Von der Lügenpresse und ihren Strichjungen

Man könnte die Presse, vor allem die der BRD, in drei Arten teilen:

die unabhängige, die zum Teil abhängige und die gleichgeschaltete.

Die tatsächlich unabhängige, herausgegeben von den letzten Fähnlein der Unbeirrbaren, wird mit Rufmord und abhängiger Justiz verfolgt, verboten, ihre Herausgeber drangsaliert, und daher kann sie ihre Printmedien meist nur mit kleinen, bescheidenen Auflagen und sporadisch herausbringen.

Die zum Teil abhängige Presse ist jene, wo sich der Herausgeber um die Wahrheit recht und schlecht bemüht. Sie grenzt sich von der gleichgeschalteten Presse klar ab und wird deshalb vom System, wo immer möglich, gehaßt und diskreditiert,. Ein kluger und geschickter Herausgeber kann sein Produkt sehr wohl zu einer auflagenstarken Zeitschrift machen.

Das große Manko: wenn es um Juden geht, werden heikle Themen entweder verschwiegen oder der politischen Korrektheit mehr oder weniger geopfert. Die dritte Art, die völlig gleichgeschaltete Presse, ist das Sprachrohr des Systems und somit am einflußreichsten, daher ist Lüge, Verdrehung und Propagandamist ihre Pflicht.

Das, was John Swinton, Leitartikler der New York Times schon vor mehr als hundert Jahren über die Presse sagte, trifft exakt auf die dritte Kathegorie, die gleichgeschaltete globale Presse im allgemeinen und die BRD-Lügenpresse im besonderen zu:

Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es.

Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im voraus, daß sie nicht im Druck erscheint.

Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stände sofort auf der Straße und müßte sich nach einem anderen Job umsehen.

Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los.

Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen fürs tägliche Brot.

Sie wissen es, ich weiß es, wozu der törichte Trinkspruch auf die unabhängige Presse? Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Strippen und wir tanzen.

Unsere Talente, unsere Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“

Wie bereits erwähnt, ist diese Analyse von Swinton schon über ein Jahrhundert alt. Ob er sich wohl hätte vorstellen konnte, daß das Niveau der Presse so tief sinken konnte, wie wir es heute erleben?

Das Synonym des heutigen BRD-Pressewesens ist die BILD-Zeitung: philosemitisch und ethisch versumpft. Philosemitisch, weil jeder maßgebliche Journalist, bevor er eingestellt wird, seine Solidarität mit Israel und den Juden bekunden muß, was einem Eingeständnis für jüdische Hofberichterstattung bedeutet.

Ethisch ist das Blatt unter jedem Niveau, weil Liebhaber von Schmutz, Schund und Schmuddel-Sex voll auf ihre Kosten kommen. Im übrigen machte Axel Springer, der 1983 als erster Deutscher den jüdischen Orden „Bewahrer Jerusalems“ erhielt, aus seiner absoluten Judenverehrung und -unterwerfung nie einen Hehl.

Die Riesenpalette der gleichgeschalteten Tageszeitungen und Wochen- bzw. Monatsmagazine bemüht sich zwar, ihrer Berichterstattung einen seriösen Anstrich zu geben, womit sie aber nur den unkritischen und trägen Leser zu täuschen vermag. Irgendjemand charakterisierte z. B. das Magazin Der Spiegel treffend als die „Bild-Zeitung der Intelligenz“.

Doch bleiben wir bei der Bild-Zeitung. Das Aushängeschild dieses Schundblattes ist ein, wie oben genannter, „intellektueller Prostituierter“, gleichwohl hochdotierter Hampelmann, namens Franz Josef Wagner, dessen Kolumne „Post von F. J. Wagner“ den Schweine-Journalismus der BRD, generell aber die BRD per se verkörpert, denn was Wagner in Fäkaliensprache und verabscheuungswürdiger Gemeinheit hin schmiert, artikuliert auch die BRD-Polit-Elite – nur vornehmer; was Wagner verbal erbricht, gibt auch der Pressechef des Kanzleramtes von sich – nur etwas anders ausgedrückt.

Ja, selbst die höchste „Autorität“ der BRD, nämlich der Bundespräsident in Person, scheint ein Freund von Fäkalien zu sein, denn er machte Werbung für Bild-Wagners „musikalisches“ Pendant „K.I.Z.“, jene sogenannte Rap-Gruppe, die in Chemnitz „gegen Rechts“ unter anderem grölte:

Baby, ich fick in dein xxxloch / bis mein Herz in deinem Darm pocht / o mein Gott, ist das romantisch / ich spür‘ deine Bandscheibe, Baby, ich fxxx in dein Fett, bis du vor Geilheit in mein Bett pxxx.“

Der sich so gut situiert gebende Herr Steinmeier hat sich nie davon distanziert. Gossengesinnung im Staatsfrack bzw. außen hui, innen pfui.

Eine noch frische Kostprobe von F. J. Wagners zynischen Verdrehungen betraf den Mord an einem Köthener jungen Mann durch illegale Afghanen. Bekanntlich wurde das Opfer grundlos von diesen ausländischen Verbrechern brutal attackiert und schwer verletzt, was zu seinem Tode führte.

Die gesamte Lügenpresse nahm die Täter quasi in Schutz und mißhandelten das Opfer im nachhinein mit Schlagzeilen wie dieser: „Opfer von Köthen starb nach Streit mit Herzversagen“.

Egal ob ein schwaches Herz oder nicht, so führten dennoch die brutalen Schläge (in „Streit“ umgelogen) zu seinem Tode. F. J. Wagner schmierte in seiner Kolumne am 10. 9. 18:

„Es ist nicht geklärt, wer Schuld hat am Tod des Jungen. Die Afghanen, die in verprügelten oder sein schwaches Herz (…) Köthen war eine nette Stadt. Flüchtlinge lebten hier. Niemand haßte sie. Mit den Nazis kam der Haß.“

Jetzt wissen wir’s, nicht mit ausländischen Verbrechern, über die das Füllhorn ausgeschüttet wird, und die zum Dank dafür Deutsche totschlagen „kam der Haß“, sondern „mit den Nazis“!

In einem Rechtsstaat müßte sich eine solche zynische Schmierfeder entweder vor einem ordentlichen Gericht verantworten oder würde auf ihren Geisteszustand untersucht werden; hier, in dieser Pöbelherrschaft, bekam sie wegen ihrer Schweinereien bereits zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem die „Goldene Feder“!

Nachfolgend ein ganz kleiner Rückblick auf einige seiner „moralischen“ Ergüsse, die in ihrer Kontinuität erst den richtigen Eindruck vermitteln, was einerseits uns die Glücksbringer nach dem Kriege zumuten, andererseits wir als „demokratische Presse“ hinnehmen sollen.

Am 20. 08. 2012 schrieb Wagner in seiner Kolumne:

„Liebe Pussy-Riot-Mädchen, zwei Jahre verschwindet ihr jetzt ins Straflager zu Mörderinnen und Diebinnen. (…) Drei Mädchen werden jetzt weggesperrt.

Sie waren in eine Kirche gerannt und hatten geschrien: ‚Mutter Gottes, heilige Jungfrau, vertreibe Putin. Scheiße, Gottesscheiße.‘

51 Sekunden dauerte ihr Auftritt, zwei Jahre Straflager. Wachtürme, Wächter mit Gewehren, kratzige Gefängnisklamotten. Sechs Uhr morgens wecken. Leben in einem Raum mit 120 Doppelbetten. Ich hoffe, daß wir Euch nicht vergessen, Ihr tapferen, mutigen, tollen Frauen.“

Da ist also drei arbeitsscheuen jungen Frauen nichts besseres eingefallen, als in westlichen Diensten Millionen von gläubigen Russen zu beleidigen, nur um eine hirnrissige Schau gegen Putin abzuziehen. Die zwei Jahre Arbeitsdienst – sofern sie diese überhaupt absitzen mußten – werden ihnen gutgetan haben.

Für ihren Bruder im Geiste am Schreibtisch der Bild-Zeitung sind diese irren „Gottesscheiße“-Brüllerinnen „tapfere, mutige, tolle Frauen“, gewissermaßen Märtyrerinnen.

Aber da war ein tatsächlicher Märtyrer namens Rudolf Heß. Der flog 1941 unter Einsatz seines Lebens als Friedensparlamentär nach England, um den von den Alliierten gewollten Weltkrieg doch noch zu verhindern, wurde deshalb von der Welt-Polit-Mafia im Nürnberger Schauprozeß zu Lebenslänglich verurteilt, fast ein halbes Jahrhundert in Einzelhaft gequält und schließlich 1987, als 93jähriger Greis im Spandauer Gefängnis ermordet.

Er wurde in seinem Heimatort Wunsiedel begraben und 2011 – die Hintergründe sind kaum bekannt – exhumiert, eingeäschert und auf See bestattet. Da Rudolf Heß die Juden bekanntlich nicht mochte, durfte der verlogene Moralapostel F. J. Wagner seinem Gossen-Charakter freien Lauf lassen. Er schrieb am 22. Juli 2011:

Rudolf Heß, eigentlich gehören Sie für mich auf den Müllplatz der Geschichte und in kein Grab auf dem Friedhof. Daß seine Knochen nun ausgegraben, seine Gebeine verbrannt wurden und die Asche ins Meer geworfen wird, ist großartig. Ich bin glücklich, daß dieses Schwein nicht mehr auf einem Friedhof liegt. Ruhe in Frieden. Das ist vorbei.“

Und das System ist glücklich, daß es solche Schweinejournalisten hat, denn bis dato verseucht F. J. Wagner die Presse. Wenngleich er auch einen typisch deutschen Namen trägt, so ist er doch von Deutschenhaß zerfressen.

Man erinnert sich an die Brandkatastrophe vor zehn Jahren in Ludwigshafen, wo ein mit Türken bewohntes Haus aus bis heute ungeklärten Gründen in Brand geriet, wobei 4 türkische Frauen und 5 Kinder ums Leben kamen. Die Ermittlungsbehörden vermuteten schließlich, daß das Feuer durch Unachtsamkeit eines türkischen Bewohners ausgebrochen sei. Sehen wir mal, was Wagner daraus machte; er schrieb am 11. 02. 2008:

Liebe Trauernde von Ludwigshafen, 9 Särge, 5 kleine, 4 große, vor der ausgebrannten rußigen Ruine. Alle Trauerredner finden die richtigen Worte. Aber es ist, wie der Philosoph Laotse sagte: ‚Wo das Vertrauen fehlt, spricht der Verdacht.‘ Der Verdacht ist ein stechenderer böserer Geruch als der des Brandes, der aus den verkohlten Wänden des Hauses in der Danziger Straße kommt.

Es ist der Geruch des Deutschen. Nichts ist bewiesen, aber trotzdem sind da Hitler und die Neonazis. Das Haus ist totenstill. Die Ermittler mit ihren Hunden finden nichts. Tausende trauern vor den 9 Särgen.

Wir alle wünschen uns, daß ihr aufsteht, lacht, nachts die Sterne seht, glücklich seid. Was ich mir wünsche, ist, ein Deutscher zu sein, der im Jahr 3000 geboren wird. Ein Deutscher ohne Vorurteil.“

Auch ein Ereignis in Potsdam im Jahre 2006 lieferte dem Schmierfink Wagner Material zum Rufmord. Ein dort lebender Äthiopier namens Ermyas Mulugeta, wurde, weil stockbesoffene, mit 2,08 Promille Alkohol im Blut und randalierend, aus einem Bus geworfen und pöbelte auf der Straße zwei Deutsche an, die an ihm vorbeigingen.

Er rief ihnen „Schweine“ bzw. „Schweine-Säue“ nach, laut „Welt“ auch „Schwule Schweine-Sau“. Nach Zeugenaussagen trat der 1,97 Meter große Schwarze einen der beiden Deutschen von hinten mit dem Fuß ins Gesäß.

Der attackierte Deutsche wehrte sich mit einem einzigen Faustschlag, was den Angreifer so unglücklich zu Boden warf, daß er sich schwere Kopfverletzungen zuzog. Der Bild-Zeitungsmann Wagner machte daraus am 20. 4. 2006 folgende Post:

Liebe Potsdamer, in Eurer schönen Stadt, in der Joop, Jauch und Platzeck leben und Friedrich der Große sein Sommerschloß baute, Sanssouci – ohne Sorge, geschah am frühen Ostersonntag dies: Ein in Äthiopien geborener deutscher Wissenschaftler, 37, wird von Unbekannten auf offener Straße in Potsdam ins Koma geprügelt.

Der dunkelhäutige Deutsche spricht gerade auf die Mailbox seiner Frau eine Nachricht. Auf der Mailbox plötzlich fremde Stimmen: „Scheiß Nigger, blödes Schwein!“

Eine schöne Stadt wird grau. Sanssouci hat Sorgen. Die wunderschönen Gärten, die Villen mit Bootshäusern am Wasser fühlen sich seit diesem Ostermontag anders an. Das Böse lebt.

Ich weiß nicht, wie man das Böse aus Potsdam vertreiben kann. Die einen meinen mit Flammenwerfern, die andern mit guten Worten. Ich neige nicht zum Vergeben und Verzeihen, ich neige zum Flammenwerfer.“

Die geistige Verwandtschaft Wagners unterstützte ihn; nur zwei seien genannt. Angela Merkel, gerade mal ein halbes Jahr als Bundeskanzlerin tätig und schon damals deutschfeindlich und an Realitätsverlust erkrankt, jammerte über „das scheußliche Verbrechen“, und der rote Generalbundesanwalt Kay Nehm zog die Sache an sich, weil er „eine Beeinträchtigung der inneren Sicherheit der BRD“ sah.

Natürlich gibt es auch Ausländer, die der Schmierfink gar nicht mag; es sind jene, die Israel zum Abschuß freigibt. Einer davon war der damalige iranische Präsident Achmadinedschad. Der glaubt nicht an den Holocaust, also wurde am 30. 8. 2006 der Kläffer Wagner auf ihn losgelassen:

Lieber Iran-Präsident, Sie haben den Präsidenten der USA zu einem Live-TV-Duell herausgefordert – übertragen von Sydney über Betlehem bis zum Time-Square, weltweit. Keine Bomben detonieren, kein Blut wird vergossen. Der Knall, den wir hören, sind die Worte.

Sie Iran-Präsident haben die Chancen, der Quotenkönig des TV-Universums zu werden. Haben Sie langbeinige Showgirls von Al Qaida, selbstverständlich vermummt, in Ihrem TV-Duell?

Wenn ich nicht wüßte, daß Sie den Staat Israel vernichten wollen und daß Sie alle Juden von der Landkarte löschen wollen, dann wären Sie für mich einfach ein Irrer, ein Wicht, ein Flohzirkus-Direktor, ein Mensch, der sich die Fingernägel nicht schneidet, eine ausgebrannte Glühbirne in einem Müllsack.

Aber leider sind Sie der Präsident eines Staates, der die Atombombe bauen will. Deshalb kann ich nicht über Sie lachen.“

Aber nicht nur philosemitische Tagespolitik gibt dieser Primitivling von sich, sondern im gleichen Stil auch das blöde verlogene Vergangenheitsgeschwafel. Man erinnert sich, als die langjährige TV-Sprecherin Eva Herman aus der von Johannes B. Kerner moderierten Faselrunde hinausgeschmissen wurde, weil sie beim Thema Nationalsozialismus keinen wütenden Schreikrampf bekommen und nicht die üblichen Zoten über den nicht vorhandenen Hitler gemacht hatte. Ideal für Wagner, sich bei Charlotte Knobloch lieb Kind zu machen. Lassen wir uns von seinem Gejaule, vom 11. 10. 2007, erheitern:

Lieber Johannes B. Kerner, es muß schon viel passieren, wenn ich Gäste, die ich einlade, wieder vor die Tür setze. Eva Herman hätte ich nicht vor die Tür gesetzt. Was hat die dumme Kuh denn gemacht vor laufender Kamera?

Zum Mord aufgerufen, obszöne Handlungen an sich oder an Ihnen vollzogen, der Kinderporno-Mafia das Wort geredet? Nein. Sie hat sich nur immer tiefer in den Sumpf hineingeplappert, in den sie sich verlaufen hat.

Eva Herman ist ganz sicher keine Nazi-Hexe, die mit einem Besenstiel über Auschwitz reitet. Eva Herman ist, ich sagte es schon, eine dumme Kuh.

Niemals würde ich mit Eva Herman über Faschismus, Bolschewismus reden. Über das Wetter würde ich mit ihr reden und wie sie ihr Haar blond färbt. Und warum mollig sexy ist und wie der Orgasmus der 48-jährigen Frau ist.

Lieber Johannes B. Kerner, woran haben Sie gedacht, als Sie Eva Herman einluden? An Ihre Quote, Schlagzeilen? Das Monster Hitler – mit dem wir alle nicht fertig werden. Eva Herman, Johannes B. Kerner, die Kommentatoren von Welt, FAZ, SZ. Das Monster Hitler sprengt unsere Tafelrunde.“

In seinen gegen anständige Deutsche gerichteten Beschimpfungsorgien übertrumpft er spielend alles bisher Dagewesene. Wenn es um angebliche oder tatsächliche jüdische Opfer geht, windet er sich theatralisch in Weinkrämpfen, hingegen Deutsche, die der eigenen Opfer gedenken, sind für ihn „Arschlöcher“, „braunes Pack“, die er am liebsten mit einem Baseball-Schläger heimsuchen würde.

Zur Erinnerung: Im Januar 2005 wollte der sächsische Landtag der Opfer des Nationalsozialismus, vor allem der jüdischen, gedenken. Die NPD-Fraktion stellte den Antrag, daß auch der deutschen Opfer alliierter Willkür gedacht werde. Die antideutschen Rassisten des sächsischen Landtages, sprich: alle Parteien außer der NPD, lehnten dies ab. Daraufhin verließ die NPD-Fraktion selbstverständlich den Plenarsaal. Was der Schweinejournalist Wagner davon hielt, tat er in seiner Kolumne vom 26. 1. 2005 kund:

Braunes Dresdner Abgeordneten-Pack, am liebsten hätte ich Euch mit einem Baseball-Schläger bei der nächsten Fraktionssitzung besucht – als Ihr den Plenarsaal bei der Schweigeminute zum Gedenken an die NS-Opfer verlassen habt. Gott sei Dank besitze ich keinen Baseball-Schläger.

Als mein Zorn verrauchte, dachte ich, daß es lehrreich ist, Euch Arschlöcher zu haben. Wenn es Euch nämlich nicht gäbe, würden wir vergessen, daß es Dumpfheit und Blindheit in unserem Land gibt.

Wenn ich in Eure Gesichter sehe, dann sehe ich in die Vergangenheit. Ihr seid ein lebender Geschichtsbericht für Menschen, die ein Gehirn haben wie Eintagsfliegen. Das wichtige an Euch ist, daß man das Verachten lernen kann.“

Immer wieder zeigt sich der geistige Gleichklang Wagners mit der BRD-Elite, allen voran der Merkel. Auch wenn Merkel sich bemüht, im Gegensatz zu Wagner, ihren Müll im Gehirn nicht zotenhaft zu erbrechen, so bleibt es dennoch Müll; z. B. folgendes Zitat, verlautet auf dem CDU-Parteitag am 1. 12. 2003:

„Weil wir den Holocaust als Singularität anerkannt haben, können wir heute sagen: Wir sind frei, wir sind vereint, wir sind souverän.“

Als stets zeitgemäß und modern, muß Franz Josef natürlich auch die Homosexualität als non plus ultra rühmen, wobei ihm der homosexuelle Guido Westerwelle die willkommene Gelegenheit bot, sein schwachsinniges Geschreibsel am 22. 6. 2004 an den Mann zu bringen:

Lieber Guido Westerwelle, Kino-Deutschland jubelt über eine schwule Weltraum-Komödie – und Sie zeigen sich zum ersten Mal mit dem Mann, den sie lieben. Nicht, daß die Tunten im Weltraum mit ihren Uchs und Hachs etwas mit Ihnen und Ihrem Freund Michael zu tun haben – ganz allgemein: Schwule sind in.

Mich freut das. Ich lebe gerne mit meinem schwulen Bürgermeister Wowereit in Berlin, er hat eine ganz eigentümliche Mentalität, nämlich eine fröhliche, in unsere Stadt gebracht – empfehlenswert übrigens für den DFB.

Dieser düsteren Männerwelt wünsche ich dringend den schwulen Wind. Dieser Wind hat eine Art Zauber, eine Lebenskraft. Die Geschichte der Schwulen ist eine erfolgreiche Geschichte.

Als ich ein Junge war, war schwul ein Schimpfwort. In meiner Klasse waren zwei Schwule. Wir fielen über sie her, wie ein Wolfsrudel über den kranken Wolf. Das war vor 40 Jahren.

Alle Grausamkeit kommt aus Unwissenheit und Furcht. Es ist vergleichbar mit dem Horror einer Frau vor Spinnen. Die Geschichte der Schwulen könnte ein Rezept für Deutschland sein – ein Rezept für ein leichteres, witzigeres, elegantes Deutschland.“

Im April 2006 wurde vom NDR ein Fernsehporträt über Wagner gesendet, über das die Passauer Neue Presse vom 21. 4. 2006 berichtete. Dabei werden psychische Aspekte über den Mann bekannt, die einen guten Psychiater interessieren dürften. So soll er gesagt haben:

„Der Unterschied zwischen Goethe und mir ist, daß Goethe zwar jeden Tag schrieb, aber nicht jeden Tag veröffentlichte.“

Oder:

„Ich glaube, daß man nicht rauchen sollte, wenn man betet. Mit einem Glas Wein, das geht schon.“

Vielleicht liegt die Lösung in folgendem Hinweis des Zeitungsartikels:

„Die berufliche Selbstgerechtigkeit paart sich bei Wagner privat mit einer notorischen Sehnsucht nach der Traumfrau, auf die er wartet, wenn er wieder mal im Berliner Paris Cafe sitzt – mit dem Blick zum Eingang.“

Wie auch immer, die gleichgeschaltete demokratische Lügenpresse lebt von der Journaille. Doch immer mehr Menschen erkennen diesen ekelerregenden Sumpf und wenden sich angewidert ab. Der Leserschwund spricht Bände.

Da können auch geschulte Strichjungen nichts mehr retten.


Quelle und Kommentare hier:
https://heurein.wordpress.com/2018/10/04/von-der-luegenpresse-und-ihren-strichjungen/