Verbal-Fäkalien: Das Treibhausgas

von Gerhard Breunig

Während man im heutigen Deutschland für Worte wie „Niedrig IQ Fraktion“ oder „Testosteron-Bulle“ bei hergestelltem Bezug zu bestimmten Bevölkerungsgruppen schon mal wegen Volksverhetzung verurteilt werden kann, wenn man nicht gerade Ministerpräsident eines Bundeslandes oder Journalist eines Mainstream Mediums ist, dürfen echte Verbal – Fäkalien meist aus dem sozialistischen Lager kommend, problemlos in die Welt hinausposaunt werden.

Dabei sind es gerade diese neu geprägten Verbal-Fäkalien, die die Köpfe besonders junger Menschen mit scheinbarem „Wissen“ verseuchen, falsche Ideale vermitteln und ein Weltbild erzeugen, das mit dem Begriff weltfremd noch freundlich umschrieben ist.

Gerade bin ich wieder über eine von grüner Ideologie geprägte Verbal-Fäkalie gestolpert, die dazu geeignet ist, die Gehirne ganzer Generationen zu verschmutzen. Im Rahmen der aktuell wieder überbordenden „Klimahetze“ taucht häufig das Kunstwort „Treibhausgas“ in Verbindung mit dem Spurengas Kohlenstoffdioxid auf.

Wer diese Verbal-Fäkalie genauer betrachtet stellt fest, dass sie aus zwei Wörtern zusammengesetzt wurde. Zum einen geht es um ein Treibhaus und zum anderen geht es um das Wort Gas. Da dieses Kohlenstoffdioxid, welches bei der Photosynthese von Pflanzen große Bedeutung hat, von Gärtnereien genau aus diesem Grund gern zur Förderung des Pflanzenwachstums in Gewächshäuser (umgangssprachlich Treibhäuser) eingebracht wird, wäre der Begriff „Treibhausgas“ in dieses Zusammenhang durchaus angebracht.

Bei der immer wieder, aber bis heute unbewiesenen Behauptung, dass es einen vom Menschen verursachten Klimawandel gäbe, ist dieser Begriff jedoch völlig fehl am Platze. Die Verbal-Fäkalie „Treibhausgas“ in diesem Zusammenhang zu verwenden soll in unseren Köpfen suggerieren, dass die Erde ein Treibhaus wäre. Doch stellt sich hier dann die Frage, wozu es in einem Treibhaus eigentlich noch Treibhäuser braucht.

In diesen Treibhäusern wird es nicht wärmer als draußen, weil darin zu viel Kohlenstoffdioxid enthalten ist, sondern weil der Austausch der Luft und damit die natürliche Abstrahlung der im Boden gespeicherten Wärme, für die unsere Sonne zuständig ist, gehemmt wird.

Auch ein Treibhaus kühlt nachts ab, wenn die Sonne nicht mehr scheint genau wie ein Ofen kalt wird, wenn man keine Energie mehr zuführt. Eigentlich sind das einfache und verständliche Prozesse, die jedoch von Medien und gekauften, gut bezahlten Klimapriestern dem unbedarften Menschen Mantra artig eingeimpft werden.

Zweifelsohne handelt es sich beim Kohlenstoffdioxid um ein infrarot-sensitives Gas, welches bestimmte Teile der infraroten Wärmestrahlung aufnehmen und wieder abgeben kann. Deshalb wird es von seriösen Wissenschaftlern auch zum „Kühlsystem“ der Erde gerechnet. Kohlenstoffdioxid speichert die Wärmestrahlung der Sonne nicht dauerhaft, sondern strahlt diese in alle Richtungen wieder ab – also auch nach oben ins Weltall.

Außerdem ist Kohlenstoffdioxid von seiner Konzentration her in der Atmosphäre bei Weitem nicht das häufigste Gas mit dieser Eigenschaft. Von der Klimamärchengemeide verschwiegen wird gern, dass simpler Wasserdampf in bedeutend höherer Konzentration in der Atmosphäre vorkommt als das „hochgefährliche“ Kohlenstoffdioxid. Der Effekt, dass Kohlenstoffdioxid zur Erderwärmung beiträgt, gilt bis heute als wissenschaftlich unbewiesen.

Das Zeug ist so gefährlich, dass wir es sogar seit Jahrhunderten in unsere beliebtesten Getränke mischen. Das Gas Kohlenstoffdioxid ist relativ gut in Wasser löslich und reagiert zu einem geringen Anteil zur Kohlensäure. Kohlensäure wiederum spielt eine wichtige Rolle im Säure-Basen-Haushalt sowohl des Wassers als auch des Blutes und der Körperflüssigkeiten beim Menschen.

Die Natur der Kohlensäure ist bereits seit 1741 bekannt und wird seit 1767 zur Herstellung von Sodawasser verwendet. Bei der Bier Herstellung wird Kohlenstoffdioxid sogar schon viel länger angewendet. Wir finden diesen Effekt in allen „prickelnden“ Getränken.

Aber zurück zu den Pflanzen, die in Luft mit höherem Anteil an Kohlendioxid besser gedeihen, da sie das Kohlenstoffdioxid bei der Photosynthese als „Nahrung“ verwenden und als „Abfallprodukt“ Sauerstoff abgeben. Landwirte wissen diesen Vorteil seit langer Zeit zu nutzen. Das ganze ist ein natürlicher Prozess, ein Kreislauf, der seit Äonen genau so auf der Erde abläuft.

Dass uns mit der Verbal-Fäkalie „Treibhausgas“ ein unvermeidlich stattfindender, natürlich ablaufender Prozess als schädlich verkauft werden soll, ist eigentlich ein Unding. So etwas können sich eigentlich nur von kranken Ideologien geistig verwirrte Menschen ausdenken, denen jegliche Empathie abhanden gekommen ist.

Selbst wenn der Mensch durch seine Handlungen diesen natürlich anlaufenden Prozess durcheinander bringen würde, was bis heute nicht einmal ansatzweise bewiesen ist, wird die Natur dies über mehr Pflanzenwachstum ausgleichen. Wir sehen doch schon heute, dass ausgerechnet an den ach so schlimmen Autobahnen eine unglaubliche Pflanzenvielfalt zu finden ist. Umweltschädlich ist eher das Abholzen riesiger Wälder zur Palmöl-Gewinnung, der Anbau in gigantischen Monokulturen und das massenhafte Ausbringen von Insektengiften.

Aber gerade beim Palmöl, das zur Herstellung von angeblich so umweltfreundlichem „Biosprit“ benötigt wird sehen wir, wie krank diese Denkweise ist. Der geneigte Leser sollte sich einmal über den Mandelanbau in den USA informieren. Als Hobbyimker habe ich bisher keine schlimmeren Bilder gesehen als das, was mit den bei uns aktuell so gehypten Honig-Bienen dort jedes Jahr passiert.

Auch die Versklavung von Menschen, ja ganzen Naturvolksstämmen in Südamerika und Asien zur Bearbeitung der gigantischen Palmöl-Plantagen, ausgeführt von angeblichen Umweltschutz-Firmen ist durchaus lesenswert. Klimaschutz ist zu einer weltweit profitablen Geldmaschine geworden und aufgebaut auf einer glatten LÜGE.

Die Macht der Bilder wird dazu genutzt, uns diese absurde Denkweise einzuimpfen. So finden wir in den Medien beispielsweise ständig Bilder von Kohlekraftwerken mit Rauchwolken – manchmal schwarz, häufig weiß. Kohlenstoffdioxid ist jedoch unsichtbar. Die weißen Wolken sind der Wasserdampf, der in modernen Kraftwerken gut gefiltert in die Atmosphäre gelangt.

Dieser Wasserdampf wird uns merkwürdigerweise nicht als „Treibhausgas“ verkauft, obwohl er ebenfalls die Eigenschaft eines infrarot-sensitiven Gases hat und zudem noch wesentlich häufiger in der Atmosphäre vorkommt als das Kohlenstoffdioxid. Beim Wasserdampf würde die Absurdität des Behaupteten jedoch noch deutlicher zutage treten.

Selbst beim Auto kommt aus dem Auspuff übrigens kein sichtbares Kohlenstoffdioxid heraus obwohl uns inzwischen der „Ausstoß“ – auch so eine GRÜNE Verbal-Fäkalie,- als wichtigstes Auswahlkriterium für Kraftfahrzeuge verkauft wird. Genau wie die beim Diesel aktuell so verpönten Stickoxide, deren „Lebensdauer“ in Bodennähe laut Wikipedia etwa einen Tag beträgt, die in der Zeit von 1990 bis 2015 laut Umweltbundesamt um 59% zurückgingen und die neben der Verbrennung auch natürliche Ursachen haben können, diesen Verbal-Fäkalien einzig und allein der Manipulation, Plünderung und Gängelung der Menschen.

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Quelle und Kommentare hier:
http://deutschland-pranger.de/b2evolution/index.php/treibhauseffekt-jpg