Warum die BRD kein Staat ist und warum wir nicht wirklich frei sind

von Mark Tschapajew

Frei nach dem Motto: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ stehen viele immer noch ungläubig dem Fakt gegenüber, dass die BRD kein Staat ist. Selbst diejenigen, die sich die Argumentationen der Reichsdeutschen anhören, haben oftmals ein Verständnisproblem, was sich dann so ausdrückt:

Wieso verloren wir unsere Staatlichkeit, das sehe ich nicht so, unser Staat ist doch noch vorhanden?

Daher mal eine einfache und komprimierte Version die das Problem mit der BRD als Staat gut erklärt:

„Der Aufruhr, den eine Wahrheit verursacht, ist direkt proportional dazu, wie tief der Glaube an die Lüge war. Nicht über die Tatsache daß die Welt rund ist, haben sich die Menschen aufgeregt, sondern darüber, daß die Welt nicht flach war. Wenn ein gut verpacktes Netz aus Lügen den Massen über Generationen hinweg verkauft worden ist, dann erscheint die Wahrheit völlig grotesk und ihr Verkünder wie ein rasender Verrückter.“ (James Dresden)

Falsche Aussage: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein Staat“ = „Aber“glaube;

Richtige Aussage: „Ich hatte die Bundesrepublik Deutschland als Staat empfunden gehabt“ oder eben entsprechend den überlieferten Tatsachen  „Die Bundesrepublik Deutschland WAR nie als Staat angedacht GEWESEN“ (siehe Rede von Carlo Schmid auf dem Parlamentarischen Rat am 08.09.1948: „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten.“), da hatte sich auch 1990 nach der Annektion der mitteldeutschen Wirtschaftsverwaltung durch die westdeutsche Wirtschaftsverwaltung nichts daran geändert gehabt, auch wenn dies in den Medien teils oberflächlich und teils bewusst falsch als die deutsche Wiedervereinigung benannt wurde.

Siehe dazu auch:

http://conrebbi.wordpress.com/2014/04/15/96-jahre-putsch-unsere-situation-in-kurzen-satzen/#comment-1501

http://losloesung.wordpress.com/2014/09/28/96-jahre-putsch-unsere-situation-in-kurzen-satzen/

Souveränität muss von uns allen erst erlernt werden!

Dies wurde verhindert seit Menschengedenken. So mußte und muß ganz offensichtlich die immer noch gültige Paulskirchenverfassung vom System mit allen Mitteln bekämft werden, um das Selbstbestimmungsrecht aller deutschen Völker zu verhindern.

„Das Produkt des Deutschen Volkes: die völkische Paulskirchenverfassung vom März 1849 wurde mit dem militärischen Staatsstreich, aus dem 1871 das Deutsche Reich mit seinem Gesetz Nr. 628 (v. 20.04.1871) entstand, welches fälschlicher Weise Verfassung genannt, in seiner Ausbreitung & Umsetzung verhindert – jedoch niemals aufgehoben. Bereits mit dem vorherigen Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation befand sich das Deutsche Volk in einer Scheinwelt mit Fremdbestimmung. Die immer wieder gepriesene Souveränität hatte das Volk nie. Um das Volk immer wieder in die Kriege gegen das Deutsche Reich hineinzuziehen, wurden solche Vokabeln wie „Vaterland“, „Ehre“, „deutsche Tugenden“ und andere mißbraucht.“

Souveränität fängt bei jedem Menschen selbst an, der sich seiner Rolle als Souverän bewußt werden muß. Sie trägt sich über den Sinn des Lebens, den Gemeinsinn und ein selbstbestimmtes Leben hin zur Volkssouveränität und dadurch letztendlich zum Weltfrieden.

Daher ist einzig bis heute die Paulskirchenverfassung die einzige, in der wir vollste Souveränität der Völker haben.

  • Es sind die Halbwahrheiten, aufgebauten Fiktionen und das Nicht-Los-Lassen-Wollen, was uns am Klaren Denken hindert:
  • Märzrevolution 1848: Die Hauptforderungen waren: Freiheit, Bürgerrechte, nationale Einheit, eine Neuordnung Europas auf der Grundlage gleichberechtigter Völker, Volkssouveränität und religiöser Toleranz. Sie erzwang von Berlin bis Wien die Berufung liberaler Regierungen in den Einzelstaaten (Märzkabinette) und die Durchführung von Wahlen zu einer verfassungsgebenden Nationalversammlung
  • die Verfassung von 1849 war Ausdruck o.g. Hauptforderungen in Ausübung der vollen Souveränität des deutschen Volkes
  • diese Verfassung sowie der Volkswille wurden durch den Kartätschen-Kaiser ignoriert, seine angebliche Verfassung von 1871 ist nur ein dieser Verfassung des Volkes untergeordnetes Reichsgesetz (Reichsgesetzblatt 1871 S. 63 – „Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen etc. verordnen hiermit im Namen des Deutschen Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstages – nicht im Namen des seine Souveränität erklärten Deutschen Volkes)
  • Keine gültige Verfassung seit 1849 mehr, kein existentes DR nach 1871 mehr und ebenso wenig in Rechtskraft ergangene Gesetze – ohne Verfassung keine legalen Gesetze !!
    (siehe auch http://www.freiheitistleben.de/ewiger_bund.htm )

Die Wahrheit hat viele Schalen wie eine Zwiebel. Auch waren da bei der Widerspiegelung einer Wahrheit mit Worten (Tatsachen, Sachverhalte, Zustände, Umstände) die Bedeutung der Begriffe, die wahrheitsgetreue Zeitform als auch der wahrheitsgetreue Inhalt in seiner Vielschichtigkeit zu berücksichtigen gewesen.

9. November – Schicksalstag des Deutschen Volkes :
Viermal im letzten Jahrhundert brach dieses Datum mit Ereignissen herein, welche die Geschichte und Geschicke nicht nur des Deutschen Volkes in entscheidendem Maße prägten, alles nur Zufälle?

9. November 1989: Der Fall der Mauer;

9. November 1938: „Reichskristallnacht“: 9/11 in Deutschland; Urheber und Brandstifter waren ausländische Agenten;

9. November 1929: Vereinbarung einer verhängnisvollen Kooperation zwischen Standart Oil (Rockefeller-Clan) und IG Farben;

9. November 1923: der Marsch zur Feldherrnhalle – ein mißlungener Putsch von Adolf Hitler;

9. November 1918: der Verrat an einer ungeschlagenen Armee; Putsch des Reichskanzlers Max von Baden, als dieser eigenständig und selbstermächtigt seinen Geschäftsbereich auf Friedrich Ebert, den nicht legitimierten SPD-Parteichef und damit auf eine politische Partei übertrug; Sturz Kaiser Wilhelms II; Novemberrevolution und anschließende vom Versailler Friedensdiktat aufgezwungene künstliche Wahlmännerdemokratie – die Firma “Weimarer Republik”

Am 09. November 1918 verloren wir nicht nur die Staatlichkeit, sondern auch die streitige Gerichtsbarkeit und viele andere bürgerliche Rechte. Denn am 9. November 1918 putschte der unrechtmäßige Reichskanzler Max von Baden gegen Kaiser und Volk, als er völlig eigenständig und selbstermächtigt seinen Geschäftsbereich auf Friedrich Ebert, den nicht legitimierten SPD-Parteichef und damit auf eine politische Partei übertrug. daher kommt der kommunistische Spruch:

„Wer hat uns verraten?“

Damit leitete er den Sturz Kaiser Wilhelms II und die Entrechtung der deutschen Völker ein – seitdem haben wir hier in Deutschland nur noch Geschäfts- und keinerlei Amtshandlungen mehr, nicht wirkliche. Wir haben keine Staatsgerichte mehr, sondern nur noch staatliche (Adjektiv!!) Gerichte. Bitte lernen Sie doch auf die kleinen Unterschiede zu achten – die deutsche Sprache ist da sehr genau!

Die Weimarer Republik war nur eine Verwaltung unter Vorgaben der ehemaligen Siegermächte des WK I gewesen.

Am 23.05.1945 folgte dann der Status privati regionem (des Vaterlandes beraubt) mit c.d.m. (capitis deminutio maxima – große Statusminderung – Infamie, Subjugation, Versklavung, bürgerlicher Tod – durch die Alliierten bewirkt).

Durch gezielte Handlungsunfähigmachung des Signatarstaates der Haager Landkriegsordnung 1945 haben die Sieger nicht nur „Beute gemacht“ an Land, Patenten und Maschinen, sondern sich durch Anleihe aus dem römischen Recht (c.d.m.) Zugriff auf die Arbeitskraft und das Vermögen ihrer „Kriegsbeute Mensch“ verschafft.

Bei der „Bundesrepublik Deutschland“ war es ähnlich wie mit der Weimarer Republik gewesen, sie war unter der Bezeichnung „BUND“ als Rechtsnachfolger der Verwaltung des Vereinten Wirtschaftsgebietes (Art. 133 GG) geschaffen worden und war eine Verwaltung unter Vorgaben der Alliierten, der Siegermächte des WK II, bis heute geblieben.

Die „Bundesrepublik Deutschland“ war immer nur eine Handelsgesellschaft (D&B DUN Nr 341611478) gewesen, die sich dem UCC Handelsrecht gefügt gehabt hatte. Sie war kein Staat im Sinne des Völkerrechts sondern ein Handelsbetrieb, der als Company gelistet gewesen war. Deshalb hatte für das Territorium, das diese Gesellschaft VERWALTET, Handelsrecht und nicht Staatsrecht gegolten gehabt.

MfG

Bernd-Joachim Wassermann

Kommentar

Die Scheinwelt und deren Vertreter waren erfinderisch gewesen, um diese weiter und weiter ausdehnen sowie die vorhandenen Spielcasinos und Hamsterräder für das verwaltete Personal bzw. die REGIS trierten Sachen am Laufen halten zu können – ohne menschliche Zapfsäulen war da eben kein Gewinn gewesen. Nicht legitimierte Surrogate hatten im Rechtsschein weitere Untersurrogate gegründet, fingierte Kaufleute hatten weitere Regeln fingiert gehabt, die sie uns wiederum im Rechtsschein als Gesetz verkauft gehabt hatten.

„Das wahre Gesetz ist die richtige Vernunft in Übereinstimmung mit der Natur.
Es erfaßt alle, ist ständig gleichbleibend und ewig. Es befiehlt die Pflichterfüllung und hält durch seine Verbote vom Bösen ab. Dieses Gesetz kann nicht abgeschafft werden. Man kann nichts von ihm wegnehmen noch ihm etwas entgegensetzen. Kein Senatsbeschluß und keine Volksabstimmung kann seine Verbindlichkeit aufheben. Es braucht keinen Erklärer und Ausleger. Es ist dasselbe in Rom und Athen. Es umspannt alle Völker und Zeiten als ewiges und unveränderliches Gesetz. Es spricht zu uns gleichsam der Lehrer und Herrscher der Welt: Gott! Er hat dieses Gesetz erdacht, ausgesprochen und gegeben. Wer ihm nicht gehorcht, wird sich selbst untreu und verleugnet seine Menschennatur.“ (Cicero in seinem Werk „De re publica“)

Nichts war geregelt gewesen, was nicht auch gerecht und in beiderseitiger / partnerschaftlicher / gesamtgesellschaftlicher Übereinstimmung (Konsens mit Vertrag, Konvent mit Gesellschaftsvertrag) geregelt worden war. (Grundsatz frei nach Abraham Lincoln)

„Nichts ist geregelt, was nicht auch gerecht geregelt wurde.“
– Abraham Lincoln – (1809-1865; 16. Präsident der USA)


Quelle und Kommentare hier:
http://nachgerichtet.is/2015/09/warum-die-brd-kein-staat-ist-und-warum-wir-nicht-wirklich-frei-sind.html