Von Xantens Kolumne – Die Wilde Jagd

Von Siegfried von Xanten

In den Nächten zwischen den Jahren haben die Geister Ausgang. Da sprechen nicht nur die Tiere. Auch die Orakel zeigen sich besonders redselig.

11 Tage, 12 Nächte. Die Rauhnächte. Vom Mondjahr zum Sonnenjahr. 354 + 11 = 365. Scheintote Tage, die mit dem inneren Auge über die Grenze in andere Welten blicken. Für den, der sehen kann.

Besonders redselig zeigt sich auch die englische „Sun“, wenn es um die Rauhnächte und den Führer geht:

Rauhnacht is the name for the days between the winter solstice on 21st December and Epiphany on 6th January.”

Was sagt der Dolmetscher?

Rauhnacht ist der Name für die Tage zwischen der Wintersonnenwende am 21. Dezember und der Erscheinung am 6. Januar.

Welche Erscheinung? Was sagt der Führer?

„Der Kaiser ist nur einmal in Erscheinung getreten, als er glaubte, daß alles gutgehen werde. 1918 hieß es, die Offensive stehe unter Führung Seiner Majestät. In Wahrheit hat der Kaiser von Führung keine Ahnung gehabt. Daß man die Notwendigkeit der Tankwaffe oder doch der Abwehr bei uns nicht erkannt hatte, das war der Grund für unser Unterliegen 1918.“

Gut. Das heißt nicht gut.

Der 21. Dezember ist der Tag der Wintersonnenwende. Der Thomastag. In der evangelischen und anglikanischen Kirche. Und in der römisch-katholischen? Seit 1970 nicht mehr. Der ungläubige Thomas. Einer der zwölf Apostel. Markante Kalksäulen. Direkt an der legendären Great Ocean Road in Victoria, Australien. 4 Stunden südlich von Melbourne. Nach Ayers Rock die am zweithäufigsten fotografierte Touristenattraktion in Australien.

Aber leitet er auch die Zeit der Rauhnächte ein? Der Thomastag. Jain. Es gibt Zählungen, die mit der kürzesten Nacht des Jahres beginnen. Nach anderer Rechnung liegen die Rauhnächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar. Die Zeit der Wilden Jagd.

Die ultimative Herausforderung für den Jäger. So der Experte Toby Thacker. Von der Universität Cardiff. In der „Daily Mail“. Nachgezüchtete und ausgewilderte Exemplare ausgestorbener germanischer Tierarten. Im Urwald von Bialowieza. „Hitler Jurassic Park“. So der National Geographic Channel 2014:

„Namhafte deutsche Wissenschaftler wie die Brüder Heck – Lutz Heck war Direktor des Berliner Zoos, Heinz Heck des Münchener Tiergartens Hellabrunn – arbeiteten zu diesem Zweck an der Zucht des Tarpans, einem im 18. Jahrhundert ausgerotteten und ziemlich aggressiven Wildpferd, sowie am Auerochsen.“

Der Urstier. Das sogenannte Heckrind. Riesig und Furcht einflößend.

Mit Aggressionspotential, wie ein britischer Landwirt unlängst erfahren durfte. Er …:

„… musste sieben ‚Nazi-Kühe‘ töten, weil sie ihn immer wieder attackiert hätten, er habe Angst um sein Leben gehabt. Bei den ‚Nazi-Kühen‘ handelte es sich um Heckrinder. Er hatte sie in einem belgischen Naturreservat gekauft. Die übrigen sechs Heckrinder aus seiner Herde sollen aber sehr lieb sein.“

Keine goldenen Kühe, sondern Nazi-Kühe. Auf der Insel.

Ob schwarz, ob braun, ob golden, Kühe müssen von Zeit zu Zeit gemolken werden. Aber auch das will gelernt sein. Eine Frage, die Wernher von Braun beschäftigte: Wie man die goldene Kuh am besten melkt. Michael Neufeld hat das Leben Wernher von Brauns auf 700 Seiten aufgezeichnet. Von Braun habe schon als Schüler mit explosiven Chemikalien experimentiert und Raketen in die Luft gejagt. 1932 sei dann das Heereswaffenamt auf den Zwanzigjährigen aufmerksam geworden. Die goldene Kuh. Moral habe aber beim Melken keine Rolle gespielt. So von Braun.

Der Krieg sei verloren gewesen. Daran habe auch die als Wunderwaffe angepriesene Rakete nichts geändert. Dornberger und von Braun, die Raketenmänner, hätten am Adolf-Hitler-Pass in 1200 Metern Höhe auf die Kapitulation gewartet. Und auf ihren künftigen Arbeitgeber: die US-Army. Ein Schlüsselmoment. Von der V2-Rakete zum Apollo-Programm. Der Militärkonstrukteur und Raumfahrtfanatiker – ein patriotischer Deutscher und „ein ebenso patriotischer Amerikaner“. So Michael Neufeld. Ein Spagat mit geistiger Leistenbruch-Garantie.

Von der Wunderwaffe zur Mondrakete. Eine Transformation. Und eine solche habe der Führer auch bei Weihnachten durchführen wollen. Sagt die Sun:

Adolf Hitler hijacked Christmas during World War II to make it all about him and the murderous Nazi party.”

Was sagt der Dolmetscher?

„Adolf Hitler entführte Weihnachten während des Zweiten Weltkriegs, um eine mörderische Nazi-Party auf die Beine zu stellen.“

Oder so ähnlich.

Das hat man so auch noch nicht gehört. Ganz Weihnachten entführt. Das hatte man zuvor nur über das Christkind lesen können:

„Weihnachten in Gefahr: Christkind von Zigeunern entführt!“

Eine Nazi-Party hatte 2017 in Norwegen für Schlagzeilen gesorgt. Eine Mottofete. Barkeeper in SS-Uniformen und der Führer als Hipster. Dazu Getränke wie „Blitzkrieg“, „Nacht und Nebel“ oder „Luftwaffel“. Einlass nur mit Reichsadler-Visum.

Die 25-jährige Maja Sandström, extra aus Östersund angereist, zeigte sich schockiert. Auch ob der Getränke und der Dekoration. Sie war in dem Glauben angereist, eine Prog-Rock-Veranstaltung zu besuchen:

„Sie fragte dann einen Angehörigen der Studentenvereinigung, warum sie eine solche Party veranstalten. Dieser antwortete ihr, dass es die Initialen der Vereinigung ‚SS‘ seien, wodurch sie auf diese ‚witzige Idee‘ gekommen wären.“

Was sagt die „Sun“ zur Dekoration?

Adolf Hitler, seen as a WWII-era decoration, was determined to steal the festive limelight.”

Und auf Deutsch?

„Adolf Hitler, der als Dekoration aus dem Zweiten Weltkrieg angesehen wurde, war entschlossen, das festliche Rampenlicht zu stehlen.“

Dekoration?

Was die Dekoration der Krippe angeht, standen nun ein Holzspielzeug-Hirsch und Kaninchen im gestohlenen Rampenlicht. Und die Kaninchen möglicherweise auch gestohlen. Vom Führer. „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“. Ein Roman von Judith Kerr. 1971 in englischer Sprache erschienen. Ein Standardwerk für den Schulunterricht. Zum Thema Drittes Reich und Flüchtlingsproblematik. Dekoriert 1974 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis. Als „herausragendes Kinderbuch“.

Herausragend. Der Führer als Kaninchendieb. Lässt sich vielleicht auch ein Zusammenhang zu einem ähnlichen Vorfall in Herscheid herstellen? Dort entwendeten Diebe in der Nacht vom 6. auf den 7. November zwei Kaninchen. Timo und Lillimaus. Die Tiere hatten bis dahin in einem Stall in einem Garten im Holunderweg gelebt. Freilich sind die Tiere nicht rosa.

Bezüglich der Dekoration hatte man sich auch bei der Biathlon-WM in Sibirien 2011 etwas ganz Besonderes einfallen lassen:

„Auf einem Empfang für Journalisten bei der Biathlon-WM in Sibirien wurden zur Dekoration Sträuße mit alten Zeitungen in verschiedenen Sprachen zusammengestellt. Dumm nur: Auch zwei Seiten aus alten deutschen Blättern der Nazi-Zeit waren darunter – und das mit brisantem Inhalt:

Die Schlagzeile ‚Reichskanzler Hitler‘ war in ‚Der Angriff‘ zu lesen; ‚Die Invasion hat begonnen‘ in der ‚Deutschen Allgemeinen Zeitung‘. Der Angriff, die Gauzeitung der Berliner NSDAP. Ein Versehen. Aufgrund fehlender Sprachkenntnisse.“

So Irina Taschenko.

Biathlon. Bei den IV. Olympischen Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen hieß das noch Militärpatrouillenlauf. Noch nicht ins offizielle olympische Programm aufgenommen. Aber auf Wunsch des Führers als Demonstrationssportart zugelassen.

Odin fieberte allerdings erst 2016 bei den Olympischen Sommerspielen in Brasilien mit. Als Bürohund. Mit Sitz in Dresden.

Und Odin sei der Sonnenwendemann. Und die Christen seien Erfinder. Und hätten den Weihnachtsmann erfunden. Hätten die Nationalsozialisten gesagt. So die „Sun“:

“The Nazis insisted Father Christmas was actually a Christian reinvention of the Germanic god Odin. So all Xmas posters, depicted Odin as the „Solstice man“ riding a white charger, sporting a thick grey beard and carrying a sack full of gifts.”

Was sagt der Übersetzer?

“Die Nazis bestanden darauf, dass der Weihnachtsmann eigentlich eine christliche Neuerfindung des germanischen Gottes Odin sei. So alle Weihnachtsposter, die Odin als ‚Sonnenwende-Mann‘ auf einem weißen Ladegerät darstellten, mit einem dicken grauen Bart und einem Sack voller Geschenke.“

Gut. Die Sache mit dem Weihnachtsmann sei natürlich grenzwertig. Hätte der Präsident gesagt:

„In den USA können Kinder über eine Hotline den Standort des Weihnachtsmanns erfragen. Nimmt der US-Präsident den Hörer ab, kann es für die Kleinen aber seltsam werden. Einem Siebenjährigen erklärte Trump, es sei ‚grenzwertig‘, noch an den Weihnachtsmann zu glauben.“

So die Bordkapelle. Der Weihnachtsmann, der Glaube und der Grenzwert. Seltsam.

Aber was macht Odin überhaupt auf einem ‚weißen Ladegerät‘? War Odin damals schon elektrisch? So wie Winfried Kretschmann? Sleipnir ein Elekropferd? Mythologie mit „Plug-In-Hybrid“. Per Ladekabel und mit Strom. Der Umwelt zuliebe.

Das emissionsfreie Dienstpferd, mit dem man …:

„… zu Lande und zu Wasser sowie in der Luft gleichermaßen ‚dahingleitet‘.“

Sogar in die Unterwelt. Odin elektrisch unterwegs. Nach Niflheim. Das Pferd, mit dem man „ein bisschen mit in die Zukunft“ reitet. Hätte Winfried Kretschmann sagen können, wenn er die „Sun“ gelesen hätte. Schön.

Der Präsident fliegt auch immer wieder mal durch die Luft. Mit seiner AFO. Nicht nach Niflheim, sondern zuletzt ganz überraschend nach Ramstein. Allerdings nicht elektrisch. Und was die Zukunft angeht, bald auch nicht mehr als Weltpolizist.

Bosch träumt elektrisch. Die Wilde Jagd. Nach EU-Fördermitteln war erfolgreich. Das Forschungsprojekt ODIN wird mit 5,6 Millionen Euro von der EU gefördert. Ein Elektroantrieb mit einem vollintegrierten Antriebsstrang. Deutlich günstiger, kompakter und effizienter. So Bosch. Und so elektrisch. „Aus drei mach eins“. Aus drei Arbeitsplätzen mach einen. Zur Freude der Arbeitnehmer. Wunderbar. Und wie muss man sich das beim achtbeinigen Sleipnir vorstellen? Dreisatz.

Und was sagt der Führer?

„Von der Odin- und Wotans-Wald-Vorstellung bin ich geheilt worden dadurch, daß ich eines Tages in den Odenwald kam. In der Rheinebene sahen wir fabelhafte Menschen, im Wald lauter Kretins. Da wurde mir klar: die germanischen Sieger haben sich in die fruchtbare Ebene gesetzt, während die Ureinwohner sich in das kümmerliche Gebirge zurückzogen.

Was spielen im Völkerleben zweitausend Jahre für eine Rolle! Ägypten, die griechische Welt, Rom, alle diese Völker sind so zur Herrschaft gekommen. Wir nehmen heute wieder diesen Weg. Das nordische Blut setzt sich rapid durch in der Welt. Es gibt jetzt viel mehr Menschen dieses Blutes als vor zweitausend Jahren. Es ist gar nicht zu übersehen, daß eine Verschönung des Menschen stattfindet. Man braucht nur die heutigen Kinder anzusehen!“

Elektromobilität. Eine phantastisch kümmerliche Idee einiger Waldmenschen. Mit viel Propaganda aufgeblasen. Vor dem Popanz von Feinstaub und CO2.

Und einen Propagandahäuptling? Gibt es auch. Sagt die Sun:

Propaganda chief Joseph Goebbels doles out presents to kids at a Nazi party.“

Propagandahäuptling Joseph Goebbels. Verteilt Geschenke. An Kinder. So der Dolmetscher.

Der Propagandahäuptling. Was sagt der Führer?

„Ein Unfug ist es, daß einer, wenn er aus der Kirche austritt, noch ein Jahr weiter Steuer zahlen muß. Es soll so werden, daß eine bloße Zuschrift: Ich trete aus! genügt und daß von Stund an nichts mehr gezahlt zu werden braucht; wir wollen damit nur noch warten, bis Friede ist.

Der derzeitige Zustand: Goebbels heiratet eine protestantische Frau und wird daraufhin aus der Kirche ausgeschlossen. Nun will er nichts mehr zahlen, die Kirche aber bedeutet ihm, sein Ausschluß sei lediglich eine Kirchenstrafe; was die Zahlungspflicht angeht, habe er sich als weiter ihr verpflichtet zu betrachten.“

Die Kirche: Strafe und Verpflichtung.

Und Verfolgung. Die Wilde Jagd der Kirche. Eine Menschenjagd, der Zehntausende Frauen zum Opfer fallen. Mit Anleitung. Der „Hexenhammer“. Von 1487. Ein Ratgeber für Mord und Totschlag. Von Heinrich Kramer. Inquisitor und vom Papst beauftragter Hexenjäger. Der Bestseller eines Besessenen. Und einer von allen guten Geistern verlassenen Kirche.

Nicht verlassen, sondern gut besucht war die Pfarrkirche in Krummennaab. Dort wurde „Lützows wilde Jagd“ musikalisch zum Besten gegeben. Von den Kaibitzer Schlossbläsern:

„Nach dem Segen stimmten die Gläubigen mit den Bläsern in den Choral ‚Großer Gott wir loben dich‘ ein.“

Wunderbar.

Die Wilde Jagd. Odins Zeit. Die Tore zur Anderswelt stehen offen. Das wilde Heer der Geister. Und der toten Seelen. Die vor ihrer Zeit gestorben sind. Angetrieben von Odin.

„Auch Tiere, vornehmlich Pferde und Hunde ziehen mit.“

Zusehen sollte man freilich nicht, denn dann muss man auch mit. Und das kann Jahre dauern. Außerdem kann dem, der aus dem Fenster sieht, der Kopf anschwellen. Nicht bekannt ist, ob auch das Jahre dauert.

Mitunter ist auch Frigg an Odins Seite. Seine Gemahlin. Im Märchen auch als Frau Holle bekannt. Zuständig für das Spinnen der Schicksalsfäden, die von den drei Nornen gewebt werden. Dann steht das Spinnrad still. Die göttliche Antwort auf die Frage, ob Frauen „im Gegensatz zu Männern multitaskingfähig sind.“

Märchen. Was sagt der Führer?

„Ich habe jetzt ein Werk in der Hand gehabt über die Entstehung der Menschenrasse. Früher habe ich viel darüber nachgedacht, und ich muß sagen, wenn man die alten Überlieferungen, die Märchen und die Sagen, die überall auftreten, näher besieht, so kommt man zu ganz sonderbaren Schlüssen.

Es ist erstaunlich, wie klein der Zeitraum ist, den der Mensch zu überblicken vermag. Die ältesten Zeugnisse der Schrift liegen drei-, viertausend Jahre zurück. Das Wort Sage kommt von sagen. Die Sagen wären nicht auf uns gekommen, wenn ihre Träger nicht Menschen unseres Stils gewesen wären.“

Menschen unseres Stils. Bis Darwin kam. Charles Darwin: der Gelehrte. Machte sich zum Affen. Ein „Oberaffe“. Sagt die Bordkapelle.

Was sagt der Führer?

„Woher nehmen wir das Recht, zu glauben, der Mensch sei nicht von Uranfängen das gewesen, was er heut’ ist? Der Blick in die Natur lehrt uns, daß im Bereich der Pflanzen und Tiere Veränderungen und Weiterbildungen vorkommen, aber nirgends zeigt sich innerhalb einer Gattung eine Entwicklung von der Weite des Sprunges, den der Mensch gemacht haben müßte, sollte er sich aus einem affenartigen Zustand zu dem, was er ist, fortgebildet haben!

Sehen wir auf die Griechen, die auch Germanen waren, so finden wir eine Schönheit, die doch über dem liegt, was wir heute aufzuweisen haben. Das gilt für die Großartigkeit ihrer Gedankenwelt – nur unsere Technik war ihnen versagt – wie für das Bild ihrer Erscheinung. […]

Nun kann ja die Sage nicht aus dem Nichts gegriffen haben. Der Begriff setzt immer die Erscheinung voraus. Wir sind durch nichts gehindert, ja, ich glaube, wir tun gut daran, anzunehmen, daß das, was die Mythologie von Göttergestalten zu berichten weiß, die Erinnerung ist an eine einstige Wirklichkeit. Gleichzeitig treffen wir in allen Überlieferungen die Erzählung von einem Himmelssturz. […]

Ich kann mir das nur so erklären, daß eine ungeheuere Naturkatastrophe eine Menschheit ausgelöscht hat, die im Besitz einer höchsten Kultur gewesen ist. Was wir heute auf der Erde finden, mögen Überbleibsel sein, die dem Bild der Erinnerung nachlebend, allmählich zur Kultur zurückfinden.“

Dem Bild der wahren Erinnerung nachlebend zur Kultur zurückzufinden. Eine hehre Aufgabe. Es lohnt sich.

Allen Lesern Kraft, Mut und Zuversicht und ein gesegnetes neues Jahr!

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Quelle und Kommentare hier:
http://n8waechter.info/2018/12/von-xantens-kolumne-die-wilde-jagd/