man verbrennt sich nur selbst dabei.
Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seine Fehler zu verfallen.
Die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes beginnt nicht in der Fabrikhalle oder im Forschungslabor. Sie beginnt im Klassenzimmer.
Viele denken an nichts anderes als an das, was andere über sie denken. Weisheit aber ist, wenn man sich selbst nichts mehr weismacht.
Die Natur rächt sich nicht, aber sie präsentiert ihre Rechnungen.
Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
Der Henker tritt meist mit einer Maske auf. Der, der Gerechtigkeit.
Es gibt eine wichtige Zeit: den Augenblick; sie ist darum die wichtigste, weil man nur in ihr Gewalt über sich hat. Es gibt einen wichtigsten Menschen: den, mit dem du im Augenblick zusammen bist. Und deine wichtigste Aufgabe ist, ihm Gutes zu tun.
Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.
Eine der erstaunlichsten Erscheinungen ist, daß man sich einbildet von abhängigen Menschen unabhängige Meinungen erwarten zu dürfen.
Wer flieht, kann später wohl noch siegen! Ein toter Mann bleibt ewig liegen.
Was predigt ihr den Wilden? Tut not, erst die Gebildeten zu bilden.
Welche Regierung die beste sei? Diejenige, die uns lehrt, uns selbst zu regieren.
Persönlichkeit ist das, was übrig bleibt, wenn man Ämter, Orden und Titel von einer Person abzieht.
Was der liebe Gott vom Gelde hält, kann man an den Leuten sehen denen er es gibt.
Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einen Felsen vergraben, sie stößt trotzdem durch wenn es an der Zeit ist.
Du hast vom Leben doch am Ende nur dich selber.
Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.
Politik ist die Kunst, die Leute daran zu hindern sich um das zu kümmern, was sie etwas angeht.
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.
Bewerte deine Erfolge daran, was du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.
Unsere Träume können wir erst dann verwirklichen, wenn wir uns entschließen einmal daraus zu erwachen.
Wenn du sehr heftig kritisiert wirst, dann musst du irgendetwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.
Wenn man die Geschichte nicht kennt, bleibt man auf immer ein Kind, daß nie erwachsen wird!
Das Schlimmste das man der Wahrheit antun kann, ist, sie zu kennen und dennoch zu ignorieren.
Es ist nur verständlich, daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen.
Das Merkmal einer echten Gaunerei ist, daß der Gesellschaft auf eine unmoralische Weise eine moralische Lehre erteilt wird.
Jeder Mensch ist ein Clown, aber nur wenige haben den Mut es zu zeigen.
Tatsachen muss man erst einmal kennen, bevor man sie verdrehen kann!
Wer dem Verbrechen Nachsicht übt, wird sein Komplize!
Würde der Mensch beim Blick in den Spiegel statt des Ebenbildes seinen Charakter sehen, so mancher würde zu Tode erschrecken.
Wenn ein Mensch, der sich aufrichtig geirrt hat, die Wahrheit hört, hört er entweder damit auf sich zu irren oder aufrichtig zu sein.
Es ist kein Zeichen von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein
Allzu oft werden diejenigen als hilfsbereit gelobt, die Blinden eine Brille anbieten.
Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer dieselben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.
Niemand ist frei von Fehlern. Die letzte Abrechnungen mit dem Allmächtigen macht jeder für sich allein, in Gesamtheit jedes einzelne Volk, doch keiner der da lebt auf Erden kann behaupten GOTT zu lieben, der Seine Schöpfung misshandelt, zu Tode bringt und dann frisst!
Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt es zu genießen.
Ich brauche keinen Sex, die Regierung fickt mich jeden Tag!
Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
Den Deutschen muß man die Wahrheit so derb sagen als möglich.
Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluß von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen.
Der germanische Geist ist der Geist der Freiheit!
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Nicht diejenigen, die nichts wissen, sind die gefährlichen Dummen, sondern die, die Falsches wissen und dies mit Zähnen und Klauen verteidigen!
Demokratie ist ein Verfahren das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden als wir es verdienen.
Ihre Sprache lassen sie verkommen. Ihre Jugend lassen sie verkommen. Ihre Kultur lassen sie verkommen. Ihre Sitten lassen sie verkommen. Ihr Land lassen sie verkommen. Ihr Volk lassen sie verkommen. Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall.
Nur ihren Müll sortieren sie fein säuberlich.
Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten.
Fest steht, daß die Welt deswegen interessant ist, weil auf ihr Hunderte Völker, Hunderte Sprachen und Hunderte Kulturen leben. Deswegen müssen wir unsere Kultur um so mehr bewahren. Wenn einer nicht weiß, was seine Heimat ist, dann kann ich nicht verlangen, daß er sich dafür einsetzt.
Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.
Eine der größten Tragödien im Leben ist der Mord an einer schönen Theorie durch eine Bande von brutalen Fakten.
Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Der erste Schritt zur Wahrheit ist der Zweifel.
Einige Menschen fühlen den Regen, andere werden einfach nur nass.
Wer seine Ansicht mit anderen Waffen als denen des Geistes verteidigt, von dem muss ich voraussetzen, dass ihm die Waffen des Geistes ausgegangen sind.
Staatsautorität als Selbstzweck kann es nicht geben, da in diesem Fall jede Tyrannei auf dieser Erde unangreifbar und geheiligt wäre. Wenn durch die Hilfsmittel der Regierungsgewalt ein Volkstum dem Untergang entgegen geführt wird, dann ist die Rebellion eines jeden Angehörigen eines solchen Volkes nicht nur Recht, sondern Pflicht.
Schauen sie sich die Welt doch an: alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Psychiater zerstören den Verstand, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Informationen und Religionen zerstören Spiritualität.
Ein schlimmer Friede ist schlimmer als ein Krieg!
Politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Wer behauptet, man braucht keine Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen hat, kann gleich sagen man braucht keine Redefreiheit weil man selbst nichts zu sagen hat.
Die ganze Politik soll sich zum Teufel scheren, wenn sie nicht dabei hilft, das Leben der Menschen einfacher zu machen!
Es gibt Dinge, die sind wahr, aber nie geschehen. Andere sind geschehen, aber nicht wahr.
Es ist keine endlos wachsende Liste von Rechten – das ‚Recht‘ auf Bildung, das ‚Recht‘ zur Gesundheitsversorgung, das ‚Recht‘ auf Nahrung und Unterkunft. Das sind keine Freiheiten; das sind Abhängigkeiten. Das sind keine Rechte; das sind die Rationen der Sklaverei.
Ein Volk, das von seiner Geschichte sich trennt, und wenn ihm Schmach auf der Stirne brennt, wird von Gott von der Tafel gelöscht!
Wenn man ihnen erzählt, dass es für ihre Sicherheit ist, dann kostet es sie entweder ihr Geld oder ihre Freiheit.
Die stärkste Waffe in den Händen des Unterdrückers ist der Verstand des Unterdrückten.
Nicht die Selbstliebe sondern der Selbsthass ist die Wurzel allen Übels mit dem unsere Welt zu kämpfen hat.
Hirnschmalz ist die wohl knappste aller Ressourcen und die einzige, die von echtem Wert ist.
Alles was es für das Böse braucht um über das Gute zu triumphieren ist, dass gute Männer und Frauen nichts dagegen tun.
Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
Man kann nur hoffen das alles nicht so schlimm wird, wie es schon ist!
Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist.
Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!
Das Auftauchen eines wahrhaft genialen Geistes können Sie untrüglich daran erkennen, daß sich sofort alle Nieten gegen ihn verbünden!´
Je mehr Du forschst, desto mehr halten Dich die Unwissenden für verrückt.
Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn man alles vergessen hat, was man in der Schule lernte.
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande!
Das Leben ist immer heute; nie gestern, nie morgen – immer, heute.
Immer sind die feigsten Naturen die grausamsten, sobald sie Macht hinter sich spüren.
Ein politisches System, das dem Untergang geweiht ist, tut instinktiv vieles, was diesen Untergang beschleunigt.
Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
Wenn die Klugen schweigen, dann wird die Welt von Dummen regiert!
Wenn dumme Leute überlegen schweigen, dann sollen kluge schweigend überlegen.
Willst Du Gott zum Lachen bringen, erzähle ihm von Deinen Plänen!
Besser heimlich intelligent, als unheimlich blöd!
Gedanken sind mächtiger als Waffen. Wir erlauben es unseren Bürgern nicht, Waffen zu führen – warum sollten wir es ihnen erlauben, selbständig zu denken?
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.
Ein marxistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
Zensur ist die jüngere von 2 schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition!
Wenn Merkels Hose Feuer fangen würde, würde sie die Flammen entschieden zurückweisen.
Human Gesinnte sind immer Heuchler.
Es kommt nicht darauf an, wie gewählt wurde, es kommt drauf an, wie ausgezählt wird!
Die meisten Deutschen haben nur ein Gebet: Herr, unsere tägliche Illusion gib uns heute.
Nach den gegenwärtigen Standards haben etwa 80 Prozent der auf der Erde lebenden Menschen dem Grunde nach (angeblich) ein Asylrecht in Deutschland oder Österreich. Das ist absurd.
Jeder, der glaubt, dass er glücklich und wohlhabend wird, indem er seiner Regierung die Verantwortung über sein Wohlbefinden übergibt, sollte sich besser eingehend mit dem Schicksal der Indianer, der Ureinwohner Amerikas, beschäftigen.
Die am wenigsten wissen gehorchen am besten.
Von innen sieht das Hamsterrad aus wie eine Karriereleiter.
Die Wahrheit ist der Todfeind der Lüge, und daher ist die Wahrheit der größte Feind des Staates.
Wenn Plündern für eine Gruppe in der Gesellschaft zur Lebensart wird, schaffen sie im Laufe der Zeit ein Rechtssystem, welches dies legalisiert, und einen Moralkodex, der es glorifiziert.
Wenn Privatsphäre ungesetzlich wird, haben nur noch die Gesetzlosen Privatsphäre.
Soldaten sind dummes Vieh, welches wir benutzen, um unsere außenpolitischen Interessen durchzusetzen.
Ich habe noch nie verstanden, warum es Gier genannt wird, das eigene, verdiente Geld behalten zu wollen, es aber keine Gier ist, sich das Geld anderer Leute aneignen zu wollen.
Mut ist nicht die Abwesenheit der Angst, sondern die Erkenntnis, dass es etwas gibt, das wichtiger ist als die Angst.
Die studierenden Juristen werden ausgebildet, um eine Funktion zu erfüllen – nicht, um alles zu verstehen!
Ich bin weder links, noch rechts; ich denke selbst.
Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.
Den ärgsten Feind findet man dort, wo man ihn zuletzt erwartet.
Kriege können nicht verhindert werden; man kann sie lediglich zum Vorteil anderer hinauszögern.
Die Menschen sind noch gut. Wir kämpfen, wir töten, wir hintergehen einander. Aber wir können uns ändern. Wir können es besser machen. Das werden wir, das müssen wir.
Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf der Erde zu behaupten, und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.
Alles was Du benötigst für die Erfahrungen, die Du in diesem Leben machen sollst, wird den Weg zu Dir finden.
„Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es seine Soldaten nach einem verlorenen Krieg behandelt.“
Ich sagen ihnen, was Regierungen nicht wollen! Die wollen keine Bevölkerung, die in der Lage ist kritisch zu denken und sachkundig und gebildet ist, in der Lage kritisch zu denken. Das hilft denen nicht und ist gegen ihre Interessen!
Wenn du denkst, dass wir die Welt nicht verändern können, bedeutet das einfach nur, dass du nicht derjenige sein wirst, der sie verändert.
Es ist einfacher, Menschen zu täuschen, anstatt sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst.
Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen.
Es gibt nichts Unerträglicheres als diesen Typ von Sühnedeutschen, der nichts anderes tut, als auf den Knien herumzurutschen und die Welt um Verzeihung zu bitten, daß er existiert.
Es ist gefährlich Recht zu haben, wenn die Regierung falsch liegt.
Wer kein Schwert hat, der verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert!
Ein Staat ist immer nur so frei wie sein Waffengesetz.
Jeder, der heute immer noch für die Entwaffnung rechtstreuer Bürger eintritt, ist entweder ein Kommunist, ein Nazi oder ein Faschist. Man kann es sich aussuchen. Abstreiten aber kann man es nicht.
Sobald Waffenbesitz gesetzwidrig ist, werden nur noch Gesetzwidrige Waffen besitzen!
Ein Volk, das keine Waffen tragen will, wird Ketten tragen.
Manche Menschen betrachtet man am Besten nur durch ein Zielfernrohr.
Verschwörungstheorien von heute sind Grundwissen von morgen!
Nichts wird so leicht für Übertreibung gehalten, wie die Schilderung der reinen Wahrheit
Die Wahrheit gibt es; nur die Unwahrheit muss erfunden werden!
Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
Die einzige Art, gegen die Pest zu kämpfen, ist Ehrlichkeit!
Sieh zu, dass Du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst Du dafür, dass es einen Schurken weniger auf der Welt gibt.
Die Deutschen haben eine lange Leitung, aber eine kurze Zündschnur !
Wenn Du tot bist, merkst Du nicht, daß Du tot bist. Es ist nur schwer für die anderen. Ebenso ist es, wenn Du blöd bist!
„Was glauben Sie, was in diesem Land los wäre, wenn mehr Menschen begreifen würden, was hier los ist!“
Der Herrgott hat noch niemals einem Faulen geholfen, er hilft auch keinem Feigen.
Er hilft auch keinem Volk, das sich nicht selber helfen will.
Deutsches Volk, hilf dir selbst!
Im deutschen Wesen ist Christ zu Gast – drum ist es dem Antichristen verhasst.
„Eine gefährliche Schwäche der Deutschen besteht in ihrer Unfähigkeit, dreiste Schwindler rechtzeitig als Feinde zu erkennen, besonders wenn sie sich als Freunde ausgeben.“
„Das sind meine Prinzipien. Wenn die Ihnen nicht gefallen, habe ich noch andere.“
Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.
Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.
Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.
„Es nützt nichts, nur ein guter Mensch zu sein, wenn man nichts tut!
Niemand rettet uns, außer wir selbst. Niemand kann und niemand darf das. Wir müssen selbst den Weg gehen.
So sollst Du es halten ein Leben lang, im irdischen Gefechte, schlägt Dir jemand auf die linke Wang, dann hau ihm zwei auf die Rechte.
Wenn der Schnee geschmolzen ist, siehst Du wo die Scheisse liegt!
Humor & Satire
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt: Das ist technisch unmöglich!
Freiheit – eines der kostbarsten Güter der Einbildungskraft.
Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.
Der Irrsinn ist bei einzelnen etwas Seltenes – aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.
Die Menschheit hat bisher alle Katastrophen überlebt. Sie wird auch die moderne Medizin überleben.
Die Geschichte wiederholt sich nicht. Sie bleibt nur gleich.
Das Weltall zerfällt in zwei Teile – ich und der Rest.
Mutter Natur hat sich zuerst mit uns angelegt und jetzt wo sie verliert, will sie sich aus dem Staub machen.
Friede: die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens.
Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand bietet, befindet sich in seinem Kopf.
Der Mensch von heute: das dümmste Lebewesen, das die Erde hervorgebracht hat: Er kriecht mit seinem Auto in der Großstadt wie eine Schnecke, nimmt die Umweltgifte in sich auf wie ein Staubsauger und ist obendrein noch stolz auf das, was er zustande gebracht hat.
Die Vitalität wird zu Lasten des Verstandes überschätzt. Dabei sind es die Ochsen und nicht die Denker, die uns zu Tode trampeln.
Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die Stricke sind schon da.
In den Diktaturen darf man nichts sagen, muß alles nur denken. In der Demokratie darf man alles sagen, aber keiner ist verpflichtet, sich dabei etwas zu denken.
Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann hat er sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.
Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.
Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.
Schon mancher akzeptiert die Kette in dem Glauben, an ihrem Ende befinde sich der Rettungsanker.
Bei uns wird niemand verfolgt. Nicht einmal ein Gedanke.
Der Unterschied zwischen Gott und den Historikern besteht hauptsächlich darin, daß Gott die Vergangenheit nicht mehr ändern kann.
Es ist beruhigend festzustellen, dass die, die uns regieren, eigentlich gar kein Volk brauchen.
Wenn man die Inschriften auf den Friedhöfen liest, fragt man sich unwillkürlich, wo denn eigentlich die Schurken begraben liegen.
Propaganda ist die Kunst, anderen Menschen zu beweisen, dass sie unserer Meinung sind.
Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.
Die Stillen haben heute nicht die geringste Chance, ausgenommen auf dem Friedhof.
Ehe man den Kopf schüttelt, vergewissere man sich, ob man einen hat.
Erst durch lesen lernt man, wieviel man ungelesen lassen kann.
Es hat sich bewährt, an das Gute im Menschen zu glauben, aber sich auf das Schlechte zu verlassen.
Nicht wenige Experten sehen ihre Daseinsberechtigung darin, einen relativ einfachen Sachverhalt unendlich zu komplizieren.
Manche Leute drücken nur ein Auge zu, damit sie besser zielen können.
Er schliff immer an sich und wurde am Ende stumpf, ehe er scharf war.
Der Stein der Weisen sieht dem Stein der Narren zum Verwechseln ähnlich.
Die christliche Lehre von der Nutzlosigkeit der Strafe und der Gottlosigkeit der Rache hat trotz ihrer einfachen Vernünftigkeit nicht einen einzigen Menschen unter allen Nationen bekehrt.
Steigerung des Luxus: eigenes Auto, eigene Villa, eigene Meinung.
Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe.
Wenn es darum geht, die Zeichen der Zeit zu lesen, merkt man erst, wie viele Analphabeten herum rennen.
In früheren Zeiten bediente man sich der Folter. Heutzutage bedient man sich der Presse.
Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, daß man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen.
Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten – oder umgekehrt.
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Zukunftsforschung ist die Kunst, sich zu kratzen, bevor es einen juckt.
Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schliessen.
Der hundertprozentige Amerikaner ist ein neunzigprozentiger Idiot.
Das Fatale am Paradies ist, daß man es nur im Leichenwagen erreichen kann.
Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht. Würde der Städter kennen, was er frißt, er würde umgehend Bauer werden.
Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, daß die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue.
Wir bekamen unsere Prügel von den Eltern. Die Jungen beziehen sie direkt vom Leben.
In 22 Toiletten im Bundestag wurde Koks gefunden. Die Putzfrau ist sofort zurückgetreten.
Es ist nur verständlich, daß die Wölfe die Abrüstung der Schafe verlangen, denn deren Wolle setzt dem Biß einen gewissen Widerstand entgegen.
Wer nur vier oder fünf Flaschen Wein im Keller hat, hat relativ wenig, wer aber vier oder fünf Flaschen im Kabinett hat, hat relativ viel.
Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.
Ein Volk, das mit alkoholfreien Bier so prima zurechtkommt, wird irgendwann auch mit sauerstofffreier Luft klarkommen.
Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen.
Es gibt zu viele Wichtigtuer, die nichts Wichtiges tun.
Demokratie ist die Wahl durch die beschränkte Mehrheit anstelle der Ernennung durch die bestechliche Minderheit.
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott.
Wenn Sie einen Schweizer Bankier aus dem Fenster springen sehen, springen Sie hinterher. Es gibt bestimmt was zu verdienen.
Politik: die Führung öffentlicher Angelegenheiten zu privatem Vorteil.
Galgenhumor gibt es nicht. Wer ihn zu haben glaubt, hängt schon.
Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf – es kommt nur auf die Entfernung an.
Spargeln und Menschen haben ein gemeinsames Schicksal: sobald einer den Kopf hochreckt, wird er abgestochen.
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.
Dummköpfe benutzen geistreiche Leute, wie kleine Leute große Absätze tragen.
Viele Menschen halten ihre Phantasie für ihr Gedächtnis.
Die Zeit heilt alle Wunden. Aus Napoleon ist ja mittlerweile auch ein Cognac geworden.
Statt zu klagen, dass wir nicht alles haben, was wir wollen, sollten wir lieber dafür dankbar sein, dass wir nicht alles bekommen, was wir verdienen.
Was manche Leute sich selbst vormachen, das macht ihnen so schnell keiner nach.
Es ist besser, vor leeren Stühlen zu spielen als vor leeren Gesichtern.
Das wahre Schwein ist auch im Fracke dasselbe Schwein wie in der Jacke.
Massenunterhaltungen sind moderne Krippenspiele, an denen zwar keine Heiligen, aber dafür sehr, sehr viele Ochsen und Esel teilnehmen.
Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, daß die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue.
Bankier: ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint, und ihn sofort zurückhaben will, wenn es zu regnen beginnt.
Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.