Vergewaltigungen in Kairo zeigen das wahre Gesicht des befreiten Islam

von kybeline

Natasha Smith wurde inmitten einer Muslimmenge mit vielen unbekannten, schmutzigen Fingern vergewaltigt – als Frau empfindet man Mitleid mit ihr. Als Journalistin, die sich so sehr für den Islam ins Kreuz legt, hat sie es voll verdient, aufs Kreuz gelegt zu werden.

Neulich berichtete PI-News  über die Vergewaltigung einer britischen Journalistin in Kairo. Nun, diese Lektion hatte die Journalistin bitter nötig. Ab jetzt wird sie den Islam sicherlich nicht mehr so vorbehaltlos für gut und edel finden, auch wenn sie sicherlich ihren Verklärungen dazu verwendet und die Täter theoretisch zu einzelnen Fehlgeleiteten verklärt. Ihr Verstand wird bei den Verklärungen mitmachen. Aber ihr Unterbewußtsein wird rebellieren und ihre Geschlechtsmuskel werden sich zusammenziehen, wennimmer sie einen gierigen, ölig blickenden, arabisch sprechenden Muslim erblickt, der sie an das Erlebte erinnert.

Und noch mehr: Die Erlebnisse der Journalistin sind beileibe kein Einzelfall, wie uns Al Jazeera berichtet. Genau dort, auf demselben Platz, wo der Islam sich freigekämpft hat, zeigt der Islam seinen gierigen, vergewaltigungslüsternen Geschlechtsteil: Auf dem Tahrir-Platz, der bald zum Synonym für das Böse schlechthin werden kann. So erzählt Natasha Smith:

„Hunderte Männer zogen meine Glieder auseinander und warfen mich herum. Sie krazten und begrabschten meine Brüste und zwangen ihre Finger in mich in aller Arten“, schrieb sie. „Obwohl einige Männer (ja, es gibt auch einige wenige anständige Muslime, nicht alle sind pauschal böse) versuchten, ein Schutzgürtel um mich zu bilden und gaben mir Lumpen, um meinen Körper zu verdecken, aber die Muslimmänner konnten mich immer noch begrabschen. Es waren einfach zu viele.

„Hundreds of men pulled my limbs apart and threw me around. They were scratching and clenching my breasts and forcing their fingers inside me in every possible way,“ she wrote. „Although a few men tried to form a human shield around me, offering me rags to cover my bruised body, men were still able to touch me. There were just too many.“

Nachdem man sie in einem Zelt versteckt hatte, entkam Smith nur so, dass sie einen Niqab trug und  aus dem Tahrirplatz hinausgeschmuggelt wurde. Der Mann, der sie hinausführte, befahl ihr, ja nicht zu heulen, aus Angst, dass ihr Weinen ihre Angreiffer warnen könnte.

After being hidden in a tent, Smith only escaped her attackers by donning a niqab and being smuggled out of Tahrir by a man who ordered her not to cry for fear it would alert her assailants to her identity.

Ein anderes Opfer, das sich „C“ nennt, wurde genau so angegriffen, am 2. Juni, nachdem sie von ihrer Gruppe abgetrennt wurde.

In another account, an anonymous victim, who called herself „C“, was also subjected to a vicious gang assault in Tahrir on June 2 after being separated from her group of friends.

„Bevor ich es merkte, wurde ich gegen eine Wand gedrückt, wo ein Motorbike parkte“, berichtete sie im Zentrum für Feministische Studien in Ägypten. „Ich wurde auf dem Bike gesetzt“ während meine Freunden versuchten, mich zu schützen. Aber viel mehr Leute wollten mich angreiffen als mich zu beschützen und so wurde ich überall begrabscht und die Kleider von mir heruntergerissen.“

„Before I knew it, I was thrown up against a wall where a motorcycle was parked,“ she recalled in her testimony to the Egyptian centre, Nazra for Feminist Studies, a feminist organisation that has been seeking to record as many of these incidents as possible. „I was standing on top of the bike while my friend and a few other men tried to make a half circle to protect me. But there were more men trying to hurt me than protect me and I was grabbed all over and my pants and shirt were ripped.“

Dann wurde „C“ in ein Gebäude gezerrt und dauervergewaltigt, bis eine Gruppe Männer sie versteckte, indem sie sie zu einer Familie brachte, die dort ein Zimmer bewohnte. Die Männer hatten sie genau so angegriffen, wie die Logan und Smith, indem sie ihre Finger überall in ihren Körper einsteckten, aber sie wurde auch noch auf den ganzen Körper geschlagen.

After being dragged into the foyer of a nearby apartment building, „C“ was continuously violated until she was finally rescued by a group of men that hid her with a family living in one of the flats. Much like Logan and Smith, the men attacking her not only forced their fingers into her body repeatedly, but also brutally beat her throughout the attack.

Al Jazeera

Weiterhin berichten die feministischen Organisationen von diesen wenigen Einzelfälle ausgehend, dass die Sexuelle Gewalt in Ägypten gegen die Frauen sehr stark angestiegen ist, seitdem man den Mubarak verjagt und die Muslimbruderschaft an die Macht verholfen hatte.

Jedoch wäre es falsch, diese allgemeine sexuelle Gewaltlust allein auf den Islam zuzuschieben. Sie grassiert deswegen so brutal in Ägypten, vor allem in Kairo, weil dort die Übervölkerung eine unerträgliche Dichte erreicht hat. Im zuge der vom Islam geförderten demographischen Explosion ist die Zahl der jungen Menschen  rasant gestiegen. Und durch die Bevorzugung der Männer in der islamischen Kultur sind die meisten dieser jungen Menschen überwiegend Männer. Also gibt es in Ägypten, und vor allem in Kairo, einen großen überschuß an Sexgeilen Muslimmännern, die mittellos, ungebildet, aggressiv und undiszipliniert sind. Das einzige, wovor sie noch Respekt haben, ist der Islam. Aber der Islam empfiehlt ihnen ja regelrecht die Frauenmisshandlung.

Und diese Misshandlung haben sehr wohl alle Frauen verdient, die auch nur mit einer kleinen Fingerbewegung, mit nur einem einzigen Wort die Stärkung des Islam unterstützen.


Quelle und Kommentare hier:
http://www.kybeline.com/2012/07/07/vergewaltigungen-in-kairo-zeigen-das-wahre-gesicht-des-befreiten-islam/