Volksverdummung: Wie der Club of Rome die Schülerstreiks erfand und über jugendliche Ikonen wie Greta Thunberg steuert

von PPQ

Am gestrigen Freitag zogen tausende Hamburger Schüler mal wieder den Demo-Spaß in der Innenstadt dem anstrengenden Schulunterricht vor. Kann man ihnen nicht verdenken, so sind Jugendliche nun mal. Erst recht, wenn sie von ihrer überwiegend links-grün versifften Lehrerschaft förmlich dazu aufgerufen werden. Wer da nicht mitläuft, ist echt ein Streber.

Allen anderen wird eine perfekte und politisch korrekte Ausrede frei Haus geliefert: Schließlich sei es sehr wichtig, für Klimaschutz zu demonstrieren. Viele Teilnehmer nehmen das auch sehr ernst.

Kein Wunder, schließlich schüren Politik und Medien seit Jahren eine angstmachende Klimahysterie, die von allen Gutgläubigen geglaubt und auch unseren Kindern von klein auf eingetrichtert wird.

Wenn schon viele Erwachsene tagtäglich auf die Lügen der Klimaprediger reinfallen, wie sollen es dann Kinder und Jugendliche durchschauen, die in diesem Klima der künstlich geschürten Panik aufwachsen und ernstlich glauben, unsere Zukunft sei weltweit durch menschengemachte Öko-Katastrophen gefährdet. Dass dem nicht so ist, soll hier nicht ausführlich behandelt werden. Jeder, der denken kann und will, der wird auch irgendwann dahinter kommen.

Der springende Punkt ist die These, dass der Mensch pauschal Schuld an natürlichen Klimaveränderungen sein soll. Diese Falschbehauptung ist des Pudels Kern in der ganzen Klima-Propaganda, denn nur wenn wir Menschen an unsere Schuld glauben, können die Mächtigen daraus Profit und Macht ziehen. Insofern unterscheidet sich die Klima-Religion nicht von jeder anderen Religion, zum Beispiel der früheren Macht der römischen Kirche.

Der „menschengemachte“ Klimawandel ist ein frei erfundener Schuldkomplex, den wir Bürger glauben sollen, damit wir bereitwillig verschiedenste Einschränkungen unserer Freiheit akzeptieren: Vom Verlust unserer Mobilität bis zur globalen Weltregierung.

Mit diesem Schuldkomplex werden mittlerweile auch Massen von jungen Leuten öffentlich mobilisiert. „Fridays for Future“ nennt sich die gut inszenierte PR-Kampagne, die Schüler dazu bringt, jeden Freitag während der Schulzeit zu demonstrieren. Einen besseren Tag konnten sich die Strategen nicht ausdenken, denn der Freitag ist meist der kürzeste Schultag der Woche, das Wochenende steht bevor und vormittags haben alle Schüler Zeit.

Als Ikone der „Fridays for Future“-Proteste präsentieren uns die Mainstream-Medien das (wenig ansehnliche) Gesicht einer 16jährigen Schwedin namens Greta Thunberg. Auch heute war Klima-Gretas Erscheinen gleich einer Lichtgestalt der Höhepunkt des medialen Kasperletheaters um den Schülerstreik in Hamburg.

kometenhafter Aufsteig unter Wohlwollen der Mächtigen. Nicht verdächtig?

Viel ist bereits über „Klima-Greta“ geschrieben worden, aber kaum jemand scheint sich darüber zu wundern, wie seltsam kometenhaft ihr Aufstieg in den Olymp der globalen Klima-Agenda erfolgte.

Viel zu kometenhaft, als dass es Zufall sein kann.

Sicher, es kursieren auch ein paar andere jugendliche Akteure als Klima-Ikonen, aber Klima-Greta wurde medial gehypt wie niemals jemand vor ihr. Das zeigt, wie dringend die Klimawandel-Propaganda frische Gesichter braucht, um ihre globale Agenda voranzubringen.

„Wir erleben gerade die Installation der ersten Heiligen der neuen Sekte der Klimareligiösen.“,

so der treffende Kommentar eines Lesers auf Tichys Einblick (Artikel über Greta Thunberg und ihren elterlichen Hintergrund v. 28.01.19).

Klein Greta soll letztes Jahr am 20.August 2018 auf einmal keine Lust mehr auf Schule gehabt haben und begann ganz alleine vor dem schwedischen Reichstag mit ihren „Schulstreik für das Klima“. Damit gilt sie offiziell als Erfindern und Initiatorin der daraus folgenden Schulstreiks unter dem Motto „Fridays for Future“.

Schon das ist merkwürdig, denn Klima-Greta begann ihren „Streik“ an einem Montag. Aus dem Nichts kam die Aktion auch keineswegs, denn Klima-Greta war bereits zuvor in regem Kontakt mit „Klima-Aktivisten“. Einer von denen schlug einen Schulstreik vor und Thunberg mochte die Idee, wie die FAZ am 12.02.2019 berichtete.

Die Idee mit dem Schulstreik kam auch nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:

Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende – oder sogar Millionen – in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“

Wurde bereits 2015 entwickelt: Die PR-Kampagne des Schulstreiks für Klimaschutz

Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.

Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.

Beide globalistischen Organisationen werden in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert, der auch verantwortlich für die Plant-for-the-Planet Foundation zeichnet.

Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.

Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind unverkennbar.

Vielleicht erinnerte sich der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog an diese Story, als er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don`t have Time“ als Aktiengesellschaft.

Rentzhog gehört außerdem zum globalen Establishment der Klimaschwindler als Mitglied des „Climate Reality“-Projekts des ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore (Quelle: taz), der sich in Sachen Klimaschwindel mit CO2-Zertifikaten eine goldene Nase verdient.

Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen.

„Greta verdient Mitleid. Sie strahlt nicht jene Fröhlichkeit aus, die für eine glückliche Kindheit steht, sondern wirkt getrieben, fremdgesteuert.“,

wie es auf Tichys Einblick ganz richtig heißt.

Andere verdienen kein Mitleid, denn sie gehören offenbar zur unteren Ebene der Drahtzieher dieser ganzen PR-Kampagne. Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die Studentin Luisa-Marie Neubauer werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der linksversifften Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR?

Auch hinter der deutschen Website von „Fridays for Future“ verbergen sich politische Aktivisten aus linksalternativen Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens „Alte Mu“, zu dessen Projekten auch das „Fahrradkinokombinat“ zählt, welches für den 15.03.2019 zu einem „Fridays for Future“-Workshop einlädt.

Sicher gehört auch Jakob Blasel zu den Machern dort. Wie eng die „Fridays for Future“-Kampagne auch anderswo mit grünen, antifaschistischen und kommunistischen Kadern verknüpft ist, belegte kürzlich pi-News mit einem Bericht aus Stuttgart.

Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben. Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellentum das andere.

Auch die Autistin Greta Thunberg wähnt sich in dem Wahn, mit ihrem Protest ganz furchtbar rebellisch zu sein. Aber das einzig „rebellische“ daran ist bestenfalls ein sinnloses Aufbegehren gegen Schule und Eltern.

Politisch ist der ganze Mummenschanz überhaupt nicht rebellisch, sondern total angepasst und untertänig. Die Masse läuft den Klima-Hirngespinsten der Regierung nach wie die Ratten dem berühmten Rattenfänger von Hameln.

Und da sage noch einer, die Politik würde nichts tun. Die tut sogar so viel, dass tausende Schüler ihr blindlings nachlaufen – entsprechend groß ist der Beifall etablierter Politiker und Medien. Applaus von der falschen Seite…


Quelle und Kommentare hier:
https://presseluegenclub.blogspot.com/2019/03/fridays-for-volksverdummung-wie-der.html