Werden Kinder schwul geimpft?

Oft wird aufgrund unterschiedlichster negativer Nebenwirkungen, die bis zu schwerer Krankheit oder gar zum Tod führen können, vor Impfungen gewarnt und auch davor, das Kinder davon schwul werden können. Aber es ist bei weitem nicht nur das!

Der Aktivist Gian Paolo Vanoli von der italienischen „Fünf-Sterne-Partei“ glaubt, Homosexualität sei eine leichte Form von Autismus und dass Impfungen Kinder in Schwule und Lesben verwandeln.

Demnach würden Impfungen generell Homosexualität hervorrufen, weil die Impfstoffe voller Substanzen sind, wovon Kinder homosexuell werden. Wenn etwa Quecksilber, ein weit verbreiteter Bestandteil einer Impflösung, in das Gehirn des geimpften Kindes eindringt, wird es dadurch homosexuell, weil Kinder keine eigene Persönlichkeit entwickeln können, wenn sich die Impfstoffe in ihnen auswirken, so der 70-Jährige Vanoli.

Das wird laut Vanoli ein Problem für die nächsten Generationen, denn wenn Homosexuelle Kinder haben, wird sich die Homosexualität über die DNS weiter vererben, was zu einem „Desaster“ führen könne. Allerdings könnten diese Menschen nichts dafür und müssten daher gleich behandelt werden.

Doch all das ist bisher weder bestätigt, noch widerlegt,
wobei scheinbar nicht nur Impfungen das Problem sind.

Sexualität und das damit verbundene Verlangen wurden von der Natur in erster Linie dazu gegeben, um die geschlechtlichen Gegensätze zur Arterhaltung durch Fortpflanzung zu vereinen. Würde dieser Akt keine Freude bereiten, ließe sich wohl kaum jemand zum Sex herab.

Doch gleichgeschlechtliche Sexualität hingegen verfolgt nur das eine fragwürdige Ziel, mittels Anwendung oftmals invasiver, penetranter Praktiken, Lustgewinn und Befriedigung zu erlangen, wobei letztendlich niemandem genommen sein soll, in eigener Verantwortung aus freiem Willen zu entscheiden, wie man seine „Menschlichkeit“ auslebt.

In den heutigen Zeiten erleben wir eine nie gekannte wie entwürdigende Herabsetzung der Heteronormativität, während das Schwulen- und Lesbentum gefördert und deren Lebensart zum erstrebenswerten modernen Lifestyle erhoben wird.

Seit in Europa und Amerika mit dem Aufkommen der 68er-Bewegung das Emanzipationsfieber, der allgemeine Kultur und Werterelativismus etabliert wurden, sowie die Schwulen und Lesben wie bejubelte Glamour-Stars ins Rampenlicht traten, um jene abzuwerten, die weiterhin an der bisher allgemein anerkannten Ordnung festhalten wollten, breiteten sich bis heute ein bewusst provozierter sozialer wie moralischer gesellschaftlicher Abstieg, nebst einer ausgeprägten Wertelosigkeit aus.

Anstand, Tugend, oder Sitte und Moral sollten nicht nur ihre Berechtigung, sondern ihre gesellschaftliche Bedeutung verlieren und durch Götzen wie Konsum, Karriere und Egoismus ersetzt werden. Mittlerweile wurden nahezu alle abendländischen Werte aus denen die europäische Hochkultur hervorging, ad absurdum geführt, ins Gegenteil verkehrt und als ewig gestrig, altbacken und zunehmend gar als rassistisch, populistisch oder nationalistisch und rechtsextrem gebrandmarkt.

Der Maßstab hierfür wurde in die aufgezwungene sogenannte politische Korrektheit zementiert, was im Klartext nichts anderes heißt als der Gesellschaft vorzuschreiben, vormals gutes als schlecht und schlechtes als toll und fortschrittlich zu akzeptieren, weil es als modern und erstrebenswert gilt, den angeblichen Muff von Tausend Jahren zu vertreiben, indem man sich ohne darüber nachzudenken bis zur Dekadenz über Sex, Drugs and Rock´n Roll, in gottlose, zügellose, undisziplinierte, an Lust und Neigung orientierten Aktivitäten ergeht, wobei der betroffene Massenmensch nicht bemerkt, wie sich in der Abwendung von den geistigen Eigenschaften seine Persönlichkeit auf die primitive Ebene eines Tieres zurückentwickelt, während hochdifferenzierte wie vielseitige kognitive Fähigkeiten kontinuierlich verschwinden.

Somit entwickelt die Gesellschaft Symptome der Erstarrung, der Lethargie und der Passivität, wie sie Traumatisierte oft aufweisen. Inwieweit die Deutschen durch diese Art der manipulativen mentalen Dauereinwirkung bereits ein kollektives Stockholm-Syndrom erzeugt haben, sei dahingestellt.

Die Deutschen wurden durch diese Zermürbung müde gemacht, moralisch zersetzt und in die Erschöpfung ihrer Kräfte getrieben, wobei die damit einhergehende Destabilisierung bis heute nicht aufhört.

Es werden weiterhin intensiv Meinungskonflikte und demagogisch-polemische Kontroversen zur Schwächung in die Gemeinschaften gestreut, um die Gesellschaft zu spalten. Doch wie kann ein Volk seine Wurzeln festigen oder Kraft gewinnen, wenn ihm sämtliche Kraftquellen, wie Heimat, Kultur, Glaube oder Familie systematisch durch politische Relativierung, Verächtlichmachung und einem zum Staatsethos erhobenem Multikulturalismus entzogen werden?

Viele, allen voran die Kirchen, links-grüne Gutmenschen und die politischen Parteien befeuern im Zeichen der Globalisierung die angebliche Modernisierung des Westens auf dem Weg in den kulturellen Zerfall.

Sie unterstützen den Multikulturalismus, die Islamisierung, entartete Subkulturen und Grenzenlosigkeit aller Art, wobei sie die Lebensentwürfe der LGTBQ-Bewegung zum aufstrebenden Lebensstil erklären. Dazukommend glauben sie an den völlig absurden Mythos einer konstruierten Geschlechtervielfalt, die Töpfe und Deckel zu Restposten einer vergangenen Zeit degradiert.

Während die letzten Hüllen fallen, feiern sie die daraus resultierende gesellschaftliche Dekadenz als Befreiung vom scheinbaren Joch einer schuldbeladenen Geschichte, weil sie das momentan bestehende Gesellschaftsmodell als unattraktiv, patriarchalisch, egoistisch und rassistisch verurteilen, obwohl es jedem Einzelnen nahezu unendliche Möglichkeiten zu einer individuellen Lebensgestaltung einräumt, wie es anderswo, vor allem in islamischen Kulturkreisen, kaum denkbar wäre.

Um sich dem Muff der vormals geltenden Werte und Tugenden zu entledigen, nehmen sie den Rückgang von Sicherheit und den Niedergang aller natürlichen gesellschaftlichen Normen in Kauf. Vor allem aber provozierten sie einen gefährlichen Geburtenrückgang in den westlichen Bevölkerungen, den die selben Akteure nun mit dem massenhaften Import kulturfremder Menschen aus rückständigen archaischen Gesellschaften ausgleichen wollen, um eine hybridisierte Gesellschaft zu erzeugen.

Diese Entwicklung ist besonders der sozialistischen Feminismus-Ideologie geschuldet.

Das Dogma zur Selbstverwirklichung der Frau, als Weg zu ihrer angeblichen Befreiung aus der angeblichen Sklaverei von Mutterschaft und Familie, sollte einen gezielten Keil zwischen das Verständnis der Geschlechter treiben, um die Grundlagen von Ehe und Familie für eine stabile wie gesunde Volks und Gesellschaftsentwicklung aufzuweichen, indem den Frauen korrupte revolutionäre Ideen, anstelle der natürlichen Rollenverhältnisse zwischen den Geschlechtern eingetrichtert wurden, um sie gegen die Männer aufzuwiegeln, während eine umfangreiche wie unkomplizierte Abtreibungs- und Verhütungskultur geöffnet, gefördert und etabliert wurde, um Frauen hinter dem Vorwand einer Karriere zur Besteuerung in die Sklaverei der Erwerbstätigkeit zu locken und um Männer systematisch zu feminisieren, sprich zu verschwulen.

Heute wollen diverse satanisierte politische Kräfte Abtreibung, also Mord zum Menschenrecht erheben und sogar noch wenige Tage vor der Geburt ermöglichen, während so manche Karrierefrau bittere Bilanz darüber zieht was ihr entgangen ist, nachdem sie spätestens 50-jährig aus ihrem Job hinaus rationalisiert wurde, um Platz für eine Jüngere zu machen, keinen Job mehr findet und zum Ausgleich paarshippen geht, um sich über den Verlust ihrer faltig gewordenen Attraktivität zu trösten.

Um all das noch wirkungsvoller zu intensivieren werden Kinder heute so früh wie möglich dem elterlichen Einflussbereich entzogen, um sie in Tagesstätten und Schulen mit links-grüne Ideologien zu indoktrinieren, bis sie zu normierte, identitäts-und geschlechtslose Einheitsmenschen domestiziert, das „soziale Konstrukt“ ihrer angeblich „anerzogenen“ Geschlechtlichkeit verlassen, um die geschlechtliche Identität beliebig nach Bedarf und kurzfristigem Empfinden zu wechseln, wobei sie bald aus 100 Varianten wählen müssen, bis sie nicht mehr unterscheiden können, ob sie Männlein oder Weiblein sind, oder schwul werden.

Deshalb sei abschließend gesagt, selbst wenn Impfungen schwul machen sollten, was bisher weder nachgewiesen noch widerlegt ist, solange die links-grünen Ideologen das politische Ruder halten, sollte man nicht nur Impfungen tunlichst vermeiden, sondern einen kühlen Kopf bewahren, um sich deren zersetzender, demoralisierender Einflussnahme zu entziehen.

Gott mit uns!


Quelle und Kommentare hier:
https://soundoffice.blog/2018/12/10/gekauftes-recht/