US-Präsident Trump spricht vor Kameras offen über den globalen Kinder- und Frauenhandel

Von Daniel Prinz

„Es war noch nie schlimmer als heute. […] Menschenhandel ist ein großes Geschäft, ein ganz großes Ding. Kinderhandel ist ein ganz großes Ding.“

Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump und anderen in einer Analyse.

Kurz nachdem ich meinen vorigen Artikel über Pädophilie in Hollywood veröffentlicht hatte, wurde ich auf einen spannenden Artikel auf dem investigativen Portal connectiv.events aufmerksam gemacht, mit einer Zusammenfassung eines darin verlinkten Videos, das ein schwarzer US-Amerikaner und Trump-Fan mit dem Namen „Black Conservative Patriot“ auf Youtube hochgeladen hatte.

Das Video beinhaltet Ausschnitte aus einem Interview des US-Senders FOX5 sowie sehr interessante Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump zum Menschenhandel, Kinderhandel und dem damit verbundenen (sexuellen) Missbrauch sowie der Notwendigkeit deswegen eine Mauer zu bauen, um die Menschenhändler vor der Einreise in die USA zu stoppen. Schlupflöcher an der Grenze würden so geschlossen werden.

In einem offiziellen Statement  am 6. Januar 2019 sagte er zu den Reportern:

„Es ist das neue Phänomen, das uralt ist. Es geht schon seit tausenden Jahren, aber es war noch nie schlimmer als heute aufgrund des Internets. (…) Menschenhandel ist ein großes Geschäft, ein ganz großes Ding. Kinderhandel ist ein ganz großes Ding. Die Kinder werden wahrscheinlich am meisten davon geschädigt, da wir keine Mauer oder etwas vergleichbares haben. Aber wenn Sie sich den Menschenhandel ansehen: Sie kommen herein, schnappen sich Frauen, kleben ihnen den Mund mit Klebeband zu, fesseln sie und bringen sie in ein anderes Land und gehen einfach über die Grenze. Wenn wir eine starke Mauer hätten oder etwas gleichwertiges, dann könnten sie das nicht mehr machen. Denn dann müssten sie die Kontrollpunkte passieren.“

An anderer Stelle sagte er:

Wir sehen uns einem nationalem Notstand gegenüber konfrontiert, weil wir wirklich einen nationalen Notstand haben. Lesen Sie einfach mal Zeitung. Wir haben eine Krise an der Grenze: eine Drogenkrise, und Menschen, die über die ganze Welt verkauft werden. Die kommen da durch. Und wir haben eine absolute Krise von Kriminellen und Bandenmitgliedern, die da durchkommen. Es geht um nationale Sicherheit und um einen nationalen Notstand.“

Ein paar Tage später, am 9. Januar, nahm Trump an einer Zeremonie teil, bei der er ein Gesetz gegen den Menschenhandel unterzeichnete (Video hier).


Bereits kurz nach seiner Amtseinführung erließ Trump am 9. Februar 2017 ein präsidiales Dekret, um Menschen-, Drogen- und Waffenhandel einzudämmen. Am 21. Dezember 2017 erließ er ein weiteres Dekret, in welchem er aufgrund der globalen Korruption und der weltweit ernsten Verstöße gegen die Menschenrechte den nationalen Notstand ausgerufen hatte. Diese Verfügung hat es sich zum Ziel gesetzt, weltweit Gelder und Eigentum von Leuten zu beschlagnahmen, die in irgendeiner Weise schwere Menschenrechtsverletzungen und Korruption begehen.

Wenn es um Trump und das Phänomen „Q“ geht, so spalten sich die Lager deutlich. Das Portal connectiv.events schreibt hierzu:

„Es sollen Patrioten um den Präsidenten Trump sein, die ihn gebeten haben, die Führung der USA zu übernehmen, bevor die Welt endgültig in den diktatorischen, zerstörerischen Fängen der Neuen Weltordnung erwürgt wird. Die einen sehen in ,Qʼ ein riesiges Täuschungstheater, um die Menschen in den USA in Sicherheit zu wiegen, dass Trump wirklich eine Zeitenwende herbeiführt und den Kampf mit den okkulten Eliten aufnehme. Die Menschen würden Präsident Trump glauben und in der Hoffnung auf ihn den Kampf um Freiheit, Leben und Tod nicht aufnehmen, sondern abwarten. Andere sagen, es sei erwiesen, dass der militärische Geheimdienst hinter Trump stehe und dass Trump – was ja stimmt – ein Wahlversprechen nach dem anderen einlöse. Es brauche eben viel Vorbereitung, aber die Öffnung der 70.000 Versiegelten Anklagen (sealed indictments) stehe unmittelbar bevor, Guantanamo sei vorbereitet für die Aufnahme vieler Häftlinge aus dem tiefen Staat, die dort lebenslang eingekerkert oder sogar hingerichtet würden. Doch Monat um Monat zieht es sich hin und mancher Begeisterte fiel vom Glauben ab, die Skeptiker sahen sich bestätigt. War es nicht längst überfällig? Andere warten gespannt auf jede kryptische Nachticht von ,Qʼ und anderen Anons, diskutieren sie in Gruppen, interpretieren sie, schöpfen Hoffnung und warten weiter auf den Befreiungsschlag.“

Mit den jüngsten Entwicklungen scheint Trumps Administration nun ernst zu machen. Eine gewisse Skepsis bleibt aber weiterhin bestehen. Durch eine Mauer mag man zwar den Schmuggel von Menschen in die USA hinein zwar bis zu einem gewissen Grad verhindern, aber wie soll der Menschenhandel innerhalb der USA ausgerottet werden? Mit einer Mauer kann man verhindern, dass Leute einreisen, aber auch das Ausreisen bzw. die Flucht der eigenen Bevölkerung, sollte es z.B. zur Ausrufung des Kriegsrechts oder gar zu einer strengen Diktatur kommen.

Ist eine teure Mauer also ein Allheilmittel gegen das global operierende pädokriminelle Netzwerk? Soll nun jedes Land dieser Erde eine Mauer um sich bauen? Können Mauern die ausufernden rituellen Morde von Kindern stoppen?

Wann geht man endlich gegen die wirklich „hohen Tiere“ vor, gegen weitere hohe Mitglieder im Vatikan, in Geheimbünden und Geheimlogen, gegen Konzernbosse, korrupte Mitarbeiter in allen Rängen des Justiz- und Polizeiwesens sowie in Behörden? Eine Mauer behindert die kleineren und auch größeren Fische (wie z.B. die Clintons) bis zu einem Level, entfernt aber nicht die obersten Drahtzieher dieser okkult-satanischen Netzwerke.

Es ist also in Zukunft darauf zu achten, dass nicht nur eine Reihe von Sündenböcken aus dem Verkehr gezogen werden, sondern restlos alle Verantwortlichen.

Etwas positives haben die jüngsten Entwicklungen aber allemal und die sollen keineswegs unter den Teppich gekehrt werden. Die Weltöffentlichkeit kriegt es nun offiziell aus dem Munde eines US-Präsidenten zu hören, dass wir weltweit ein riesiges Problem mit Kinder- und Frauenhandel haben und dass dieses Problem seit tausenden Jahren existiert! Die Büchse der Pandora wurde geöffnet.

Die Welt erwartet nun mit Spannung weitere sichtbare Entwicklungen und positive Veränderungen. Und diese sichtbaren Entwicklungen sollen laut des US-amerikanischen Juristen Alan Dershowitz bald kommen, der als Studiogast bei FOX5 eingeladen war. Dershowitz war Anwalt des Milliardärs und verurteilten Kinderschänders Jeffrey Epstein. Letzterer besitzt eine private Insel auf den amerikanischen Jungferninseln (Virgin Islands), wo viele hochrangige Persönlichkeiten ihren pädophilen Trieben nachgehen.

Epsteins Flugzeug wurde in den Medien nicht umsonst als „Lolita Express“ und seine Insel St. James als „Orgieninsel“ oder „Pädophileninsel“ bezeichnet. Im Mai 2016 veröffentlichte FOX News, dass Bill Clinton mindestens 26 Mal das Flugzeug von Epstein bestieg, um zu seiner privaten Insel zu fliegen. Auch seine Ehefrau Hillary Clinton soll laut einer internen Quelle der New Yorker Polizei mindestens sechs Mal auf Epsteins Insel gewesen sein.

Was Dershowitz und auch „Black Conservative Patriot“ noch interessantes preisgaben, kann man in der Analyse von connectiv.events hier nachlesen.

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Daniel Prinz ist Bestsellerautor von „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und „Wenn das die Menschheit wüsste…“, in denen er viele weitere Hintergründe u.a. zu den Themen „fehlende staatliche Souveränität“, „Islamisierung“ „Migrantengeddon“ sowie die dunkel-okkulten


Quelle und Kommentare hier:
https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/daniel-prinz-us-praesident-trump-spricht-vor-kameras-offen-ueber-den-globalen-kinder-und-frauenhandel-a2769633.html