Von Veränderung und Überzeugungen – Was kann man „wirklich“ tun?

von Deutsches Mädchen

Liebe Verzweifelte, liebe Ratlose,

gerade wollte ich auf einen Kommentar antworten, in welchem die Frage gestellt wurde „wie ich es mir vorstelle, dass die Gesellschaft vom Götzen „Geld“ los kommt!“ Dann kamen mir jedoch so viele Ideen, dass ich beschlossen habe daraus einen eigenständigen Text zu machen! Hier ist er nun und ich hoffe, er ist ein kleiner Anstoß zu weiteren Ideen und Gedanken! Denn Gemeinschaft lebt nur, wenn die Gemeinschaft (also „alle“) sie auch am Leben erhalten:

Mein Vorschlag wäre, dass man sich zuallererst einmal bewusst macht, was „Geld“ in Wirklichkeit eigentlich ist! Ich habe es selbst erlebt wie mein Chef zu Zeiten der Währungswende (Aus D-Mark wurde Euro) mir einen Stapel mit Hunderter-Scheinen vor die Nase hielt und ihn vor meinen eigenen Augen zerschnitt!

UND GENAU IN DIESER KLEINEN GESTE IST UNSCHWER ZU ERKENNEN „WIEVIEL“ GELD AN SICH EIGENTLICH WERT IST!

Des weiteren schlage ich vor, für all jene, die es können; Obst und Gemüse anzubauen und so viel wie möglich aus „natürlichen“ Lebensmitteln herzustellen. Im besten Fall aus solchen, die sie selbst angepflanzt haben! Es geht darum, sich persönlich erst einmal so unabhängig wie nur möglich vom System zu machen. Danach wäre es ein Schritt „Gleichgesinnte“ zu suchen und sich mit ihnen zu vernetzen! Das heißt „Kontakte“ im pösen, pösen rechten Umfeld zu knüpfen! Auf Veranstaltungen gehen, wo sich solche Leute befinden könnten. Denn auch wenn dies ein verschwiegenes Geheimnis ist, die so genannten Nazis sind meist Menschen, die sich auch für Ökonomie, Umweltschutz und alternative Medizin interessieren!

Dass etwas mit der Schulmedizin und dem Umweltschutz und den Gesetzen nicht stimmt, sind natürlich alles nur ganz dumme Verschwörungstheorien!

Für den Mainstream-Sklaven ist es völlig in Ordnung sich seine Gesundheit mit Mac Donalds zu ruinieren, denn danach kann er ja sofort ein paar Ibuprofen schlucken und sich „sein Geschwür“ wieder heraus schneiden lassen, was wiederum der Pharma-Industrie und den Ärzten ein Vermögen in die Kassen spülen und ganz nebenbei die Kassenbeiträge für alle Einzahlenden erhöhen wird!

Genauso ist es für die aufrechten Linken schwer verdächtig, wenn jemand einen eigenen Garten besitzt und lieber „regionale Küche“ genießt. Das ist für die schon wieder direkt „Rassismus“! Klar, ein weltoffener Mensch „muss“ Ananas essen, auch wenn sie in seinem Land eigentlich gar nicht wächst. Denn sonst würde er ja die Obstbauern aus der Karibik diskriminieren.

Ein hier ebenfalls „praktisches“ Phänomen ist, dass während der Beförderung der fremdländischen Ananas in unser Deutschland auch hier zig Zwischenhändler und Finanzhaie mit verdienen können! Verstehen Sie mich nicht falsch: Es spricht nichts dagegen zu ex- oder zu importieren. Möglicherweise spricht aber vieles dafür, dabei auf den direkten Tauschhandel überzugehen. Dies jedoch wäre dann ja schon wieder „die Philosophie des dritten Reiches“! Zwar für alle Beteiligten die billigste Variante, aber die Bänker und Geldkontrolleure würden leer ausgehen! Doch soweit sind wir noch nicht. Zumindest aber kann man ja einmal darüber nachdenken!

Eigentlich eine Frechheit, dass die pösen, pösen und von den Rothschilds gesponserten Nazis, die Rothschilds und deren Anhänger beim internationalen Handel so gemein außen vor gelassen haben, obwohl sie doch so unglaublich „finanziert“ von ihnen waren!

Aber auch das ist ein anderes Thema und gehört in den Bereich: „Machen wir Deutschland groß, damit wir es anschließend wieder klein bomben können!“ Wer Logik findet darf sie behalten. Zumal Deutschland vor der NS-Zeit bereits tot am Boden lag! Die Armut, Arbeitslosigkeit und Selbstmordrate war so hoch wie weder „vor“ noch „nach“ dem so verschrieenen Nationalsozialismus! Um Deutschland den letzten Todesstoß zu versetzen hätte man ihm sicher nicht (nochmals) den Krieg erklären müssen. Und schon gar nicht mit dem verwirrten Argument: „Deutschland wurde zu mächtig“! Warum? Weil es 1933-1945 die Mäuler seiner hungrigen Bürger auf einigermaßen ökonomische und volksfreundliche Weise stopfen konnte? Aber lassen wir das in diesem Text!

Beginnen Sie damit wieder „unentgeltlich“ zu helfen!

Wenn Sie Installateur sind und einem Nachbarn begegnen, der ein kaputtes Waschbecken hat, dann reparieren Sie es einfach! Wenn Ihr Nachbar kein völlig empathieloser Mensch ist, dann wird er auch „Ihnen“ helfen, wenn Sie einmal Hilfe benötigen!

Setzen Sie einen Prozess in Gang – Nämlich den Prozess der Selbstlosigkeit! Die meisten von uns machen den Fehler, dass sie von anderen erwarten, was sie sich selbst wünschen. Oder aber sie stellen die anderen prinzipiell und von vorne herein unter „Generalverdacht“!

„Ach, wenn ich dem helfen würde, dann wäre es ja doch umsonst!“ oder: „Der würde mir niemals einen Gefallen tun, denn die meisten Menschen sind Egoisten – Ich würde nur ausgenutzt werden!“

Das ist aber vollkommener Blödsinn, denn: Sie können es vorher gar nicht „wissen“ wie Ihr Gegenüber auf Ihre Selbstlosigkeit und Hilfsbereitschaft reagieren wird! Und sollten Sie tatsächlich eine Enttäuschung erleben, dann werden Sie diesem einen Menschen in Zukunft eben nicht mehr helfen! Aber zumindest haben Sie es „versucht“! Wie heißt es so schön?

Sei selbst die Veränderung, die du dir wünscht!

Lernen Sie endlich wieder „hilfsbereit“, „vergebend“, „VORBILDLICH“ zu sein! Was können Sie denn schon dabei verlieren außer ein paar Stunden Ihrer Zeit? Ich bin felsenfest der Überzeugung, dass die meisten Menschen, denen Sie Ihre Hilfe zuteil werden lassen, Ihnen zutiefst dankbar sein und sich auch dafür erkenntlich zeigen werden! Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel! Und „Ausnutzen lassen“ müssen Sie sich doch gar nicht. Sie machen einen Versuch, das heißt, Sie investieren als erster etwas. Wenn darauf hin oder im Zweifelsfall nichts zurück kommt, dann streichen Sie diesen Egoisten aus Ihrem Leben und gehen Sie weiter!

Vergessen Sie was in der Vergangenheit war und machen Sie sich bewusst, dass die Karten „immer wieder“ neu gemischt werden! Leben ist Bewegung und Wandel und nicht Starre und Stillstand!

Machen Sie sich bewusst, dass Sie mit dieser „Handlungsweise“ nicht nur eine (mögliche) Spirale der Nächstenliebe in Gang setzen werden, sondern darüber hinaus auch noch „ein Naturgesetz“! Und dieses Gesetz greift „immer“! Selbst wenn der Egoist Ihnen nicht direkt etwas zurück geben wird, so werden Sie es womöglich und sehr wahrscheinlich von „anderer Seite“ bekommen!

Lernen Sie die Menschen und Ihre Umwelt wieder ganz neu kennen!

Jesus sagte es bereits: „Werdet wie die Kinder“! Dies bedeutet, dass wir wieder neugierig, vorurteilslos, unbeschwert und „frei“ werden sollen! In meinem letzten Text schrieb ich, dass es in diesem „System“ normal ist, mit zwei oder drei Jahren der Mutter entrissen zu werden! Doch das ist es nicht!

Ganz im Gegenteil: Es raubt uns in den empfindlichsten Jahren sowohl unser Urvertrauen, wie auch unseren Halt! Wie könnte es denn „normal“ sein, dass ein Kind in diesem Alter dazu gezwungen wird, sich (wenn auch nur für Stunden) von seiner Mutter zu trennen? Und wie könnten wir erwarten, dass dies nicht spätere psychische Traumata bei uns auslöst?

Ich kann es nicht oft genug betonen: Hinterfragen Sie Ihre „Überzeugungen“! Denn Ihre Überzeugungen bestimmen Ihre „Handlungen“! 

Wie macht man das? Indem man sich erst einmal darüber bewusst wird, dass „eine Überzeugung“ lediglich „die persönliche Bewertung“ einer womöglich unbedeutenden Situation ist!

Das heißt zu gut Deutsch: Eine Überzeugung ist „eine“ Wahrheit, vielleicht aber gar nicht „die“ Wahrheit! Sie selbst interpretieren etwas und sehen darin dann „die Wahrheit“! Dies wiederum löst in Ihnen ein „Gefühl“ aus, welches Sie auch immer dann haben werden, wenn Sie in einer „ähnlichen“ Situation sind! Und mit diesem „Gefühl“ erzeugen Sie „Resonanz“!

Das heißt: Auf energetischer Ebene ziehen Sie, ganz automatisch, all jene Dinge an, die Sie eigentlich gar nicht möchten und die Sie in Ihrem Gefühl bestätigen werden! Insofern beruhen sehr viele Traumata und Flüche lediglich auf Ihrer ganz persönlichen Sichtweise über ein Ereignis, welches vielleicht gar nicht so wahr wie Sie meinten! Was Sie (und wir alle) jedoch dabei vergessen oder verkennen ist, dass es lediglich „unsere ganz persönliche Interpretation einer Sache“ war!

Alles im Leben baut sich auf unseren ganz persönlichen Überzeugungen auf! Dies zu erkennen ist nicht nur wichtig, sondern „entscheidend“ darüber, wie sich unsere Zukunft oder die Zukunft unseres Landes gestalten wird!

In der derzeitigen Situation ist es (noch) nicht möglich das „System“ vollständig zu umgehen, geschweige denn zu eliminieren! Was Sie aber tun können ist „ein Parallelsystem“ zu erschaffen! Und dies machen Sie, indem Sie die oben benannten Punkte umsetzen! Selbstverständlich stets nur „im Rahmen Ihrer persönlichen Möglichkeiten“! Im Moment ist „Geld“ noch wichtig, auch wenn dieses Geld verzinst wird.

Das heißt: Menschen müssen arbeiten und dabei (leider leider leider) auch Zinsen und Steuern zahlen! Und an dieser Stelle möchte ich Ihnen ein mögliches Szenario vorstellen, wie man diesen Umstand mit einer Rückbesinnung und damit „Veränderung“ verknüpfen könnte:

Angenommen Sie kennen ein paar verschiedene Menschen, die in dieser Hinsicht mit Ihnen „auf Linie“ sind: Was spräche dagegen sich zusammen ein Grundstück zu kaufen, ein Haus drauf zu bauen und sich dadurch einen „gemeinsamen Lebensraum“ zu schaffen – Also einen Lebensraum „in einer Gemeinschaft“! Der eine kann kochen, der andere nähen, der nächste kann Dachdecken und wieder der nächste hat medizinische Kenntnisse!

Die eine Hälfte lebt „vom Staat“, also verdient „nichts“, kümmert sich dafür aber um Kinder, das Essen, das Feld, das Kochen, die Hygiene oder um alles, was eben sonst noch so anfällt. Die andere Hälfte geht arbeiten und verdient das (noch) notwendige Geld, um beispielsweise Materialien oder auch Nahrungsmittel kaufen zu können! Dafür aber muss die arbeitende Hälfte keinen Finger krümmen! Weder beim Kochen, Pflanzen, Putzen, etc…

Wäre das nicht eine „faire Lösung“?

Beginnen Sie damit wieder „kreativ“ zu werden! Überlegen Sie sich, was Sie persönlich können, also „beitragen“ können und suchen Sie sich Menschen, die Ihre Vision eines glücklichen Lebens teilen! Alles ist möglich, man muss es nur sehen können und ernsthaft umsetzen wollen! An dieser Stelle beende ich den Text und bin natürlich offen für weitere Vorschläge und Ideen!

Ein Deutsches Mädchen


Quelle und Kommentare hier:
https://deutsches-maedchen.com/2018/08/07/von-veraenderung-und-ueberzeugungen-was-kann-man-wirklich-tun/