Vom Anderssein des Schwarz-Afrikaners

von hwludwig

Viele tausend Schwarz-Afrikaner sind in den letzten Jahren als Immigranten illegal nach Deutschland gekommen, und der Strom reißt nicht ab. Nach den demokratiefernen Gepflogenheiten des Merkel-Regimes werden sie, auch wenn ihnen kein Asylrecht zusteht, überwiegend im Land bleiben. Sollen sie, können sie, ja wollen sie überhaupt integriert werden?

Diese Fragen, die man nicht diskutiert, setzen logischerweise voraus, dass man sich zuvor über die Besonderheiten der schwarzafrikanischen Rasse im Unterschied zu den Weißen bekannt macht. Denn nur wenn man die Menschen versteht, kann man sich in der richtigen Weise zu ihnen verhalten.

Dabei begeben wir uns auf vermintes Gelände. Seit das Flüchtlingshilfswerk der UNO (UNHCR) 1951 die Sprachregelung ausgegeben hat, dass der Begriff „Rasse“ nicht mehr verwendet werden soll, wird die Existenz von Rassen vielfach überhaupt bestritten. Und wer den Begriff „Rasse“ gebraucht, wird – widersprüchlich – des „Rassismus“ bezichtigt.

Doch mit Rassen werden seit Jahrhunderten von den Wissenschaftlern große Menschengruppen mit übereinstimmenden erblichen Körper- und, damit zusammenhängend, seelisch-geistigen Merkmalen bezeichnet, die sie von anderen Gruppen unterscheiden, wobei es ja gar nicht auf die Bezeichnung „Rasse“ ankommt, sondern auf die Sache, auf die sie hindeutet.

Dass diese Erkenntnisse auch zu Diskriminierungen missbraucht wurden, ändert nichts an der Realität. Wissenschaft hat es stets mit der Erkenntnis dessen zu tun, was ist. Dies kann von vorneherein nicht diskriminierend sein, sonst wäre die Wahrheit ja diskriminierend. Ideologische Schleier haben mit Wissenschaft nichts zu tun.1

Leiblich-seelische Besonderheiten

Biologen und Anthropologen schildern als eine wesentliche Eigentümlichkeit des Schwarzen, dass in seinem gesamten Organismus die Vitalität besonders ausgeprägt ist, die in einem vorherrschenden Stoffwechsel-System ihre Grundlage hat. Seine Gliedmaßen sind daher auch von großer Beweglichkeit, die „jeden Schritt im Ansatz schon Tanz sein“ lassen, wie der Biologe Wolfgang Schad im Bericht über seine Forschungsreise in Afrika formuliert.

Was sich im Stoffwechsel als kräftige Kontaktaufnahme zur Umwelt physiologisch darlebt, das findet sich seelisch als Kontaktfreude und starke Sympathiefähigkeit habituell wieder. Sogleich auf jeden Menschen freundschaftlich eingehen zu können, ihn mit spontaner Zuwendung zu beschenken, leicht in ihn seelisch hineinzuschlüpfen und sich sozial anzugleichen, das ist die hervortretende Eigenart des negriden Schwarzafrikaners. …

Manches davon hat der französische Pater Placide Tempels erkannt und beschrieben, der Senegalese Senghor noch authentischer zu fassen versucht: ´Das Leben ist das eigentliche Gut, und alle Tätigkeit des Menschen zielt nur auf Mehrung und Ausdruck der Lebenskraft`. Der Vitalpol des Organismus, die Stoffwechselkräfte überwiegen. Wenn sich der Afrikaner freut, sagt er nicht: Mein Herz hüpft vor Freude, sondern: ´Mein Bauch hüpft vor Freude`. Was Wunder, dass ihr kultisches Leben zumeist aus Fruchtbarkeitsriten entstand, die die Verbindung zum Menschsein jenseits von Zeugung und Tod hinaus herstellen.“

Mit dem vorherrschenden Vital- oder Stoffwechselpol hängt ein starkes Triebleben zusammen, aus dem die Bewegungen des Schwarzafrikaners vielfach impulsiert werden.

„Die Bande aus der Kindheit sind die stärksten bleibenden Bindungen im Leben des Bantu (z.B.). Schwester und Bruder stehen, wenn eines in Not gerät, mehr füreinander ein als Gatte und Ehefrau. Vom Gatten kann man sich scheiden, aber nicht vom Geschwister. Die naturgewachsenen Familienbande verbleiben enger als die Ehebindung. …

Ist ein Mann unfruchtbar oder stirbt er, so tritt selbstverständlich sein Bruder in dessen Rechte bei dessen Ehefrau ein, so eng gehören für die Frau die Brüder zusammen.

Gerne sieht es die Frau, wenn ihr Mann eine oder mehrere ihrer Schwestern als zweite oder dritte Frau nimmt, denn mit ihnen versteht auch sie sich wieder ganz selbstverständlich besser als mit Nichtverwandten.

Kommt eine Frau mit ihrem Mann nicht aus, wird sie zu ihrem Bruder flüchten. … Das Kind wird also gar nicht so sehr als persönlicher Besitz von den Gatten betrachtet, sondern gehört letztlich allen Verwandten an.“ 2

Der Einzelne ist also noch ganz in das Kollektiv der blutsverwandten Familie und Sippe eingegliedert, deren moralische und soziale Traditionen und Gesetze ihn von außen bestimmen, denen er untergeordnet ist. Eine Europa vergleichbare Individualisierung hat noch nicht stattgefunden, und die Frau ist dem Manne nicht gleichgestellt.

Zu alledem kommt beim Schwarzafrikaner eine seelische Grundstimmung hinzu, die er wie aus der Mitte der Kindheit, der Zeit zwischen dem 7. Und 14. Lebensjahr, in das Erwachsenalter hinüberrettet. Die Kinder haben in diesem Alter eine große Unternehmungslust und eine helle Begeisterungsfähigkeit für alles Neue, große Freude an Musik, Tanz, plastische Kunst und einem Erzählen, das nicht in abstrakten Gedanken, sondern in anschaulichen Bildern verläuft. Dabei bleibt ihnen eine starke Liebe zur sesshaften Geborgenheit. Diese Seelenstimmung ist auch in hohem Maße dem erwachsenen negroiden Afrikaner eigen.3

Verpflichtung und abstraktes Denkvermögen 

Der amerikanische Philosoph Dr. Gedaliah Braun lehrte von 1976 bis 1988 an mehreren afrikanischen Universitäten Philosophie und lebt seither in Südafrika. Aus seiner über dreißigjährigen Erfahrung schrieb er 2009 einen Artikel, in dem er seine Beobachtungen und Erkenntnisse der schwarzafrikanischen Mentalität zusammenfasste.4 Aus diesem Artikel soll Wesentliches wiedergegeben werden.

Er richtete sein Augenmerk besonders auf das moralische Verhalten. Ihm war z. B. schon früh aufgefallen,

„dass Afrikaner nur selten Versprechen hielten und auch keinen Anlass sahen, sich zu entschuldigen, wenn sie eines brachen. Es war, als ob ihnen nicht bewusst wäre, dass sie irgendetwas getan hatten, für das man sich entschuldigen müsse.“ 

Seine Nachforschungen in den afrikanischen Sprachen ergaben, dass es eigentlich kein Wort für „Versprechen“, „Verpflichten“ gab. Das Zuluwort „isithembiso“, das in Wörterbüchern steht, ist nicht das korrekte Wort.

Wenn ein Schwarzer etwas „verspricht“ meint er damit ´Vielleicht mache ich es, vielleicht auch nicht`. Aber … das macht ein Versprechen ja unsinnig. …

Wie es ein junger rumänischer Freund auf den Punkt brachte: Wenn ein Schwarzer etwas „verspricht“, dann heißt das „Ich werde es versuchen.“

In einem English-Zulu, Zulu-English Dictionary (1958) lautete der Eintrag in Zulu

„als ob man jemandem die Füße fesselt“.

Aber das war erst von den Herausgebern hinzugefügt worden. –

Was liegt dem zugrunde? Die Schwierigkeit, Versprechen zu halten, ist kein sprachliches Problem.

„Es ist schwer vorstellbar, dass sie nach so langer Zeit des Zusammenlebens mit Weißen die korrekte Bedeutung nicht erlernt haben sollten, und es wäre zu viel des Zufalls, dass man dasselbe Phänomen auch in Nigeria, Kenia und Papua-Neuguinea findet, wo ich auch gelebt habe.“

Den Afrikanern fehlt weitgehend Gefühl und Vorstellung für eine Verpflichtung. Aufschlussreich ist der nachträgliche Zulu-Eintrag „als ob man jemandem die Füße fesselt.“ Dr. Braun schließt daran die Überlegung an:

Eine Verpflichtung fesselt zwar, aber sie tut es moralisch, nicht physisch. Es ist ein abstraktes Konzept, und das ist der Grund, dass es kein Wort dafür in Zulu gibt. Was also taten die Herausgeber des Wörterbuchs? Sie nahmen dieses abstrakte Konzept und machten es konkret. Füße, Seil und Fesseln sind alles greifbare und sichtbare Dinge, und damit Dinge, die alle Schwarzen verstehen, während viele nicht verstehen, was eine Verpflichtung ist.

Schon die Tatsache an sich, dass sie es dergestalt definieren mussten, ist ein triftiger Beweis für meinen Schluss, dass Zulu nur wenige abstrakte Konzepte hat, und ein indirekter Beweis dafür, dass bei Afrikanern ein Mangel an abstraktem Denkvermögen vorherrscht.“

Raum und Zeit

Begriffe wie „Präzision“, „Raum“, „Zeit“, „Vergangenheit“, „Zukunft“, „Möglichkeit“ sind keine sinnlich wahrnehmbaren Dinge, sie sind abstrakt und nur mit den Verstand zu erfassen.

Alles, was wir mit unseren Sinnen aufnehmen, spielt sich in der Zeit ab, und alles, was wir sehen, existiert im Raum; und doch können wir weder Zeit noch Raum mit unseren Sinnen wahrnehmen, sondern nur mit unserem Verstand. Präzision ist ebenfalls abstrakt; während wir Dinge, die mit Präzision gefertigt wurden, sehen können, kann Präzision an sich nur mit dem Verstand wahrgenommen werden. …

Afrikaner stellen exzellente Schnitzereien her, die mit großer Präzision gefertigt sind, warum also gibt es das Konzept nicht in ihrer Sprache? Um dieses Konzept zu haben, müssen wir Dinge nicht nur mit Präzision herstellen, sondern uns dieses Phänomens auch bewusst sein und ihm dann einen Namen geben.“

Dr. Braun entdeckte, dass es in der Zulu-Sprache kein Wort für „Vergangenheit“ gibt, für die Zeit, die der Gegenwart vorausging. Sie existiert ja nicht mehr.

Das hat eine offensichtliche Auswirkung auf Gefühle wie Dankbarkeit und Treue, von denen ich schon lange bemerkt habe, dass sie bei Afrikanern unüblich sind. Wir fühlen Dankbarkeit für Dinge, die in der Vergangenheit geschehen sind; bei Menschen mit wenig Sinn für Vergangenheit kommen solche Gefühle mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf.“

Er erlebte öfter, dass Afrikaner direkt vor seinem Auto parkten, wodurch sie es blockierten. Darauf angesprochen, fragten sie freundlich:

„Oh, wollen Sie wegfahren?“ „Nein“, sagte ich „aber ich will vielleicht später wegfahren. Parken Sie doch dort drüben.“ – Und das taten sie dann auch.

Während für mich die Möglichkeit, dass ich vielleicht später würde wegfahren wollen, offensichtlich war, schien ihr Denken nur das Hier und Jetzt zu umfassen: „Wenn Sie jetzt gleich wegfahren wollen, verstehen wir Sie, aber wenn nicht, wo ist das Problem?“ … Die Zukunft existiert schließlich nicht. Sie wird einmal existieren, aber jetzt existiert sie nicht.“

„Als ein Bekannter von mir versuchte, seine afrikanischen Arbeiter davon zu überzeugen, eine Krankenversicherung abzuschließen, fragten sie „Wozu ist das gut?“ „Nun, wenn Ihr einen Unfall habt, würde die Versicherung das Krankenhaus bezahlen.“ Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Aber wir hatten keinen Unfall, Chef!“ „Aber wenn Ihr einen hättet?“ Die Antwort? „Wir hatten keinen Unfall!“

Ende der Geschichte.

Interessanterweise planen Schwarze für Beerdigungen, denn obwohl ein Unfall nur ein Risiko darstellt, stellt der Tod eine Gewissheit dar. (Der Zulu-Eintrag für „Risiko“ ist „Gefahr“ und „eine rutschige Oberfläche“)

Angesichts der Alles-oder nichts-Natur schwarzen Denkens bedeutet die Tatsache, dass es nicht sicher ist, dass man einen Unfall haben wird, dass man keinen Unfall haben wird. Darüber hinaus ist hingegen der Tod konkret und beobachtbar: Wir sehen Menschen alt werden und sterben. Afrikaner sind sich der Zeit bewusst, wenn sie sich im Konkreten und Beobachtbaren manifestiert.

Das hat seine praktischen Auswirkungen. Die Apartheit, die Rassentrennung in Südafrika endete 1994. Die Weißen übergaben die Herrschaft an die schwarze Mehrheit.

Ungefähr zehn Jahre später fingen die Stromausfälle an, die schließlich das Ausmaß einer Krise annahmen. Der Hauptgrund dafür war einfach mangelhafte Instandhaltung.

Instandhaltung ist zukunftsorientiert, und der Zulu-Eintrag im Wörterbuch dafür ist ondla, was bedeutet:

„1. Nähren, aufziehen, großziehen; 2. Ein Auge darauf halten, beobachte (dein Getreide).“

Kurz gesagt, etwas wie Instandhaltung gibt es im Zulu-Denken nicht, und es ist schwer, zu behaupten, dass das vollkommen ohne Zusammenhang damit ist, dass die Menschen überall in Afrika sagen: „Nichts funktioniert“, es ist lediglich etwas übertrieben.“

Moral

Die Stadt New York hat vor einigen Jahren ein Projekt gestartet, durch das Schwarze dazu gebracht werden sollen, „bei standardisierten Tests gut abzuschneiden und in der Schule aufzutauchen“.

Schüler werden für regelmäßigen Schulbesuch bezahlt, für jedes Buch, das sie lesen, „für jeden Test, bei dem sie gut abschneiden und manchmal auch nur dafür, überhaupt an dem Test teilzunehmen.“

Eltern werden dafür bezahlt, einen „Vollzeitjob zu behalten, eine Krankenversicherung abzuschließen und zu Elternabenden zu kommen.

Das impliziert ganz klar, dass Schwarze nicht sehr motiviert sind. Motivation beinhaltet Zukunftsdenken und damit den Gedanken an etwas, das nicht existiert.

Wenn man den schwarzen Mangel in dieser Hinsicht berücksichtigt, ist es keine Überraschung, dass es ihnen an Motivation fehlt, und dass man sie mit solchen Maßnahmen anstupsen muss, ist ein weiterer Beweis für diesen Mangel.“

Das Zulu-Wort für motivieren ist banga, und im Lexikon fand er dazu den Eintrag:

„1.etwas Unangenehmes machen, verursachen; … Ärger verursachen … 2. Um einen Anspruch streiten ….“.

„Aber wenn ich Afrikaner frage, was banga bedeutet, haben sie keine Ahnung. Tatsächlich kann gar kein Zulu-Wort Motivation bedeuten und zwar aus dem einfachen Grund, weil es das Konzept in Zulu nicht gibt; und wenn es das Konzept (den Begriff) nicht gibt, kann es auch kein Wort dafür geben.

Das erklärt, warum es notwendig ist, Schwarze dafür zu bezahlen, dass sie so tun, als ob sie motiviert wären. …

In diesem Zusammenhang möchte ich an einige bemerkenswerte Entdeckungen erinnern, die der verstorbene amerikanische Sprachwissenschaftler William Stewart gemacht hat, der viele Jahre im Senegal verbrachte und dort lokale Sprachen studierte.

Während westliche Kulturen Normen verinnerlichen – das „Tu das nicht!“ für ein Kind wird schließlich zum „Ich darf das nicht tun“ eines Erwachsenen – machen afrikanische Kulturen das nicht. Sie verlassen sich vollkommen auf Verhaltenskontrollen von außen durch Stammesführer und andere Autoritäten.

Im Laufe der Auflösung der afrikanischen Stammeskultur verschwanden diese äußeren Zwänge, die niemals verinnerlichte Zwänge waren, und die Folgen davon waren Kriminalität, Drogen, Promiskuität usw. Wo es andere Formen der Kontrolle gab – wie im von Weißen regierten Südafrika, im kolonialen Afrika oder in den segregierten amerikanischen Südstaaten – konnte dieses Verhalten in erträglichen Grenzen gehalten werden.

Aber wenn diese Kontrollen auch noch wegfallen, führt das oft zu ungezügelter Gewalt.“

Der Grund, warum die Schwarzen in der Regel kein eigenes inneres moralisches Bewusstsein entwickeln, sondern auf Gebote, Traditionen von außen angewiesen sind, hängt, wie Dr. Braun folgert, mit ihrem mangelhaften abstrakten Denkvermögen zusammen.

Gemäß einer zwischenzeitlich diskreditierten Volksweisheit sind Schwarze ´Kinder im Körper von Erwachsenen`, aber diese Sichtweise mag durchaus nicht unfundiert sein.

Der Durchschnittsafrikaner hat den IQ eines 11-jährigen weißen Kindes(IQ 705). Das ist ungefähr das Alter, in dem Kinder beginnen, Moral zu verinnerlichen und keine starke Bekräftigung von außen mehr dazu benötigen.“

Vergewaltigungen

Im Jahre 2000 kam eine dreijährige Studie in Johannesburg zu dem Ergebnis, dass mehr als die Hälfte der befragten jungen Leute – Männer und Frauen – glauben, erzwungener Sex mit jemandem, den man kennt, stelle keine sexuelle Gewalt dar.

Die beiläufige Art, in der südafrikanische Teenager über erzwungenen und ungeschützten Sex reden, ist verblüffend“,

heißt es in der Studie, über die nach Dr. Braun Newsweek am 9.7.2000 berichtete.

Dr. Braun:

„Ganz eindeutig denken viele Schwarze, dass Vergewaltigung nichts ist, wofür man sich schämen muss. Der Newsweek-Autor ist verblüfft über die weite Verbreitung von Verhalten, von dem bekannt ist, dass es zu AIDS führt und fragt: ´Warum hat die Safe-Sex-Kampagne so abgrundtief versagt?` Nun, abgesehen von ihrer grundlegend anderen Haltung gegenüber Sex und Gewalt und ihrer stärker ausgeprägten Libido, könnte ein Hauptfaktor ihr unterentwickeltes Zeitverständnis und ihre verminderte Fähigkeit, vorauszudenken, sein.

Öffentliches Plakat in Südafrika: Ein allzu häufiges Problem

Trotzdem war ich immer noch erstaunt darüber, was ich im Zulu-Wörterbuch fand. Der Haupteintrag für Vergewaltigung lautet: „1. Eilig handeln; ….2. Gierig sein 3. Rauben, plündern… [Besitztümer] gewaltsam nehmen“.

Während diese Einträge durchaus mit unserem Konzept von Vergewaltigung verwandt sein mögen, bleibt ein kleines Problem: Es gibt keinen Bezug zu Geschlechtsverkehr!

In einer männlich dominierten Kultur, in der „nein“ zu sagen oft keine Option ist (wie in der oben erwähnten Studie bestätigt wird), taucht „sich Sex gewaltsam nehmen“ nicht wirklich als Teil der afrikanischen Vorstellungswelt auf.

Vergewaltigung hat ganz klar eine moralische Dimension, aber vielleicht nicht für Afrikaner. In dem Maß, wie sie erzwungenen Sex nicht für Unrecht halten, können sie das auch nach unserer Vorstellung nicht für Vergewaltigung halten, denn Vergewaltigung ist ja Unrecht. Wenn ein solches Verhalten nicht Unrecht ist, dann ist es auch keine Vergewaltigung.

Ein Artikel über Gruppenvergewaltigung aus der linken britischen Zeitung The Guardian bestätigt das mit dem Zitat einer jungen schwarzen Frau: ´Die Sache ist die, sie [schwarze Männer] sehen es nicht als Vergewaltigung an, wenn sie uns zwingen. Sie sehen es einfach als Vergnügen für sich selber`“.

Grausamkeiten

Eine zunächst schwer zu fassende Seite des Verhaltens von Schwarzafrikanern ist die ungeheure Grausamkeit, zu der sie imstande sind. Dr. Braun:

Ein Rezensent von Driving South, einem 1993 erschienenen Buch von David Robbins, schreibt:

´Ein Sozialarbeiter am Kap beobachtet Elemente, die in Gewalttätigkeit schwelgen… Es ist wie ein Kult, der eine Menge Leute ergriffen hat, die ansonsten normal wirken …

Schon die geringste Provokation weckt die Blutrünstigkeit in ihnen. Und dann wollen sie jemanden tot sehen, und sie jubeln und höhnen über das Leiden, das damit einhergeht, insbesondere über das Leiden bei einem langsamen und qualvollen Tod. (Citizen [Johannesburg], 12. July 1993, S. 6.)

Daran ist etwas so unaussprechlich Widerwärtiges, etwas, das so jenseits vorstellbarer Verdorbenheit ist, dass das menschliche Gehirn zurückschreckt. Es ist nicht nur das Fehlen menschlicher Empathie, sondern das zustimmende Genießen von menschlichem Leiden, und umso mehr, wenn es ´langsam und qualvoll` ist. Können Sie sich vorstellen, über jemanden, der sich in schrecklicher Qual befindet, zu jubeln und zu höhnen?

Während der Zeit der Apartheid pflegten schwarze Aktivisten Verräter und Feinde mittels „Necklacing“ zu töten. Ein alter Autoreifen wurde um den Hals des Opfers gelegt, mit Benzin gefüllt und – aber es ist am besten, einen Augenzeugen zu Wort kommen zu lassen: ´Der benzingefüllte Reifen wird dir auf die Schultern gerammt und ein Feuerzeug wird in greifbarer Nähe platziert …

Die Finger werden dir gebrochen, Nadeln werden dir die Nase hinaufgestoßen und du wirst gefoltert, bist du das Feuerzeug nimmst und den Reifen selber anzündest.“

Öffentliches Plakat in Südafrika: Warnung vor Necklacing

Der Autor eines Artikels in der Chicago Tribune, der die gleichermaßen grausame Art beschrieb, in der die Hutu die Tutsi in den Burundimassakern mordeten, drückte sein Erstaunen aus über ´die Ekstase des Tötens, die Blutrünstigkeit; das ist der schrecklichste Gedanke. Es ist jenseits meines Fassungsvermögens`.

Dass es sich dabei um das Fehlen jeglichen Sinnes für Moral handelt, wird auch noch dadurch gestützt, dass sie ihre Verbrechen auf Video aufnehmen ließen, `sie offenbar … für die Nachkommenschaft … festhalten wollten.` Im Gegensatz zu Nazi-Kriegsverbrechern, die ihre Taten verbargen, waren diese Leute offenbar stolz auf ihr Werk.“

Was ist die Ursache für diesen Mangel an moralischem Bewusstsein?

Dr. Braun sieht ihn auch hier in einem Mangel an abstraktem Denkvermögen und der Unfähigkeit, sich in den anderen hineinzuversetzen „und daraus folgend an menschlicher Empathie“. Das ist aber ein Fehlschluss. Denn Empathie ist, wie eingangs zitiert, beim schwarzen Menschen reichlich vorhanden, sie ist vom Vorhandensein abstrakten Denkens nicht abhängig. Auch weiße, des abstrakten Denkens mächtige Menschen sind im Dienste einer Ideologie zu ungeheuren Grausamkeiten fähig.

Mir scheint eher, dass beim „Necklacing“ die Empörung über die Tat des nicht zur Gruppe Gehörigen oder Ausgestoßenen so groß und subjektiv überwältigend ist, dass der aus dem Triebleben aufsteigende Zerstörungstrieb alle Reflexion und Empathie rauschhaft ausschaltet. Es ist, als ob der Andere, weil er nicht (mehr) zur eigenen Gruppe gehört, nicht mehr als vollwertiger Mensch angesehen wird, dessen Leiden daher berechtigt und verdient seien.

Schwarze über sich selbst

In einer Rezension des Buches Dr. Brauns „Rassismus, Schuld, Selbsthass und Selbsttäuschung“ zitierte Jaret Taylor daraus Gespräche Dr. Brauns mit einsichtigen Schwarzen über das Verhältnis der beiden Rassen zueinander.

Ben ist ein Zulu, ungefähr 60, und arbeitet in einer Garage. … Ich fragte ihn, … ob er lieber hätte, dass Schwarze die Macht übernehmen?

Seine Antwort war klar: Nein, das wolle er nicht. ´Unsere Nation [d.h. Schwarze] ist schlecht. … Weil sie jeden töten, der ihnen nicht zustimmt. … Wenn sie verantwortlich wären, würde nichts funktionieren`. …

Das Ergebnis war, dass er zwar gegen die Apartheid war, aber nicht dafür, dass Schwarze die Regierung übernehmen und kontrollieren, und er nicht dachte, dass alle notwendigerweise zu denselben Schulen gehen sollten. Er stimmte zu, dass Apartheid nicht ´eine einheitliche Sache` sei; einige Teile könnten gut und andere schlecht sein. Es sei klar, dass viele Schwarze, die ´überzeugt` worden sind, dass die Apartheid schlecht sei und dass sie ´unterdrückt seien, auch sagen würden, dass sie keine schwarze Herrschaft wollen.

Während des Monats, den ich im Januar 1986 in Südafrika verbrachte, nahm ich jede Gelegenheit wahr, die Schwarzen zu fragen, was sie über Schwarz-Weiß-Regeln (usw.) dachten. Fast ausnahmslos sagten sie, sie wollten keine schwarze Herrschaft und aus denselben Gründen: Der weiße Mann war klüger und ehrlicher.

Die denkwürdigste Konversation war mit einer jungen Frau, die einen Computerkurs in Johannesburg machte. … Sie wolle keine schwarze Regierung? Ganz und gar nicht. Warum nicht?

Ihre Antwort, fast Wort für Wort: ´Der weiße Mann kennt den Unterschied zwischen richtig und falsch und wird normalerweise das Richtige tun. Der schwarze Mann kennt auch den Unterschied, aber wird normalerweise das Falsche tun`! Und als ich diese Worte hörte, wusste ich, dass ich sie nicht bald vergessen würde.“

Jaret Taylor fasst eine wichtige Schlussfolgerung Dr. Brauns zusammen:

dass praktisch alle Afrikaner es für selbstverständlich halten, dass Weiße schlauer sind als Schwarze. Sie haben nicht die geringste Illusion, dass sie Computer erfunden oder Flugzeuge gebaut haben könnten, und sie erkennen, dass Schwarze und Weiße sich auch in ihren moralischen und psychologischen Eigenschaften unterscheiden.

Mehr noch, die Afrikaner sind von diesen Erkenntnissen nicht am wenigsten beleidigt. Im Gegensatz zu Weißen sehen sie keine angeborene Unmoral bei der Anerkennung von Rassenunterschieden.

Einige schlaue, verwestlichte Afrikaner haben entdeckt – genau wie amerikanische Schwarze es getan haben -, dass Weiße beim Gedanken an Rassenunterschiede erschrocken sind und gelernt haben, diesen Terror zu ihrem eigenen Vorteil zu manipulieren. Aber auch sie, sagt Dr. Braun, können fast immer dazu gebracht werden, die inhärenten Begrenzungen der Afrikaner anzuerkennen.“ 6

Fazit

Zwischen den Menschen der weißen und der schwarzen Rasse bestehen also deutliche Unterschiede, nicht nur in Bezug auf die Hautfarbe. „Farben sind Taten und Leiden des Lichtes“, sagte Goethe.

Die schwarze Hautfarbe entsteht dadurch, dass alles Licht und alle Wärme der Sonne aufgenommen und im Inneren verarbeitet wird, ohne dass etwas zurückstrahlt. Wird dagegen alles Licht zurückgestrahlt, entsteht die weiße Farbe. Rudolf Steiner beschrieb aus seinen geistigen Forschungen, dass beim schwarzen Menschen das Hinterhirn besonders ausgebildet sei, das durch das Rückenmark hinunterwirke und die Verarbeitung von Licht und Wärme in besonderem Maße im Stoffwechselsystem mit dem Trieb- und Bewegungsleben impulsiere. Demgegenüber sei beim weißen Menschen das Vorderhirn mit den zentralen Denkfunktionen stärker ausgebildet.7

Es sind also insbesondere auch physiologische Unterschiede, welche die Verschiedenheit der beiden Rassen begründen. Davor kann man nicht die Augen verschließen, indem man wünscht oder dekretiert, dass keine Unterschiede bestünden. Das hat selbstverständlich mit Wissenschaft nichts zu tun. Insbesondere sollte man als Regierung eines Landes mit einer hohen Kultur, das Wesen der schwarzen Rasse und die Probleme gründlich kennen, die entstehen müssen, bevor man Zigtausende davon ins Land lässt.

Nun darf man natürlich nicht jeden schwarzen Menschen von vorneherein mit seiner Rasse identifizieren. So schreibt auch Dr. Braun:

„Es sollte nicht extra erwähnt werden müssen, dass meine Beobachtungen zu Afrikanern Verallgemeinerungen sind. Ich behaupte nicht, dass keiner von ihnen die Fähigkeit zu abstraktem Denken und moralischer Einsicht hat. Ich spreche von Tendenzen und Durchschnitten, die Raum für viele Ausnahmen lassen.“

Es geht um das, was aus dem der Rasse angehörigen Leib an Einflüssen bestimmend und prägend auf die Seele des Menschen wirkt. In dem Maße, in dem er sich dem einfach überlässt, zeigt er die typischen Merkmale der Rasse. Doch jeder Mensch ist eine geistige Individualität und kann sich durch Öffnen und Eintauchen in andere Kulturen auch aus dieser Prägung sukzessive lösen. Dafür gibt es auch in Deutschland Beispiele.

Natürlich dürfen Menschen wegen ihrer Rassenzugehörigkeit nicht abwertend und diskriminierend behandelt werden. Aber das Hauptproblem derjenigen, die keine Unterschiede der Rassen wahrhaben und von Geburt an alle Menschen gleich begabt sehen wollen, besteht in dem materialistischen Vorurteil, dass sie die geistige Individualität mit ihrem Leib identifizieren.

Das geistige Wesen Mensch ist nicht schwarz, weiß, gelb oder rot. In ihm sind alle von gleicher Würde. Jedes lebt nur in unterschiedlichen Leibern, die ihm unterschiedliche Entwicklungsbedingungen stellen. Mit dem erhellenden Gedanken der Wiederverkörperung des menschlichen Geistes in immer neuen irdischen Körpern und dem Durchgang jedes Menschen durch verschiedene Rassen, lösen sich alle scheinbaren Ungerechtigkeiten.

Rassen sind vorhanden, sie sind eine Tatsache. Sie sind nicht vom Menschen geschaffen, sondern er findet sie – wie weibliche und männliche Körper – als Teil der irdischen Verhältnisse vor, in die er sich inkarniert. Offenbar waren und sind sie notwendige irdische Bedingungen, die jeder je nach seinem individuellen Entwicklungsweg durchlaufen muss. – –

***

Es wird nicht beansprucht, das Thema umfassend behandelt zu haben. Das ist in einem Artikel auch gar nicht möglich. Es sollen mit einigen wesentlichen Aspekten Anregungen zur Erkenntnissuche gegeben werden.

***

Anmerkungen:
1   Zur Auseinandersetzung siehe: Der Begriff Rassismus …
2   In: J. Bockemühl u.a.: Mensch und Landschaft Afrikas, Stuttgart 1978, S. 169 f.
3   Vgl. W. Schad wie Anm. 2  S. 187
4   Gedaliah Braun: Moral und abstraktes Denken – Wie Afrikaner sich von
Westlern unterscheiden mögen. morgenwacht.com 11.7.2016
5   Vgl. https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php
6   Zitiert aus: why-we-are-white-refugees.blogspot.com
7   Rudolf Steiner im Vortrag vom 3.3.1923, GA Band 349

 


Quelle und Kommentare hier:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2018/08/13/vom-anderssein-des-schwarz-afrikaners/