Warnung – Die Regierung testet 5G-Strahlung an der Bevölkerung! Ist das legal?!

von Jan Walter

Dass die 5G-Technologie aus gesundheitlicher Sicht äusserst umstritten ist, muss an dieser Stelle nicht nochmals diskutiert werden. Dies hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) selbst zugegeben und eine entsprechende Arbeitsgruppe gegründet, um die Risiken zu analysieren.

Die Besetzung dieser Gruppe ist jedoch sehr ungünstig. Die Ärzte sind für diese komplexe Aufgabe nur bedingt qualifiziert und die Mobilfunkanbieter befinden sich in einem klassischen Interessenskonflikt.

Der grosse Skandal ist jedoch, dass die Regierung die 5G-Technologie an der Bevölkerung testen lässt, bevor die Risikoanalyse überhaupt abgeschlossen wurde. Zudem haben wir in der Schweiz auch gesetzlich festgelegte Grenzwerte, die solche Tests zum aktuellen Zeitpunkt nicht zulassen.

Die neuen Antennen passen schlicht und einfach nicht ins Gesetz, da dieses auf konstante Strahlung und breite Streuung ausgelegt ist und die hohen Intensitätsschwankungen der 5G-Technologie nicht berücksichtigt. Selbst UrsWalker, der beim BAFU die Abteilung für Mobilfunkstrahlung leitet, bestätigte am 19. Januar gegenüber dem Blick, dass „die Rechtslage im Moment einfach noch unklar“ sei.

Am 9. Februar berichtete dasInstitut für biologische Elektrotechnik Schweiz (IBES), dass zum ersten Mal verborgene Testantennen gemessen werden konnten.

„IBES hat erstmals in der Schweiz 5G-Antennen gemessen und weiss, wo die Versuchsantennen stehen. Die Medien sind diese Tage voll mit Meldungen über das neue Handynetz 5G. Was kaum jemand weiss: bereits heute sind in der Schweiz – obwohl gesundheitlich umstritten – 5G Mobilfunkmasten in Betrieb. IBES weiss, wo sie stehen: in Burgdorf, Luzern, Zürich und Guttannen. Doch Swisscom, Sunrise und Co. lassen die Bevölkerung weitgehend im Unklaren über diese Feldversuche. IBES hat die Feldstärke der 5G-Antennen gemessen, erstmals in der Schweiz. Die Resultate zeigen eine komplett neue Charakteristik von Strahlung. Auffällig sind extreme Powerschwankungen, die auf den menschlichen Organismus wie Ohrfeigen wirken. Mehr Infos bei https://www.ibes.ch/5g-strahlung„

Bereits 2017 forderten 230 Ärzte und Wissenschaftler ein Moratorium, weil sie die 5G-Strahlung als zu gefährlich für die Gesundheit einstuften. Zu den gesundheitlichen Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, Genschäden, Lern- und Gedächtnisdefizite, eine Zunahme schädlicher freier Radikale, neurologische Störungen, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen.

Auch sehr problematisch ist die erforderliche Verdichtung der Anlagen, weil die Erhöhung der Strahlungsfrequenz mit einer Abnahme der Sendereichweite einhergeht. Dadurch werden praktisch alle Menschen in unmittelbarer Nähe einer Mobilfunkantenne leben müssen, deren Auswirkung aufgrund der höheren Strahlungsintensität massiv schädlicher sind als bis anhin. Die folgende Illustrierung (Romain Bonjour, ETH Zürich) verdeutlicht die Problematik der 5G-Strahlung. Während die Strahlung bis anhin (links) flächendeckend und konstant war, sollen wir in Zukunft (rechts) mit geballter Kraft gegrillt werden.

Zudem verschweigen uns die Behörden und die Mainstream Medien, dass die 5G-Technologie auch als Active Denial System (ADS) bekannt, ein modernes Waffensystem des US-Miltärs ist. Es ist ein nicht-tödliches Abwehrsystem, das eingesetzt wird, um grosse Menschenmassen in Schach zu halten und unter anderem Hautverbrennungen verursachen kann. Wie die Waffe in der Praxis funktioniert, wird im folgenden Video demonstriert. (spektakuläre Szene bei 0:57)


Das Human Effects Advisory Panel (HEAP) ist eine Regierungsbehörde, die solche Waffensysteme begutachtet. Die Untersuchung ergab, dass die Waffe Körperverletzungen verursachen kann: „The HEAP has concluded that ADS is a non-lethal weapon that has a high probability of effectiveness with a low probability of injury.“ (dt. Das HEAP ist zu dem Schluss gekommen, dass ADS eine nicht-tödliche Waffe ist, die eine hohe Effektivitätswahrscheinlichkeit mit einer geringen Verletzungswahrscheinlichkeit hat.)

Nebst dem gravierenden Gesundheitsrisiko schiessen aufgrund der Verdichtung auch die bislang nur wenig diskutierten Infrastrukturkosten in die Höhe. Wenn man bedenkt, dass laut Branchenkennern (vgl. NZZ) 5G in der Praxis etwa dreimal so schnell sein wird wie 4G+, die „aufgemotzte“ Variante des derzeitigen Standards, müsste eigentlich auch die Wirtschaftlichkeit dieses Projektes genauer analysiert werden, denn am Ende des Tages werden die steigenden Kosten auf das Volk abgewälzt. Das traurigste an der Geschichte ist jedoch, dass es schon lange sichere Alternativen zur 5G-Technologie gibt, die das 5G-Netz leistungsmässig sogar übertreffen. Wer die Interstate 35 auf dem Weg nach Dallas hinunterfährt, kann es selbst sehen. Es ist ein seltsam aussehender Turm, der an Teslas Wardenclyffe Tower erinnert.

Das Tech-Unternehmen Viziv Technologies, das hinter dem ehrgeizigen Projekt steckt, bestätigt:

„Über ein Jahrhundert haben Forscher und Unternehmer nach Lösungen gesucht, um Energie sicher und drahtlos über lange Strecken zu transportieren. Die Suche ist beendet.“

Viziv Technologies verspricht weiter:

„Unsere Technologie wird einen echten globalen Zugang zu Elektrizität ermöglichen, insbesondere für die 1,7 Milliarden Menschen, die noch keinen Strom haben. Abhilfe schaffen saubere, sichere, zuverlässige und erschwingliche drahtlose Stromversorgungssysteme, die wichtige Notwendigkeiten wie warme Mahlzeiten, fortschrittliche medizinische Behandlung und reines Trinkwasser für Menschen in Entwicklungsländern ermöglichen. Elektrizität ist die Grundlage für die Verwirklichung von Wohlstand in den Entwicklungsländern.“

Das System verwendet einen Sender, der sich in der Nähe einer Stromerzeugungsanlage befindet, um das Trägersignal zu verbreiten und die Empfängerantennen werden auf der ganzen Welt aufgestellt. Diese Technologie basiert auf der Zenneck-Welle, die nach Jonathan Zenneck (1871-1959) benannt wurde. Er war einer der ersten bekannten Wissenschaftler, der die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen auf der Erdoberfläche untersuchte.

Im Gegensatz zur 5G-Technologie, die im schädlichen Mikrowellenbereich operiert, setzt Viziv auf die niederfrequenten Oberflächenwellen, um Daten und Energie zu transportieren. Diese Innovation ist nebst dem wirtschaftlichen Nutzen auch aus gesundheitlicher Perspektive ein riesiger Fortschritt.

Diese neue Infrastruktur könnte in der Tat eine echte Energiewende einläuten. Obwohl die Freie Energie auf sämtlichen Mainstreamkanälen immer noch verleugnet wird, gibt es immer mehr Menschen die den Jahrhundertbetrug der Energiekonzerne durchschauen. Um es einfach zu erklären: Jedes Kleinkind, das schaukeln lernt, entdeckt spielerisch auf natürlichem Wege und in Harmonie mit den Naturgesetzen freie Energie.

Wenn es richtig schaukelt, schwingt es nämlich in der Eigenfrequenz der Schaukel, erzeugt Resonanz und kommt entsprechend mit wenig Arbeit hoch hinaus. Deswegen macht das Schaukeln auch Spass, weil man weniger Energie reinsteckt, als dabei rauskommt.

Dieser Effekt ist in der Technik in der Regel nicht erwünscht, da er zu sogenannten Resonanzkatastrophen führen kann. Im April 1831 marschierten 74 britische Soldaten über die Broughton Suspension Bridge. Die Brücke stürzte ein; 40 Soldaten fielen in die Irwell, 20 von ihnen wurden verletzt, sechs schwer.

Das Regiment traf mit dem Gleichschritt offensichtlich die richtige Schwingungsfrequenz und löste damit die fatale Resonanzkatastrophe aus. Ein weiteres spektakuläres Beispiel konnte beim tragischen Tacoma Bridge Collapse beobachtet werden, als das tonnenschwere Konstrukt allein durch den Wind ins Schwingen geriet, ehe es dann von selbst kollabierte.


Weder der Wind noch das 74-Mann-Regiment der Broughton Suspension Bridge hätten jemals genug Kraft aufbringen können, um eine Brücke niederzureissen. Dies ist nur durch Resonanz möglich und genau diese zeigt, wie sehr sich die Thermodynamik-Narren mit ihrem Energieerhaltungs-Wischiwaschi irren. Wenn man die richtige Frequenz trifft, lässt sich sehr wohl Energie erzeugen und das nicht knapp, sofern die Konstruktion hält.

Auf diesem einfachen Prinzip basiert Teslas Quantum Energy Generator, dessen Patent bereits 1894 eingereicht wurde. Der Trick des Generators ist, dass er einen Teil des Energieüberschusses in den Antrieb zurückspeist, damit die Schwingung bzw. die Resonanz anhält. Die Energienerds nennen das Overunity. Seit der Wiederentdeckung im Jahr 2014 entstand die QEG-Bewegung, die sich wie eine Welle auf allen Kontinenten verbreitet.


In Japan:


In China:


In Slowenien:


In Polen, Ungarn, in der Ukraine usw … Das eleganteste Modell finden wir erwartungsgemäss in Deutschland:


–> Den Bauplan dazu gibt es hier: Tesla-Bauplan
Gemäss Hersteller deckt der QEG im gezeigten Video den kompletten Strombedarf eines Einfamilienhauses und basiert auf dem Patent von Nikola Tesla. Der Generator ist so konzipiert, dass er einen Output-Faktor von 1:10 – 1:40 hat. Dies entspricht bei einer Eingangsleistung von 1kW, einer Ausgangsleistung von 10-40kW. Die Ausgangsspannung beträgt um die 240V.

Im Gegensatz zu anderen komplizierten Erfindungen von Nikola Tesla, ist der QEG sehr einfach aufgebaut und besteht aus wenigen Teilen. Das schwierigste ist es eine Resonanz zwischen Motor und Generator zu erzeugen, doch dies wird in der Bauanleitung einfach erklärt.

Durch die wenig beweglichen Verschleissteile wie das Kugellager oder der Antriebsriemen sind die Wartungsarbeiten und Kosten sehr gering. Das System wird von einer externen Energiequelle gestartet. Das kann eine einfache Handkurbel, Strom vom Netz oder eine Startbatterie sein. Aufs Einfachste heruntergebrochen lässt sich der QEG mit einem Hula Hoop vergleichen, der mit minimalem Krafteinsatz in Schwung gehalten wird.


Eine weitere Technologie, die freie Energie generiert, ist der Magnetmotor. Dass Magneten eine konstante Kraft ausüben ist bekannt. Dass diese ähnlich wie die Wasser- oder die Windkraft bislang nicht genutzte wurde, ist jedoch unverständlich; sofern man das ökonomische Kalkül der Energiekonzerne nicht durchschaut. Im folgenden Video wird die Technologie sehr einleuchtend veranschaulicht.


–> Auch für den Magnetmotor gibt es einen einfachen Bauplan.

Fazit: Während die Regierung alles fördert, was gut für die Grosskonzerne, aber schlecht für das Volk ist, unterdrückt sie alles, was schlecht für die Grosskonzerne, aber gut für das Volk wäre. Nebst der Unterdrückung von fortschrittlichen Technologien liefert die neulich beschlossene 100-fache Grenzwerterhöhung für Glyphosat ein gutes Exempel für diese unsägliche Politik.

Das vielerorts verbotene Herbizid zerstört die Natur und die Gesundheit der Menschen, füllt aber die Kassen der Raubtierkapitalisten. Die Gewinne der multinationalen Grosskonzerne bringen dem Volk nichts – im Gegenteil – sie verdrängen das ehrliche Unternehmertum.

Der Gipfel ist jedoch, dass die öffentlich finanzierten Staatsmedien diesen Wahnsinn auch noch decken, statt ihrem verfassungsmässigen Informationsauftrag gerecht zu werden.

Bei den privaten Mainstream Medien, die übrigens auch grosszügig von der öffentlichen Hand unterstützt werden, ist es einigermassen verständlich, da diese von fragwürdigen Werbeverträgen mit Grosskonzernen leben.

Wer beisst schon in die Hand, die ihn füttert?


Quelle und Kommentare hier:
https://www.legitim.ch/single-post/2019/02/13/Warnung---Die-Regierung-testet-5G-Strahlung-an-der-Bev%C3%B6lkerung-Ist-das-legal