Von Defätismus, Klugheit und den Grenzen, die man dringend ziehen sollte!

von Deutsches Mädchen

Liebe Grenzenlose, liebe grenzenlos Verarschte,

ich beginne meinen Text mit „einem Vergleich“! Und zwar einem Vergleich zwischen dem Grenzschutz „damals“ (als es noch so etwas wie „Germanen“ gab) und „heute“!

Grenzschutz damals:

Grenzschutz heute:

Wenn Sie sich beide Videos genau angesehen haben, dann werden Sie feststellen, dass nicht nur „das Verhalten“ der jeweiligen Menschen (von damals und heute) vollkommen unterschiedlich ist, sondern auch „die Einstellung“ darüber, wer und warum so alles über unsere „Grenzen“ hinweg latschen und sowohl uneingeladen, also auch illegal in unser Land spazieren darf! Und ebenso gibt es einen „minimalen“ Unterschied im persönlichen „Glauben“! Während damals zu Wotan gebetet wurde, wird heute zu Mammon oder … jemand anderem gebetet!

Vielleicht hilft an dieser Stelle eine kurze Erklärung über den „Sinn von Landesgrenzen“! Landesgrenzen sollen verhindern, dass eine bestimmte Ethnie durch eine andere Ethnie ausgeplündert, umgebracht oder verdrängt wird. Zu deutsch: Man schützt seine Heimat und seinen Boden, damit man samt seiner Gemeinschaft und seinem Volk unbehelligt und in Frieden darin leben kann.

Ich habe diese Art der Landesverteidigung nicht erfunden. Allerdings macht sie für mich einen gewissen Sinn, vor allem dann, wenn zwei Völker von ihrer „Art“ und „Kultur“ her völlig unterschiedliche Einstellungen darüber haben, was sittlich, richtig oder gut ist und was nicht! Das Problem der meisten Menschen der „heutigen“ Zeit ist, dass sie „eines“ einfach nicht erkennen können (oder vielleicht sogar nicht erkennen WOLLEN!). Und zwar, dass man jemanden nicht nur „auf direktem Wege“ umbringen kann, sondern auch auf „indirektem“!

Zum Beispiel, indem man sich in ein fremdes Sozialsystem einzeckt und es ausplündert, sich damit bereichert und es ausnimmt bis es zusammen bricht usw… Natürlich ohne dafür etwas „hinein zu geben“! Oder indem man „fremden Boden“ betritt und dann plötzlich Rechte für sich einfordert, die nichts mit den Rechten oder Gesetzen des Gastlandes zu tun haben. Ebenfalls ist den meisten nicht klar, dass es auch schon eine Gefahr für ein Land ist, wenn auch nur „wenige“ Fremde Verbrechen an Ortsansässigen verüben. Heutzutage wird sich eifrig damit gerechtfertigt, dass dies ja nicht auf „alle“ so bezeichneten Immigranten zutrifft. Nun, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, doch „ich“ habe keine Glaskugel daheim, mittels der ich überprüfen kann „welcher“ Migrant nun ein Attentat auf meine Volksgenossen verüben wird und welcher nicht!

An dieser Stelle möchte ich übrigens eine kühne Behauptung aufstellen: Sie werden genau „so lange“ gastfreundlich sein, bis einer dieser Migranten einen „der Ihren“ umgebracht hat, danach ist es mit der Fremdenliebe wohl sehr schnell vorbei. Und die meisten Menschen haben leider alle das selbe Problem, nämlich einen ganz bestimmten Gedanken: „Mir passiert das mit Sicherheit nicht!“ Nun ja, es wäre schön gewesen, wenn eines dieser „klugen und angeblich zutreffenden Worte“ an John F. Kennedy gerichtet worden wäre. Wer weiß, vielleicht hätte er sich dann „retten“ können und Amerika wäre heutzutage „nicht“ der Kriegstreiber Nummer 1!

Aber um nun einmal von der These zur Antithese und letztlich zur „Synthese“ zu kommen: Früher hat man im Grenzschutz anscheinend nichts „Negatives“ gesehen und da alle Länder und Völker dieser Welt an den Grenzschutz glaubten und ihn für gut befunden, wurde auch niemand als „rassistisch“ bezeichnet. Oder um es anders zu sagen: Wenn ich die Wahl habe in Frieden auf eigenem Boden leben zu können und dabei „rassistisch“ zu sein oder mich umbringen zu lassen, aber auf meinem Grabstein wird später zu lesen sein: „Sie war ein wirklich guter und fremdenfreundlicher Mensch!“, dann muss ich mir schon zweimal überlegen, was mir letztlich wichtiger ist!

Dass es nicht die Schuld der Afrikaner, Araber oder Moslems ist, die hier zu uns kommen, setze ich jetzt einfach mal als „Grundwissen“ voraus! Aber nur weil es nicht „ihre“ Schuld ist und man „ihre“ Länder inzwischen zerstört hat, bedeutet das doch nicht, dass dies UNS genauso gehen muss. Weder „Sie noch ich“ haben irgendeine Buse zu leisten oder irgendeine Schuld abzutragen, weil weder „Sie noch ich“ die Entscheidung getroffen haben, diese Länder kriegerisch anzugreifen und kaputt zu bomben. Und wenn „Sie und ich“ nun ein wenig logisch denken (das heißt die Bildzeitung zuschlagen und über den Tellerrand hinaus schauen), dann dürfte „Ihnen und mir“ auffallen, dass wir diesen Ländern vielleicht nicht unbedingt helfen, indem wir ganze Völker in unser Territorium evakuieren, sondern, dass diesen Völkern vielleicht mehr geholfen wäre, wenn wir ihnen ihre kampffähigen Männer zurück schicken würden, die sich in ihrem Land und für ihr Volk die Freiheit zurück erobern könnten!

Nun, ich bin wahrlich nicht die erste, die auf diesen glorreichen Gedanken kommt oder sich prinzipiell gegen Krieg ausspricht. Und dennoch finden Kampfhandlungen statt (im Moment noch nicht einmal von „Deutschen“ – das heißt, Flinten-Uschi ist da natürlich schon total geil drauf) und gleichzeitig werden Hinz und Kunz, von armer Frau mit drei Kindern bis hin zu IS-Soldat „ohne Papiere oder Identitätsnachweis, geschweige denn auf Waffen überprüft“ in unsere heiligen Hallen eingelassen! Komisch oder? Ist „das“ etwa Demokratie? Soviel erst einmal zum „Grundverständnis“ der Sachlage!

Um aber nicht den Sinn des Textes aus den Augen zu verlieren: Es ist noch gar nicht allzu lange her, da haben unsere Männer sich noch wie Männer benommen und für ihr Land gekämpft. Und ich glaube (und dabei möchte ich wirklich nicht unhöflich sein), dass ein paar (hundert) Jahre früher ein Deutscher (oder Germane) auf den Vorwurf des „Rassismus“ mit der Frage reagiert hätte, ob der, der ihm das vorwirft eigentlich noch alle Latten am Zaun hat! Und nicht mit einem weinerlichen Kniefall, so wie es heute schon fast schmerzlichst peinlich „vor allem in Deutschland“ mit anzusehen ist!

Liebe Leser, auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, doch es KANN und es DARF nicht sein, dass die Männer eines Landes es zulassen, dass ihre Kinder abgeschlachtet und ihre Frauen vergewaltigt werden, nur weil sie sich vor einem bestimmten WORT fürchten!

Und es KANN und es DARF nicht sein, dass die Menschen dieses Landes sich auf die denkbar „demütigendste“ Weise das Maul verbieten lassen und dies auch noch von einer Hand voll Leuten aus einer Regierung, welche „nachweislich“ dem deutschen Volke übergestülpt, aber niemals „frei von ihm gewählt“ wurde!

Soweit haben es die Leute, die diverse Seiten lesen und wenigstens „noch irgendwie“ deutsch sind, allerdings schon begriffen. Leider Gottes scheiden sich an dieser Stelle jedoch die Geister. Und zwar in Bezug auf die Frage: „Was soll (oder kann) man tun?“ Und hier beginnt für mich die Schwierigkeit erst einmal heraus zu finden, was „Vernunft“ (oder sogar Schlauheit) und was „Defätismus“ ist!?

Nun, Defätismus ist:

„Ich bin schuldig, schuldig, schuldig…“,

„Deutschland hat verloren, wir müssen uns in unser Schicksal ergeben“,

„Es tut mir schrecklich leid, was meine Vorfahren getan haben, ich mache es wieder gut“,

„Ach, es hat ja eh alles keinen Sinn“!

Die Liste ist beliebig lange zu erweitern. Wir alle müssen uns tagtäglich vor allem mit so bezeichneten „Politikern“ herum schlagen, die Deutschland und die Deutschen auf diese widerwärtige Art und Weise an die Wand fahren. Deshalb komme ich nun sehr schnell zum Punkt „Intelligenz“! Was „Intelligenz“ ist dürfen Sie im folgenden Video beobachten:

Falls Sie den Film „Der 13.Krieger“ (geht um die Wikinger, also unsere Brüder) nicht kennen: Der blonde Kämpfer hat sich von einem sehr jugendlichen Hühnen während eines Zweikampfs erstmal so richtig fertig machen lassen. Der Hühne dachte, dass der Blonde aufgrund seines Alters ein leichter Gegner sein würde. Was er jedoch nicht wusste, war: Der Ältere hat ihn dies so lange glauben lassen bis er „nachlässig“ wurde! Und in dem Moment, wo der Jüngere sich sicher war zu gewinnen, hat ihm der Ältere gezeigt wo der (oder „Thors“) Hammer „wirklich“ hängt. Fakt ist und bleibt aber: Der Ältere hat sich nicht sofort gewehrt! ABER ER „HAT“ SICH GEWEHRT! … UND GEWONNEN!

Und ganz zum Schluss noch eine Warnung: Bei allen „Verwirrungen“ und „beseitigten Klarheiten“ dürfen Sie eines NIEMALS vergessen.

Und zwar, wer WIRKLICH Ihre Feinde sind!

Dennoch ist es nicht nur „Ihr Recht“, sondern auch „Ihre Pflicht“ Ihr Land und Ihre Landsleute zu verteidigen. Gegen alles und jeden, der diesen Instanzen schadet! Dies ist „keine Unmenschlichkeit“! Unmenschlich wäre eher das Gegenteil!

Ein Deutsches Mädchen


Quelle und Kommentare hier:
https://deutsches-maedchen.com/2018/04/25/von-defaetismus-klugheit-und-den-grenzen-die-man-dringend-ziehen-sollte/