Von der Republik zum Siedlungsgebiet

Von CANTALOOP

Innerhalb weniger Jahre ist diese Transformation von einer kleinen Politclique um die oben abgebildete Person faktisch im Alleingang bewerkstelligt worden. Vom geordneten Staatswesen in ein chaotisches und unkontrolliertes Einwanderungsland, bar jeder Grenz- oder auch sonstigen Kontrolle für „Einreisende“. Clans und Warlords muslimischer Provenienz stehen längst in den Startlöchern und bestimmen zunehmend das großstädtische Geschehen.

Aufgrund der wahrhaft enormen Steuereinnahmen funktioniert das Staatswesen noch einigermaßen. Bis jedoch „Berliner Zustände“ auch auf Bundesebene zu erwarten sind, ist es nur noch eine Frage der Zeit. Mit dem Gießkannenprinzip werden die vom Steuerzahler „abgepressten“ Milliarden sogleich umverteilt. Ein System ist hierbei nicht erkennbar. Wer am lautesten schreit, bekommt am Meisten.

Selbstreferentielle Medien

Eine in sich selbst hermetisch abgeschlossene Informationslandschaft, die sog. „Qualitätspresse“, verbreitet mit bekannt überzeichnender Gewissheit und wie im Akkord systemhofierende Meldungen, von denen manche der Wahrheit entsprechen – andere wiederum nicht. Niemand kann dies mehr genau auseinanderhalten. Selbstgefällige Schreiberlinge mit „Haltung“ üben einen offenbar von oben angewiesenen Erziehungsauftrag aus, entwickeln hierbei nicht selten eine Eigendynamik – und als Konsequenz sublimiert zusehends die journalistische Trennschärfe zwischen Information und Indoktrination.

Alldieweil gilt: wer in diesen Kreisen nicht ausdrücklich „für Flüchtlinge“ und „pro Merkel“ votiert, der wird vom erlauchten Zirkel radikal ausgeschlossen und kann eigentlich sogleich Grundsicherung beantragen.

Die Dynamik der Veränderung

Derweil verändert sich das Land stündlich. Junge Männer aus nahezu allen Problembezirken dieser Welt reisen ungeprüft ein. Demzufolge haben diese Kontingente zwischenzeitlich Größendimensionen erreicht, die eher einer Besatzungsarmee gleichen, als dem, was sie vorgeben zu sein.

Glücklicherweise hat diese „Armee“ noch keine einsatzbereite Führung. Die von dieser Klientel ausgeübten grausamen Verbrechen werden seitens der Regierung so gut es geht zurückgehalten, beschönigt, oder gar ins Gegenteil verkehrt, so wie es in Chemnitz geschehen ist. Alles ist möglich – und aus der ganz offenbar befangenen Obrigkeit und deren Sprachrohren ist keinem mehr zu vertrauen.

Sie wissen genau, was sie tun

Dieses Vertuschen und Verbiegen der Wahrheit zeigt jedoch eines sehr unverblümt: die Verantwortlichen wissen ganz genau ob der Verderbtheit ihres Handelns und ihrer betrügerischen Absicht dem Volk gegenüber. Denn sonst könnte man ja alles so berichten, wie es sich tatsächlich zugetragen hätte – und bräuchte selbst ein dezidiertes Hinterfragen nicht zu fürchten.

Ein sogenannter adverser Selektionsprozess trägt jetzt schon maßgeblich dazu bei, dass nicht etwa die Leistungsfähigsten und Klügsten an den Schalthebeln der Macht sind, sondern vielmehr jene, die über die korrekte Gesinnung und das richtige Parteibuch verfügen. Niemand noch halbwegs der Realität Zugängliche wird dies in Abrede stellen können. Parallelen zu ehemaligen Diktaturen sind sicherlich kein Zufall. Wir befinden uns ganz offensichtlich in einer Art Vorstufe eines neuen, EU- geprägten Totalitarismus, der sich jedoch nicht so nennen wird.

Die Jugend und die Frauen wählen mehrheitlich links

Und was ist mit unserer Jugend, den jungen Erwachsenen und insbesondere auch den Frauen, die von diesen Auswirkungen fehlgeleiteter Politik am allermeisten betroffen sein werden? Eine hoffnungslose Generation von Linksverblendeten, die ihre verquere Ansicht auch weiterhin unreflektiert tradieren wird. Wer glaubt, dass diese Menschen eine Wende hin zu Vernunft und Zweckgebundenheit herbeiführen könnten, der glaubt auch, dass Stalin ein Menschenfreund war.

Deutschlands indigener Nachwuchs wird sich bereitwillig „fügen“. Darauf wurden sie schließlich in jahrzehntelanger schulischer oder universitärer Ausbildung vorbereitet. Erwartbare „Unruhen“ wie beim Nachbarn Frankreich werden dementsprechend so lange hinausgezögert, bis die angestrebten Entwicklungen unumkehrbar sind.

Wer also mit apodiktischer Bestimmtheit behauptet, die Zukunft unserer Heimat wäre frei gestaltbar, gehört wohl eher in die Kategorie der Optimisten. Wir sehen offenen Auges, wohin der Weg führt – und gleichwohl haben wir es als Bevölkerung immer noch in der Hand, diesen zu bestimmen. Ob uns dieser Ermessensspielraum auch so erhalten bleibt, wird sich weisen.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.pi-news.net/2018/12/von-der-republik-zum-siedlungsgebiet/