Was taugt die „Stiftung Warentest“?

von NTA

Die sogenannte „Stiftung Warentest“ soll angeblich eine gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation sein. Auf jeden Fall ist sie die wohl bekannteste sogenannte „Stiftung“ in Deutschland.

Angeblich soll die sogenannte „Stiftung Warentest“ einen „staatlichen Auftrag“ besitzen, was allein schon unwahr ist, da das hiesige Land erwiesen kein Staat ist.

Im Weiteren wird die sogenannte „Stiftung Warentest“ mit Steuergeldern gefördert, also mit Geldern, die der Bevölkerung gestohlen worden sind.

Sie hat ihren Sitz am Lützowplatz im Berliner Ortsteil Tiergarten im Bezirk Mitte.

Die Gründung der Organisation wurde am 16. September 1964 von Altnazi Konrad Adenauer und der angeblichen „Bundesregierung“ beschlossen.

Zu den Aufgaben der sogenannten „Stiftung Warentest“ gehört in erster Linie das Testen von Waren.

Durch den hohen Bekanntheitsgrad hat die „Stiftung“ mit ihren Bewertungen einen signifikanten Einfluss auf das Kaufverhalten.

Gute Bewertungen der „Stiftung Warentest“ nehmen oft einen prominenten Platz in der Produktwerbung oder auf Verpackungen ein.

Andererseits führen schlechte Bewertungen immer wieder zu Absatzeinbrüchen und Schadensersatzklagen durch die Hersteller.

Nach Angaben der „Stiftung“ passiert das durchschnittlich zehnmal jährlich, wobei sie noch nie rechtskräftig zu Schadensersatz verurteilt wurde.

Das muss einen nicht wundern, da die eine scheinstaatliche Organisation (sogenanntes „Gericht“) mit der anderen scheinstaatlichen Organisation (sogenannte „Stiftung Warentest“) bekanntlich unter ein und der selben schmutzigen Decke steckt.

Erwähnt sei noch, dass eine rechtskräftige Verurteilung gar nicht möglich ist, da hierzulande keinerlei legitimierte Richter existieren.

Die sogenannte „Stiftung Warentest“ soll sogenannte „Marktforscher“ und „wissenschaftliche Mitarbeiter“ beschäftigen.

Für News Top-Aktuell war es an der Zeit, die „ach so saubere Stiftung Warentest“ unter die Lupe zu nehmen.

Dabei stellte sich doch tatsächlich heraus, dass Lügenmedien und die sogenannte „Stiftung Warentest“ ebenfalls unter einer Decke stecken.

Stiftung Warentest prüft Zahnpasta

Einer unserer Leser wies uns auf einen Artikel im Lügenmedium „Stern“ hin.

Laut dem genannten Lügenmedium hat die sogenannte „Stiftung Warentest“ 28 Universalzahncremes getestet.

Zwei Pasten bekamen die Testnote „Mangelhaft“, weil diese kein Fluorid enthalten, was die Zähne ja angeblich schützen soll.

Originalzitat aus dem „Stern-Artikel“:

Beide Pasten enthalten kein Fluorid, das vor Karies schützt. Der Nutzen und die Sicherheit des Stoffes seien jedoch klar belegt, urteilt Warentest. Mögliche Vorwürfe, Fluorid erzeuge Krebs, ließen sich „wissenschaftlich nicht halten“. Daher wurden die Pasten abgewertet.

Tatsächlich sind Fluoride überaus gesundheitsschädlich, was seriöse Wissenschaftler schon vor Jahrzehnten mitteilten:

“Fluoridierung ist der größte Fall von wissenschaftlichem Betrug in diesem Jahrhundert.” Robert Carton, 1992, Ph.D.

1936 schrieb die Vereinigung der amerikanischen Dentisten:

“Fluorid mit einer Konzentration von 1 ppm (ein Teil pro Million) ist genauso giftig, wie Arsen und Blei.

1943 schrieb das Journal der amerikanischen Ärzte-Vereinigung:

“Fluorid ist generell ein protoplasmisches Gift, welches die Durchlässigkeit der Zellmembran durch verschiedene Enzyme verändert”.

Dr. Dean Burk, Mitbegründer des nationalen US-Krebsinstituts:

“Fluorid verursacht häufiger und schneller Krebs beim Menschen, als jede andere chemische Substanz.”

Natriumfluorid ist darüber hinaus in hohen Konzentrationen in Rattengift und Pestiziden enthalten, weil Fluoride überaus giftig sind.

Eines der wichtigsten deutschsprachigen Werke der Fluoridkritik ist das Buch “Vorsicht Fluor!“

Die Autoren weisen wissenschaftlich und akribisch genau nach, dass Fluorid nicht nur sinnlos, sondern schädlich für die Gesundheit ist.

Die sogenannte „Stiftung Warentest“ findet Fluoride hingegen ganz toll und bewertet Zahncremes als „Mangelhaft“, die dieses Gift nicht enthalten.

Kommen wir zum „Testsieger“!

Wir zitieren wörtlich aus dem „Stern-Artikel“:

Der Testsieger für sensible Zähne ist eine Zahncreme von Odol-med 3, die „Extreme Clean Tiefenreinigung“ (2,63 Euro/100 Milliliter). Sie löse dunkle Beläge „sehr gut“ und sei mit nur wenig Abrieb schonend zu den Zähnen, urteilt Warentest. – Quelle: stern.de

Diesen „Testsieger“ schauten wir uns sogleich genauer an und stellten fest, dass in diesem jede Menge gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten sind:

Sorbitol
(wirkt karieserregend)

Glycerin
(wirkt austrocknend)

PEG-6
(löst andere Stoffe auf und schwächt die Barrierefunktion der Haut)

Sodium Lauryl Sulfate
(kann starke allergische Reaktionen auslösen / reizt die Schleimhäute / verzögert Heilungsprozesse / kann bei Erwachsenen grauen Star auslösen und bei Kindern die Entwicklung der Augen stören)

Titanium Dioxide
(löst Krebs aus)

Sodium Fluoride
(verursacht Krebs und viele andere gesundheitliche Probleme)

Fazit

Die sogenannte „Stiftung Warentest“ verpasst Produkten, die nicht mit dem Giftstoff Fluorid belastet sind, die Note „Mangelhaft“. Kurioserweise, weil das giftige Fluorid fehlt.

Auf der anderen Seite wird zum „Testsieger“ erklärt, was vor gesundheitsgefährdenden Stoffen nur so strotzt!

Vergessen Sie in Ihrem eigenen Interesse daher die sogenannte „Stiftung Warentest“, denn die will erwiesenermaßen, dass Sie sich vergiften.


Quelle und Kommentare hier:
https://newstopaktuell.wordpress.com/2018/01/23/was-taugt-die-stiftung-warentest/


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