Was bringt 2019? – QAnon, Trump & der Anfang vom Ende der Eliten-Mafia, der Federal Reserve & der US-Interventionskriege?

von Eva Maria Griese

Der ehemalige Forbes Journalist Benjamin Fulford vermutet in seinem Video vom 24. Dezember, dass der in den USA von Präsident Trump verhängte „Government Shutdown“ nicht in direktem Zusammenhang mit der Finanzierung des Grenzzauns zu Mexiko zu tun hätte, sondern vielmehr mit bevorstehenden Militärgerichten und einem finanziellen Neustart.

Kriminelle Mitglieder des Deep State, Kriegsverbrecher, Pädophile und des Menschenhandels angeklagte Verdächtige, sollen endlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Vor fast genau einem Jahr hatte Trump mit einer Executive Order die Gesetzesgrundlage dafür geschaffen, das Vermögen dieser Verdächtigen einzuziehen und mit der Ausrufung des Notstandes auch Militärgerichte zu ermöglichen. Seither warten bereits über 70.000 „versiegelte Anklageschriften“ auf ihre Zustellung an die Adressaten.

Seltsame Briefe sorgen bei den Obamas, den Clintons und den Bushes für versteinerte Mienen

Bei der Trauerfeier für den größten aller Kriegsverbrecher, George Herbert Walker Bush, kam es zu seltsamen Szenen, die sofort die Gerüchteküche in Gang gesetzt haben. In trauter Eintracht saßen die Trauergäste plaudernd nebeneinander und waren dem Anlass widersprechend recht gut gelaunt. Doch als sie ein Kuvert öffneten, das den ihnen ausgehändigten Unterlagen beigefügt war, änderte sich bei allen schlagartig der Gesichtsausdruck.


Jeb Bush, einer der Söhne George Bush’s, hatte wie alle anderen feierlich die rechte Hand auf das Herz gelegt, als der Sarg mit dem Leichnam seines Vaters passierte. Seine Mutter Laura zeigte ihm das von ihr bereits geöffnete Schreiben, worauf sich seine feierliche Miene augenblicklich verfinsterte und er fassungslos die Hand sinken ließ. Jeb Bush gehörten sämtliche Security-Firmen, die im September 2001 für die Kontrolle der Fluggäste zuständig waren und deren Kontrolle die Attentäter von 9/11 ohne Probleme passierten.

Es wäre ein äußerst verwegener Schachzug Donald Trumps, der von ihm schon lange verhassten Washingtoner Eliten-Mafia vor den Augen der Weltöffentlichkeit ihren Untergang zu verkünden

Sogar Vizepräsident Mike Pence soll ein derartiges Kuvert bekommen haben. Die den Militärgerichten zugrunde liegende Executive Order hat Trump in diesen Tagen um ein weiteres Jahr verlängert. Laut US-Bloggern der Freien Medien haben zwei riesige Gefängnisschiffe in Häfen der Ostküste auf ihre Beladung gewartet und sind jetzt schon unterwegs in Richtung Guantanamo.

QAnon, die ominöse Quelle aus dem Weißen Haus, hatte bereits vor einigen Wochen vor „Martial Law“ gewarnt und darauf hingewiesen, dass auch in Saudi Arabien bei der Ingewahrsamnahme eines Teils der kriminellen Saudi-Familie in einem Luxushotel Kriegsrecht geherrscht hätte. QAnon sagte kürzlich auch, dass Gitmo für neue Insassen bereit sei. Auch Bevorratung für den Fall einer Versorgungskrise wurde thematisiert. In den USA hat sich als Gegenpol zu den „Fake News“ eine Schar von „Citizen Journalists“ herausgebildet, welche aus freien Stücken prognostizieren. Ganz ohne Honorar, denn YouTube verweigert ihnen trotz hoher Klickzahlen die Monetarisierung, schaltet aber Werbungen dazwischen.

Im Herbst 2017 erschien im Netz unter dem simplen Namen QAnon eine Art Leitfigur für die Community der Trump Fangemeinde. QAnon postet Interna, regt mit Querverweisen zum Nachdenken an und trifft auch gewagte Prognosen. WWG1WGA – „Where we go one, we go all“ oder „Future prooves past“, gehören neben Durchhalteparolen zu seinen Slogans.

Der YouTuber Isaac Green ist zwar kein großer Fan von QAnon, bringt aber auf seinem Channel „Anti school“ ein sehr professionelles Video über die QAnon-Bewegung und vermittelt in wenigen Minuten die Hintergründe zu den Strippenziehern („Handlern“) des Deep State und die Verbrechen der Washingtoner Eliten-Mafia.


Schon John F. Kennedy wollte den kriminellen Bankern der FED das Handwerk legen und bezahlte dafür mit seinem Leben

Donald Trump hatte in einem Tweet darauf hingewiesen, dass die Federal Reserve Bank die Wurzel allen Übels sei. Vor über einhundert Jahren hatten führende Bankdynastien den damaligen US-Präsident Woodrow Wilson davon überzeugen können, einer privaten Bank in ihrem gemeinschaftlichen Besitz die Hoheit über das Drucken und die Ausgabe von US-Dollars zu überlassen. Seither erzeugen sie aus dem Nichts „out of thin air“-Geld und verleihen es gegen Zinsen an den Staat. Solche Zentralbanken haben inzwischen die Hoheit über die Herausgabe von Geld in fast allen Staaten der Welt.

Nur der Iran, Syrien, Kuba und Nordkorea haben selbst das Monopol über ihre Geldmenge, und Russlands Putin versucht schon länger, die Zentralbank loszuwerden. In Frankreich ist es den Rothschilds allerdings gelungen, ihren ehemaligen Mitarbeiter Macron sogar zum Präsidenten zu machen. Er treibt jetzt ihre Agenda für die Euro-Schuldenunion voran.

Viele Indizien für einen Neustart des Finanzsystems

Seit der Lehmann-Pleite vor zehn Jahren wandelt das Finanzsystem auf einem sehr schmalen Grat und hält sich nur durch minimale Zinsen und exorbitante Geldmengenvermehrung über Wasser. Benjamin Fulford vermutet, dass ein Neustart des Finanz-Systems bevorsteht und bereits seit längerem Vorkehrungen dafür getroffen werden. Im Dezember 2018 wurden zum Beispiel keine Junk Bonds von Unternehmen mehr ausgegeben, was der Grund für die ausgebliebene Jahresendrally an den Aktienbörsen und die stark fallenden Kurse sein könnte. Das System könne nur nach einer vorherigen Bankrotterklärung neu gestartet werden. Eine Art Chapter-11-Aufarbeitung sei angedacht.

Trump, Putin und Xi wollen aus der US-Hegemonie eine multipolare Welt machen, in der sie als Wettbewerber auf Augenhöhe fairen Handel betreiben können

Vor einem Neustart muss aber wenigstens pro Forma eine halbwegs robuste politische Stabilität hergestellt werden. Erst wenn sich die USA aus den tausende Meilen von ihrer Nation entfernten Krisengebieten zurückgezogen haben, kann dort unter Einbeziehung aller wirklich beteiligten Anrainer- und Partnerstaaten wieder Ruhe einkehren. Trump hat mehrere gute Gründe für einen Rückzug. Er spart viel Geld, er braucht die Soldaten demnächst an der Heimatfront gegen den Deep State, und Trump weiß auch, dass die Truppen in Afghanistan in erster Linie die Mohnfelder für den Heroinhandel der CIA bewachen.

Die 16 Geheimdienste der CIA dienen dem global agierenden Kraken des Deep State als verlängerte Arme. Sie finanzieren ihre subversive verdeckte Kriegsführung durch den Handel mit illegalen Drogen, der über die mehr als 700 US-Militärbasen unbehelligt abgewickelt wird. Dass die Bank des Vatikans die Drogengelder wäscht, ist aber hoffentlich wirklich eine Verschwörungstheorie…

Angesichts der Opioid-Krise hatte Trump bereits im Oktober vergangenen Jahres den nationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. In diesem März sprach er sich dafür aus, Großdealer mit dem Tode zu bestrafen. In den USA wurden äußerst freizügig die süchtig machenden Opioide als Schmerzmittel verordnet. Heute sterben im Schnitt täglich 160 Amerikaner an Drogenmissbrauch.

„America First“ bedeutet hoffentlich auch den Anfang vom Ende des völkerrechtswidrigen Eingreifens des US-Militärs auf der ganzen Welt, nur um geopolitische Ziele zu erreichen

Die US- Soldaten kehren nach Hause zurück, um Amerika zu schützen. Soldaten, die schon vor Jahren das Militär verlassen hatten, wurden wieder in den aktiven Dienst zurückgerufen. Während einer halbstündigen Weihnachtsansprache im Oval Office begrüßt er zahlreiche hohe Militärs, lobt ihr Engagement und ihren Dienst für die Nation.

Er beantwortet Fragen und informiert sich über ihre Anliegen. Unter ihnen befinden sich Offiziere aus Guam, Bahrein, eine Abordnung der Airforce, die Coast Guard der Grenze zu Mexico und viele andere. Dieser Schulterschluss mit den Militärs könnte auch eine Vorbereitung auf das eventuell auszurufende „Martial Law“ sein. In diesem Ausnahmezustand übernimmt das Militär die Gerichtsbarkeit, und Prozesse werden von einem Militärgericht abgewickelt.

Dabei sollen die etablierten Medien ausgeschlossen werden und Informationen nur an die alternativen Medien weitergegeben werden. So jedenfalls berichtet es die Community der YouTuber und Blogger. Ob diese Hoffnung mehr ist als Wunschdenken wird sich zeigen. „Future proves past“, wie QAnon zu sagen pflegt.


Quelle und Kommentare hier:
https://dieunbestechlichen.com/2018/12/was-bringt-2019-qanon-trump-der-anfang-vom-ende-der-eliten-mafia-der-federal-reserve-der-us-interventionskriege-videos/