“Was war ich für ein Narr”

von Kurzer

Der obige Satz waren  nach Aussage seines Leibarztes die letzten Worte von Winston Churchill auf dem Sterbebett.

“…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…”

Winston Churchill 1945

Es wird in der letzten Zeit immer offensichtlicher, daß die wichtigsten Voraussetzungen, welche eine Kanditat erfüllen muß, um in der „westlichen Demokratie“ an einen gehobenen Posten zu kommen, das Maß seiner Korruptheit und seiner Erpressbarkeit, sowie seine Fahigkeiten  zum Lügen und zu Heucheln sind.

Eine „Persönlichkeit“, welche in all diesen Punkten im absoluten Spitzenfeld lag, war Winston Churchill, um welchen geradezu unglaubliche Legenden gestrickt wurden. „Die dunkelste Stunde“ heißt das neueste Propagandawerk, welches nun in die Kinos kam und das diese Legenden weiter zementieren soll:

Erst wenige Tage im Amt, steht der neue britische Premierminister als Nachfolger von Neville Chamberlain (Ronald Pickup) 1940 vor einer Mammutaufgabe. Die gegnerische Streitmacht stürmt West-Europa, die Niederlage gegen Nazi-Deutschland ist beinahe schon besiegelt – also steht Winston Churchill (Gary Oldman) unter Druck, einen Frieden mit Adolf Hitler zu verhandeln, der Großbritannien zu einer Marionette des Dritten Reiches machen würde. Während die britische Armee in Dünkirchen strandet, beweist Churchill Courage und kämpft weiter. In seiner wohl dunkelsten Stunde als Premier muss er den baldigen Einmarsch der Nazis verhindern, sich gegenüber seiner eigenen Partei und dem skeptischen König George VI. (Ben Mendelsohn) durchsetzen, seine Nation vereinen, kurz: den Lauf der Geschichte entscheidend ändern…

Quelle HIER

Nun, um der Wahrheit genüge zu tun: Den Lauf der Geschichte hat der der gute Winston wirklich verändert. Denn er hat, auf Anweisung seiner Hintermänner, einen maßgeblichen „Verdienst“ daran, daß es ohne jede Notwendigkeit zum größten Gemetzel der bekannten Geschichte kam.

Wie komme ich zu dieser Aussage? Machen wir uns das ganze Bild. Die folgenden Ereignisse sollte der Leser kennen, damit wir uns dann ganz der Rolle Churchills zuwenden können:

… Die FED hatte während der zwanziger Jahre die Geldversorgung immer weiter ausgeweitet und einen künstlichen, kreditfinanzierten Aktienboom ausgelöst. In einem Schreiben von Paul Warburg an die Insider wurden diese vor den kommenden Dingen gewarnt. Die hatten nun sechs Monate Zeit, ihre Aktien zu hohen Preisen zu verkaufen. Nun verknappte die FED kurzfristig wieder die Geldmenge, indem sie den Börsenhändlern die Tagesdarlehen kündigte. Das hatte zur Folge, daß die ihre Aktien auf den Markt werfen mußten, um ihre Kredite zurückzahlen zu können.

Das Ergebnis war für die Hochfinanz ein durchschlagender Erfolg. Aktien waren nun das, was sie sind: ein bedrucktes Stück Papier, welches viele Menschen unter jedem Preis ganz schnell zu Geld machen mußten. Der Aktienmarkt brach zusammen und durch den Run auf die Banken war deren Bargeldvorrat schnell erschöpft.

Viele mußten schließen, da ihnen das Federal Reserve System nicht zu Hilfe kam. Bezeichnend hierbei war, daß man das Gesetz zur Gründung der FED auch mit dem Argument durchgebracht hatte, daß diese in Zeiten der Geldknappheit die Geldmenge erhöhen und damit Krisen verhindern könnte.

Das aus dieser Krise hervorgehende Elend, wurde in Deutschland nach der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus in unglaublich kurzer Zeit überwunden … In den 6 Jahren des Friedens bis 1939 wurde im Deutschen Reich ein wirtschaftliches und soziales Aufbauwerk geleistet und ein Lebensstandard erreicht, wie sonst nirgendwo auf der Welt.

Während Roosevelts New Deal komplett in die Hose ging und Arbeitslosigkeit und Armut in den USA auf der Tagesordnung standen, blühte das Reich auf. Kinder wurden nicht wie heute zu einer wirtschaftlichen Bedrohung für die Eltern, sondern Familien wurden gefördert, indem z.B. der (ohnehin moderate) Kredit für das eigene Haus bei jedem Kind um ein Viertel erlassen wurde. Deutsche Arbeiter fuhren auf KDF-Schiffen in den Urlaub. Die durften in England nicht anlegen, damit dies die englischen Arbeiter nicht mitbekommen. Das Reich erhielt die mit Abstand modernste Infrastruktur der Welt (Autobahnen, Telefonnetz usw.) und war auf allen wichtigen Gebieten der Wissenschaft und Technik führend. So gab es zur Olympiade 1936 weltweit die erste Fernsehübertragung.

Da das Reich wirtschaftlich von den demokratischen Weltenbeglückern sabotiert wurde und Devisenmangel herrschte, machte man aus der Not eine Tugend und erfand den direkten Tauschhandel unter Ausschluß des Dollars und britischen Pfunds wieder. So lieferte man Maschinen und Traktoren nach Südamerika und erhielt im Gegenzug Getreide und andere landwirtschaftliche Produkte. Das war für beide Seiten ein höchst vorteilhafter Handel, weil die Hochfinanz nicht mitverdiente. Es gibt hier die Aussage eines unverdächtigen Zeugen, der über das Deutschland des Jahres 1936 folgendes schrieb:

„Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.” Sefton Delmer – britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch “Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288

Adolf Hitler stand 1939 vor dem Abschluß seiner TEILREVISION des Versailler Vertrages. Während in der ach so demokratischen Weimarer Republik jeder geteert und gefedert worden wäre, der auch nur auf einen Quadratmeter deutschen Bodens verzichtet hätte, war er nun dabei, eine einvernehmliche Lösung mit Polen über die Frage des Korridors und über Danzig zu finden. So hätte er sogar auf den Korridor verzichtet, wenn Polen auf seine anderen äußerst moderaten Forderungen eingegangen wäre. Ein belgischer Diplomat sagte damals laut David Hoggan, daß kein Staatsmann der Welt Polen ein großzügigeres Angebot hätte machen können als Hitler. So und jetzt gehen wir mal ans Eingemachte:

Die Preisfrage ist: warum ist Polen nicht auf das großzügige deutsche Angebot eingegangen. Die vordergründige Antwort würde lauten: Wegen der englischen Beistandsgarantie. Doch warum gab England diese völlig sinnlose Garantie. Polen war in 2 Wochen ohne jegliche englische Unterstützung erledigt und ist 1945 an Stalin ausgeliefert worden. Die Hintergrundmächte wußten, daß nach der Lösung der Fragen mit Polen das Deutsche Reich an niemanden mehr irgend welche Forderungen gehabt hätte und sich damit auf viele Jahre kein Kriegsgrund mehr finden ließ. Die englische “Garantie” für Polen und die am 3. September erfolgte englische Kriegserklärung an das Reich wäre unter keinen Umständen erfolgt, wenn nicht Roosevelt über geheime Kanäle (u.a. durch seinen Botschafter William C. Bullitt) Churchill schon im Sommer 1938 hätte mitteilen lassen, daß die USA “im kommenden Krieg” an der Seite Englands kämpfen werden. Wie langfristig die Pläne waren, zeigt auch der Umstand, daß Roosevelt (Rosenfeld) 1933 als eine seiner ersten Amtshandlungen die Sowjetunion und damit Stalins Genickschuß- und Völkermordindustrie (z.B. Massenmord in der Ukraine) diplomatisch anerkannte, während er von Beginn an das nationalsozialistische Deutschland dämonisierte und das obwohl selbst Systemhistoriker Adolf Hitler bis 1939 maximal 200 Todesopfer anhängen. Interessanterweise war Roosevelts erster Botschafter in der Sowjetunion William C. Bullitt.

Roosevelt hat die USA in den zweiten Weltkrieg hineingelogen. Obwohl die Stimmung in den USA, vor allem auch durch die Erfahrungen des 1. Weltkriegs (in den Wilson die USA gelogen hat), absolut dafür waren, sich aus jedem weiteren europäischen Konflikt herauszuhalten. So befahl er, ohne das irgend ein amerikanischer Durchschnittsbürger irgend etwas davon wußte, schon 1940 (also als die USA offiziell noch neutral waren) “seiner” Marine, auf deutsche Schiffe “auf Sicht zu schießen”, um dann eine erwartete deutsche Antwort als Kriegsgrund zu bekommen. Doch der ach so kriegswütige Hitler hatte befohlen, das Feuer nur im äußersten Notfall zu erwidern. Was also tun?

Da das Reich sich nicht direkt in einen militärischen Konflikt verwickeln ließ, kam die Hintertür zum Kriege: Pearl Harbor. Roosevelt wußte, daß Deutschland sich, anders als die USA, immer an seine Verträge gehalten hat. Also wurden die stolzen Japaner mit einem demütigendem Kriegsultimatum faktisch zum Angriff auf Pearl Harbor gezwungen. Und damit alles klappt und die Antikriegsstimmung in den USA so richtig kippt, wurde die Besatzung trotz Vorauswissen von Roosevelt und seiner Umgebung (man hatte den japanischen Marinecode geknackt) nicht gewarnt.

Das Ergebnis waren 3000 Tote US-Amerikaner und ein voller Erfolg für die Hintergrundmächte. Parallel dazu brachte Roosevelt das Lend-Lease Gesetz am 18. Februar 1941 durch, welches es ermöglichte, sofort nach Ausbruch des deutschen Präventivschlages gegen die Sowjetunion uferlose Mengen Unterstützung an Waffen, Munition, Lokomotiven, Kraftfahrzeugen usw. an Stalin zu liefern. Die Auswirkungen dieser materiellen Unterstützung eines System, daß sich ja nach 1945 plötzlich in “die Gefahr aus dem Osten” verwandelte, können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. So wäre die rote Armee, die durch die riesengroßen auch materiellen Verluste der ersten Kriegsmonate extrem geschwächt war, schon vor Moskau zusammengebrochen.

“…Die Mittel dazu stellten die in und hinter den Ural verlegten Industrieanlagen bereit, die mittlerweile ihre volle Leistungsfähigkeit erreicht hatten. Innerhalb von drei Monaten rollten 500.000 Eisenbahnwaggons mit Kriegsmaterial an die Front. Hinzu kamen allein 183.000 moderne Lkws, die auf der Grundlage des Leih-und-Pacht-Vertrages von den USA geliefert worden waren und eine schnelle Verlegung von Truppen ermöglichten…” (Beispiel: Als Kursk zur größten Festung aller Zeiten wurde, hier im Mainstream nachzulesen)

Auf wessen Betreiben hat er das getan? Wem sagt schon der Name Bernard Baruch etwas. Dieser, der breiten Öffentlichkeit gänzlich unbekannte Mann, hatte mehr Einfluß auf die Geschehnisse des letzten Jahrhunderts, als sich irgend jemand vorstellen kann. So “beriet” dieser Philanthrop mehrere Generationen von US-Präsidenten. Beginnend bei Wilson bis zu Eisenhower. Dieser wies übrigens in seine Memoiren darauf hin, daß es die klügste Entscheidung seines Lebens war, Bernard Baruch zu konsultieren. Dieser sorgte dann dafür, daß der kleine unbekannte und in strategischen Fragen völlig unerfahrene Etappenhengst Eisenhower in kurzer Zeit zum Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte in Nordwesteuropa wurde. Und so ganz nebenbei war Baruch der Schöpfer des Lend-and-Lease-Systems, das ganz zufällig neben der Sowjetunion auch England vor dem militärischen Zusammenbruch bewahrte. Er war es, der Roosevelt all seine Eingebungen einflüsterte. Und das Ganze, ohne irgendwie groß in Erscheinung zu treten. So geht Machtpolitik …

… Der 1918, auch vor allen auf Betreiben des DEUTSCHEN REICHES, wiedererstandene polnische Staat war keineswegs mit den Gebietsgewinnen, die ihm durch den Versailler Vertrag zufielen, zufriedengestellt. Man träumte von einem Großpolen bis an die Oder oder wahlweise bis an die Elbe und hielt damit auch nicht hinter dem Berg.

Als in Oberschlesien eine Volksabstimmung über die Zugehörigkeit zu Polen oder Deutschland angekündigt wurde, versuchte Polen gleichmal vollendete Tatsachen zu schaffen:

“…Am 2.Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft. Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann…“ Prof. Dr. René Martel in seinem Buch “Les frontières orientals de l`Allemagne” (Paris 1930)

über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

“…Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist…“ Ward Hermans – flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207

“…Wir sind uns bewusst, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daß ein neuer Sieg bei Grunwald (Tannenberg im Jahre 1410, d.B.) in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein….“ Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung !

“…Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird…“ Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Prof. Dr. Michael Freund “Weltgeschichte”, Bd. III, S. 90)

“…Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist…“ Die Warschauer Zeitung “Depesza” vom 20. August 1939

Es ist eine effektive Form der Propaganda, Dinge die nicht ins Bild passen zu unterdrücken. So verheimlichte die englische Regierung dem englischen Volk die Tatsache, des noch kurz vor dem Kriegsausbruch gemachten großzügigen deutschen Friedensangebotes an Polen. Wäre dies in England allgemein bekannt gewesen, hätte die englische Kriegserklärung an das DEUTSCHE REICH die Engländer, die sich noch gut an das sinnlose Schlachten des 1. Weltkrieges erinnerten, zu Massenprotesten getrieben, deren Folgen für die Verschwörer unabsehbar gewesen wären.

Daß die Nationalsozialisten einen polnischen Angriff auf den Sender Gleiwitz als Kriegsgrund inszenieren mußten, ist auf Grund der zahllosen gut dokumentierten polnischen Übergriffe auf Volksdeutsche im Korridor und auf deutsches Territorium, ein weiteres Propagandastück der Alliierten. Polen ging trotz zahlloser deutscher Friedens- und Gesprächsangebote, nicht auf einen möglichen Ausgleich mit dem DEUTSCHEN REICH ein. Es tat dies am Ende nur noch auf Grund der, später völlig wertlosen, englischen Garantieerkärung, die es sogar noch zu militärischen Provokationen anstachelte.

Und deshalb der Satz Adolf Hitlers: “…Seit 05.45. Uhr wird jetzt zurückgeschossen…”

Ein Standardwerk von deutscher Seite ist das Weißbuch zum Kriegsausbruch. Unbedingt lesen: hier

Ein weiteres epochales Werk ist das 1961 erschienene Buch “Der erzwungene Krieg – Die Ursachen und Urheber des Zweiten Weltkrieges” des US-amerikanischen Professors für Geschichte DAVID L. HOGGAN. Der 1923 geborene David Hoggan schrieb mehrere Werke, die sich sehr kritisch mit der Geschichte der USA befaßten und andere welche die Hofhistorikergeschichtsschreibung zur deutschen Geschichte komplett auseinandernehmen. Er verstarb leider schon am 7. August 1988.

Auch sehr interessant: Stieve, Friedrich – Was die Welt nicht wollte – Hitlers Friedensangebote 1933-1939

Kleine Einzelheit am Rande: Alfred Naujocks, der bei den Nürnberger Prozessen aussagte, er habe von Heydrich den Befehl erhalten, einen fingierten „polnischen” Überfall auf den Sender Gleiwitz durchzuführen, war schon 1950 wieder frei und lies sich danach in Hamburg als Geschäftsmann nieder, wo er noch bis 1966 lebte. Dies geschah also dem Mann, der angeblich den Nazis den Grund für den 2. Weltkrieg lieferte, während man andere Deutsche für erfundene oder ihnen fälschlich angehangene Verbrechen (z.B. Ermordung tausender polnischer Offiziere in Katyn) zu Tode brachte.

Nächste kleine Einzelheit: Der 1. September war nicht der Tag des Ausbruchs des 2. Weltkrieges. An diesem Tag eskalierte ein lokaler deutsch-polnischer Konflikt, bei dem das DEUTSCHE REICH genug gut dokumentierte Gründe für sein Handeln hatte. Zum Weltkrieg wurde das Ganze erst durch die englische und französische Kriegserklärung am 3. September 1939 …

Die komplette Vorgeschichte gibt es HIER

Weitere Informationen zu Polen HIER

Polen und der Kriegsausbruch HIER

Auswärtiges Amt – Dokumente polnischer Grausamkeit HIER

Auch wenn dies heute kaum bekannt ist: Es gab nicht nur in den USA, sondern auch in England einen großen Unwillen, sich in weiteren europäischen Krieg ziehen zu lassen. Von den Anhängern Oswald Mosleys, über den „Right Club“ bis zum englischen Thronfolger Eduard VIII., welcher große Sympathie für das Nationalsozialistische Deutschland hegte.

Jedoch: Auf der Intrigeninsel wurde wieder einmal ganze Arbeit geleistet: Eduard mußte am 11. September 1936 abdanken, denn mit ihm wäre das geplante „Spiel“ nicht gelaufen. Dem Volk erzählte man die rührselige Geschichte, die Abdankung sei wegen seines Verhältnisses mit der Bürgerlichen Wallis Simpson erfolgt. Und Oswald Mosley, dessen Bewegung noch Anfang 1940 aktiv für einen Friedensschluß mit dem DEUTSCHEN REICH eintrat, wurde am 23. Mai 1940 verhaftet.

Und wer hat schon einmal etwas über die Geschichte von Tyler Kent gehört?

Die Tyler-Kent-Affäre, auch Kent-Wolkoff-Affäre oder Kent-Fall, war ein Spionagevorgang in Großbritannien während der Zeit des Sitzkrieges 1939/40 und kurz vor Eintritt der Vereinigten Staaten in den Zweiten Weltkrieg. Bei Bekanntwerden hätte sie den US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt belastet.

Die Affäre wurde durch den Mitarbeiter der US-Botschaft in London Tyler Kent ausgelöst, der die Telegramme Winston Churchills an Franklin D. Roosevelt ab Oktober 1939 zu verschlüsseln hatte. Dadurch und nach Einblick in weitere Papiere kam er zu der Überzeugung, „der US-Präsident habe der Tatsache Vorschub geleistet, dass Paris und Warschau“ (im Kriegsfall) „verfassungswidrige Versicherungen in Bezug auf eine amerikanische Unterstützung gegeben wurden.“

Die Papiere Kents, darunter eine geheime Versicherung an Frankreich, falls die deutsche Wehrmacht angreifen würde, belegten, dass Roosevelt bereit war, unter Umgehung der Neutralitätsgesetze die alliierten Kriegsparteien in Europa mit Waffen zu beliefern …

Quelle HIER

Und weiter gehts:

Am 11. September 1939 begann Roosevelt eine geheime Korrespondenz mit Churchill. (1) Da dieser Schriftverkehr hinter dem Rücken des Premierministers Neville Chamberlain erfolgte, wurden die Nachrichten über einen Umweg verschickt. Roosevelt und Churchill nutzten hierfür die amerikanische Botschaft in London. Dort wurden die Nachrichten von einem amerikanischen Chiffrierbeamten namens Tyler Kent jeweils entschlüsselt und verschlüsselt.

Wie der amerikanische Botschafter in London, Joseph P. Kennedy, so war auch Tyler Kent ein Non-Interventionist, der die USA aus dem Krieg in Europa herauszuhalten wünschte. Er glaubte Roosevelt bislang aufs Wort, der der amerikanischen Bevölkerung stets versicherte: „Ich habe es bereits gesagt und werde es wieder und wieder sagen: Eure Söhne werdet in keinen fremden Krieg geschickt!“(2)

Tyler Kent war daher verblüfft, als er lesen musste, dass Roosevelt Churchill einen Kriegseintritt Amerikas versprach und bereits nach Wegen suche, das amerikanische Neutralitätsgesetz außer Kraft zu setzen. Wie er entdecken musste, tauschten der Erste Lord der Admiralität und der amerikanische Präsident sogar militärische Pläne aus …

… Da Roosevelt die Amerikaner offensichtlich belog, machte sich Tyler Kent heimlich Kopien aller relevanten Dokumente. Er dachte daran, diese Dokumente führenden Kongressabgeordneten auszuhändigen, die sodann ein Amtsenthebungsverfahren einleiten könnten. Selbst wenn ein solches Verfahren scheitern sollte, würde Roosevelts offenkundiger Betrug zumindest dafür sorgen, dass er im Herbst 1940 nicht wiedergewählt werden würde. Da sich 1940 immer noch 83 Prozent aller Amerikaner gegen einen Kriegseintritt der USA aussprachen, hätte die Veröffentlichung der geheimen Korrespondenz zwischen Roosevelt und Churchill wohl tatsächlich zum Wahlsieg des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Wendell Willkie geführt.

Doch dazu sollte es nicht kommen. Am Morgen des 20. Mai 1940 traten Mitarbeiter des Scotland Yard die Tür zu Tyler Kents Wohnung ein, um sie im Beisein eines britischen Geheimdienstoffiziers zu durchsuchen. In einer im Kleiderschrank versteckten Ledertasche fand man etwa 1.500 Papiere aus der amerikanischen Botschaft. Kent wurde auf der Stelle verhaftet und ins Londoner Gefängnis von Wandsworth gesperrt …

Quelle HIER

Das allerwichtigste Fazit daraus: Wäre diese geheime Korrespondenz von Roosevelt mit Churchill der US-amerikanischen Öffentlichkeit bekannt geworden, so hätten die Konsequenzen daraus wirklich den Lauf der Geschichte geändert, „… Da sich 1940 immer noch 83 Prozent aller Amerikaner gegen einen Kriegseintritt der USA aussprachen„.

Denn der Zweite Weltkrieg war vor allem Roosevelts Krieg. Für England wäre es, ohne das dahinter stehende Wirtschafts- und Militärpotential der USA und der Zusage von Roosevelt, dieses im weiteren Verlauf auch aktiv und offen auf englischer Seite einzubringen, völlig ausgeschlossen gewesen, die aufrichtigen deutschen Friedensangebote abzulehnen.

Nachdem Tyler Kent kaltgestellt war hatte die Marionette Churchill freie Hand. Doch HALT: Eine kleine Einzelheit fehlt noch, welche klar macht, wer an den Fäden zog und nach welcher Musik der große Sir Winston tanzte:

Am 2. April 1938 mußte Churchill den geerbten Landbesitz Chartwell zum zweiten Mal zum Verkauf anbieten, denn seine charakterschwache Lebensweise, Alkoholismus, Kettenrauchen und unvernünftige Börsenspekulation, brachte ihn zum Bankrott. Aber da kam schon wieder ein Schutzengel in Form des Sir Henry Strakosch der Focus Gruppe. Er ließ die Schuld von 20.000 Pfund Sterling über seine südafrikanische/indische Bank im Namen Focus begleichen. Somit konnte sich Churchill seinen „Aufgaben“ voll widmen …

Quelle und komplett Der gekaufte Sir Winston

Es ist ein unverschämte und riesengroße Lüge, daß Adolf Hitler „Großbritannien zu einer Marionette des Dritten Reiches machen“ wollte. Er sah die Engländer immer als ein verwandtes Volk, wünschte sich mit ihnen eine Partnerschaft  und bot sogar noch deutsche Divisionen zur Unterstützung, wenn das Empire irgendwo in der Welt in Bedrängnis geraten wäre. Um England nicht völlig zu demütigen und mit ihm einen Frieden auf Augenhöhe aushandeln zu können, ließ er die britische Armee bei Dünkirchen entkommen.

Die dämonischen Dunkelmächte, welche gegen das REICH kämpfen, haben keinerlei Skrupel, Gefühle oder menschliche Regungen. So pervers, wie die handeln, können die Wenigsten denken. Adolf Hitler war bei aller Genialität und Größe ein mitfühlender und ritterlich denkender Mensch.

… Ich habe weder von Frankreich noch von England etwas anderes verlangt als nur den Frieden. Aber die Rüstungsinteressenten wollten die Fortsetzung dieses Krieges um jeden Preis. (…) Denn meine Absicht war es nicht, Kriege zu führen, sondern einen neuen Sozialstaat und höchste Kultur aufzubauen …

Adolf Hitler – Reichstagsrede – Nach der Beendigung des Westfeldzugs 19.07.1940

Das wirkliche Verbrechen des „Nazi-Tyrannen“ bestand eben nicht darin, daß er „Welteroberungspläne“ hatte, wie die anglo-amerikanische Propaganda-Maschine seit über achtzig Jahren unablässig trommelt, sondern darin, daß Adolf Hitler sich für das durch das Versailler-Diktat stark beschnittene Lebensrecht des deutschen Volkes eingesetzt hat. Dabei hatte er, durch die Vorbildwirkung der Erschaffung einer wirklich dem Volke zu Gute kommenden Wirtschaft, den Weltgeldbetrug ins Wanken gebracht.

Churchills Aufgabe war es deshalb, die Fortführung des Krieges gegen jede menschliche Vernunft und unter allen Umständen zu erzwingen. Diese Aufgabe meisterte er völlig eiskalt mit der ihm eigenen Skrupellosigkeit. Er leistete damit der langfristigen Machtpolitik der Hintergrundmacht einen Dienst, welche die in ihn gesteckten Bestechungsgelder millionenfach aufwogen.

Britische Weltkriegssoldaten sagten Jahrzehnte später, als die Auswirkungen dieser Politik auch in ihrer Heimat begannen, ganz offen zu Tage treten: “Dafür haben wir nicht gekämpft!”. Nun muß man ihnen sagen: Doch genau dafür habt ihr gekämpft. So wie die anderen Völker, die ebenso getäuscht wurden: Eine Stimme aus Russland: „Es ist Zeit, die Wahrheit über jenen Krieg zu sagen …“.

Es geht um die Umsetzung der „Visionen“ von Coudenhove-Kalergi, dem Begründer der „Paneuropa-Union“. Zur Errichtung des „neuen Europa“ ist die Zerstörung aller historisch gewachsenen Strukturen zwingend notwendig. Da Winston dort ganze Arbeit geleistet hatte, erhielt er nur wenige Jahre nach der Verleihung des ersten Karlspreise der Stadt Aachen an Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi (1950) diesen ebenfalls überreicht.

… Bei all der grenzenlosen Heuchelei und Verlogenheit der Nachkriegszeit ist es nur konsequent, daß der Lügner, Kriegshetzer und Miterfinder des industriellen Massenmordes durch Flächenbombardements auf Städte, Winston Churchill, den internationalen Karlspreis der Stadt Aachen für das Jahr 1955 erhielt und als “großer Europäer” bezeichnet wird, während Rudolf Hess, der unter Einsatz seines Lebens nach England flog, um Frieden anzubieten, als “Nazikriegsverbrecher” über 40 Jahre in Einzelhaft saß und am Ende noch von englischen Geheimdienstlern umgebracht wurde. Das beeidet sein letzter Pfleger, ein Tunesier. (Abdallah Melaouhi: „Ich sah seinen Mördern in die Augen“)

Rudolf Hess war im “Kriegsverbrechergefängnis” Spandau untergebracht. Ihm war jeder direkte Kontakt zur Außenwelt verwehrt und selbst beim Besuch von Verwandten gab es größte Restriktionen. Die damalige Sowjetunion hatte angekündigt, Hess, während der Woche, in der sie für die Bewachung von ihm zuständig war, freizulassen. Da Hess einer der wenigen noch lebenden hochrangigen Funktionsträger des DEUTSCHEN REICHES war, der zu allem Überfluß genaue Kenntnisse über die damaligen tatsächlichen Vorgänge hatte, gingen bei gewissen Kreisen alle Alarmglocken an. Dieser Mann durfte mit keiner lebenden Seele außerhalb des Gefängnisses auch nur wieder ein Wort reden. Also legten sie dem alten Mann, der Arthritis in den Händen hatte und diese kaum noch über Gürtelhöhe heben konnte, ein Stromkabel um den Hals …

Konsequenterweise war es „Churchills Friedensfalle„, welche die Mission von Rudolf Hess scheitern ließ. Hier nun einige Zitate von Winston Churchill, welche in brutaler Offenheit für sich selbst sprechen:

Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandels-system herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte.” Winston Churchill, Memoiren

“…Sie müssen verstehen, dieser Krieg gilt nicht Hitler und dem Nationalsozialismus. Dieser Krieg wird wegen der Stärke des deutschen Volkes geführt, das ein für allemal zu Brei gemacht werden muß. Es spielt keine Rolle, ob die Deutschen sich in den Händen eines Hitler oder eines Jesuiten-Priesters befinden…“ Winston Churchill britischer Kriegspremier-Minister (Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, Seite 145)

“…Deutschland wird zu stark, wir müssen es vernichten!…” Winston Churchill im Jahre 1936 zu General Robert E. Wood

“…Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!…” (1936)

“…Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands! … Vorwärts, Soldaten Christi!…” (3.9.1939)

“…Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland…” (1940)

“…Das deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen!…” (1941)

“…Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher…”

“…Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können…”

“…Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht…”

“…Wir haben das falsche Schwein geschlachtet…” (1945)

Es muß noch einmal in aller Klarheit gesagt werden, daß die damals von England an Polen gegebene „Garantie“ völlig wertlos war. Es gab nach dem 1. September 1939 keinerlei wirkliche militärische englische Unterstützung für Polen. Und 1945 wurde dieses komplett an Stalin ausgeliefert. Immerhin hatte mindestens ein Pole das Spiel damals schon durchschaut. Es war Graf Jerzy Józef Potocki, welcher von 1936 bis 1940 polnischer Botschafter in Washington war. Er erkannte völlig richtig, daß Polen lediglich den „Neger“ für das „Empire“ spielen sollte, was es ja dann auch „tapfer“ getan hat.

Um so unfaßbarer erscheint da diese Meldung:

UK und Polen schließen neuen Verteidigungspakt

… Diesen Verteidigungspakt bezeichnete May vorab als „mächtiges Symbol unserer fortgesetzten engen Zusammenarbeit“ und als „strategische Partnerschaft“, die auf einer „geteilten Geschichte“ beider Länder beruhe. Damit bezog sie sich auf ein Versprechen, das die britischen Regierung am 31. März 1939 abgab, nachdem der damalige deutsche Kanzler Adolf Hitler das Münchner Abkommen gebrochen und auch die vorwiegend tschechisch besiedelten Gebiete der ehemaligen Tschechoslowakei besetzt und zum Protektorat erklärt hatte.

Zweiter Weltkrieg

Diese britische Ankündigung, die Unabhängigkeit Polens zu garantieren, besiegelten man am 25. August mit einem Vertrag, in dem sich das Vereinigte Königreich und Polen gegenseitige militärische Unterstützung im Falle eines Angriffs durch einen Dritten zusicherten. Dieser Vertrag konnte die Zerschlagung Polens durch Hitler und Stalin nicht verhindern, obwohl Großbritannien dem Deutschen Reich zwei Tage nach dem Einmarsch der Wehrmacht in Polen den Krieg erklärte …

Komplett HIER

Und zeitnah dazu erscheint nun der Propagandaschinken „Die dunkelste Stunde“. Dies sollte nicht nur den Polen zu denken geben. Aber diese sind wohl mehr den Märchen aus dem Keller(hoff) der Weltgeschichte zugeneigt.

Wir haben diesen Krieg durch Gräuelpropaganda gewonnen und wir fangen jetzt erst richtig damit an. Wir werden diese Gräuelpropaganda fortführen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört ist, was ihnen Sympathien in anderen Ländern entgegenbringen könnte und bis sie derart verwirrt sind, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wenn dies erreicht ist, wenn sie anfangen ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und zwar nicht widerstrebend sondern mit Übereifer den Siegern gehorchend, nur dann ist der Sieg vollkommen. Es wird niemals endgültig sein. Die Umerziehung bedarf gewissenhafter, unentwegter Pflege wie ein Englischer Rasen. Nur ein Moment der Unachtsamkeit und das Unkraut bricht durch, dieses unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.”

Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst lesenswerten Buches “Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)

Allen, die sich ihren Verstand bewahrt haben, empfehle ich dringend: Nehmt Euch die Zeit für diese zu Herzen gehende ENGLISCHE DOKUMENTATION

Adolf Hitler – A Last Appeal To Reason


Quelle und Kommentare hier:
http://die-heimkehr.info/geschichte/churchill/