US-Präsident Roosevelt war Teil jener Machtjuden, die den 2. Weltkrieg planten und zündeten!

von Globalfire

Im Nürnberger-Terrorprozess hat der jüdische Ankläger Kempner die Dokumente zum Beweis der Unschuld der Angeklagten verschwinden lassen

US-Präsident Roosevelt mit seinem Freund und Finanz-minister Henry Morgenthau. Morgenthau machte seinem Plan Furore, die Deutschen nach dem Krieg durch Hunger und Elend auszurotten. Roosevelt war begeistert, rückte dann aber auf Druck des echten amerikanischen Volkes formal davon ab. Aber in den ersten Jahren nach Kriegsende tobte Morgenthaus Plan, und heute wirkt das multikulturelle Element, die Deutschen mittels Ansiedlung fremder Völkerschaften zu eliminieren, unvermindert fort.
US-Präsident Roosevelt mit seinem Freund und Finanz-minister Henry Morgenthau. Morgenthau machte seinem Plan Furore, die Deutschen nach dem Krieg durch Hunger und Elend auszurotten. Roosevelt war begeistert, rückte dann aber auf Druck des echten amerikanischen Volkes formal davon ab. Aber in den ersten Jahren nach Kriegsende tobte Morgenthaus Plan, und heute wirkt das multikulturelle Element, die Deutschen mittels Ansiedlung fremder Völkerschaften zu eliminieren, unvermindert fort.

Die Dimension des Zivilisationsbruchs von Nürnberg (bekannt als „Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher“) ist für das normale menschliche Gehirn kaum zu erfassen. Nur die bildhafte Sprache kann vielleicht ein wenig davon vermitteln, was dort geschah. Mit den grauenhaftesten Lügen gegen die Deutschen wurden sowohl die Millionen Ermordete im Zuge der Vertreibung, wie auch all jene, die millionenfach nach dem Einzug der Sieger aus reiner Mordlust getötet wurden, beschuldigt, an ihrem Schicksal selbst schuld gewesen zu sein: „nach allem, was geschehen ist“, hieß es und heißt es seit Nürnberg zur Rechtfertigung des Völkermordes an den Deutschen.

Nachdem die Sieger ihren Blutdurst im besiegten Deutschland zunächst gestillt hatten (zum Beispiel Eisenhower mit seinen Todeslagern), töteten sie in Nürnberg die Angeklagten grauenhaft am Galgen. Den Restdeutschen wurde als Buße für den ihnen eingeimpften Schuldkomplex sozusagen ein „sündenreinigendes Säurebad“, auch Multikultur genannt, aufgegeben. Bildlich gesprochen verstanden die „Erzieher“ von Sieger Gnaden ihre Aufgabe dahingehend, die den Deutschen aufgegebene Buße zur „Reinigung ihrer Sünden im multikulturellen Säurebad“ so zu erklären, dass sie sich mit ihrer freiwilligen Abschaffung durch Multikultur von der nationalsozialistischen Erbsünde loskaufen würden.

„Die Konstitution von Geschichtsbewusstsein in einer Einwanderungsgesellschaft unterliegt anderen Bedingungen als in einer homogenen Gesellschaft … Gesellschaftspolitische und didaktische Fragen werden mit der didaktischen Reflexion der historischen Erinnerung an den Nationalsozialismus gesetzt.“ [1]

Natürlich ist die Multikultur keine „reinigende“ Bereicherung, wie man uns das schmackhaft machen möchte, sondern schmerzhafte Verstümmelung, wie uns der mit dem Aachener Karlspreis ausgezeichnete Kriegsverbrecher Winston Churchill schon während der Potsdamer-Konferenz, auf der die Vertreibung der Deutschen beschlossen wurde, zynisch versichert. Gemischte Bevölkerungen seien der Garant für ewige Unannehmlichkeiten, rechtfertige Churchill damals die Vertreibung der Deutschen:

„Winston Churchill: ‚Denn die Vertreibung der Deutschen ist … das befriedigendste und dauerhafteste Mittel. Es wird keine Mischung der Bevölkerung [in den deutschen Ostgebieten] geben, wodurch endlose Unannehmlichkeiten entstehen‘.“ [2]

Und heute, wo es im multikulturellen „Sünden-Reinigungs-Säurebad“ nur so brodelt und zischt, müssen wir uns sogar von der linksliberalen, internationalistischen SZ sagen lassen, dass es in einem multikulturellen System kein Wohlergehen geben kann:

„Wer auf der Suche nach dem neuen Amerika ist, kommt um zwei Beobachtungen nicht herum: der soziale Ausgleich in der Gesellschaft, das Aufstiegsversprechen für alle, funktioniert in dieser extrem multikulturellen Gesellschaft nicht mehr.“ [3]

Das Internationale Militär Tribunal dürfte weltgeschichtlich das schlimmste Unrecht darstellen, das von Siegern gegenüber Besiegten je verübt wurde. Zudem wurde die Prozess-Farce auf dem Fundament der absonderlichsten Lügen errichtet, ebenfalls beispiellos in der Menschheitsgeschichte.

Wenn man bedenkt, dass der Hauptanklagepunkt darin bestand, das Deutsche Reich hätte gegen Polen einen Angriffskrieg geführt und zielgerecht auf einen Weltkrieg hingearbeitet, dann verschlägt es einem den Atem. Die im Prozess vorgebrachten Holocaust-Anklagen (die absurden Lügen von den Massenvergasungen in Dachau und den Massenverdampfungen in Teblinka) waren nur Beiwerk, um der Welt die Tötung der Angeklagten etwas begründeter darzustellen.

Abgesehen davon, dass sich die Angeklagten nach den eigens für diesen Prozess aufgestellten Statuten (Londoner Statute) nicht verteidigen durften, sondern jede Anklage als schon bewiesen (offenkundig) hinnehmen mussten, ließ der jüdische Ankläger Dr. Robert M. W. Kempner sogar sämtliche entlastenden Dokumente vorsorglich aus dem zerstörten Deutschland nach Übersee bringen.

Kürzlich wurde zugegeben, dass Kempner die Tagebücher von Alfred Rosenberg nach Amerika schaffen ließ, damit die Lügen in den Anklageschriften auch ja nicht haben auffliegen können. Heute werden die Rosenberg-Tagebücher als „Überzeugungs-Mittel“ gegenüber der BRD zur Leistung von Euro-Tribut eingesetzt.

Wenn sich die BRD weigern würde, die EU-Tributverpflichtungen gegenüber der Wall-Street zu erfüllen (Beispiel Bankenunion), würden sie die in Nürnberg unterdrückte Wahrheit aus der Kiste lassen, was für das BRD-System fatal wäre. Mitte Juni 2013 kam aus den USA die Sensationsmeldung zu uns herüber, dass man die Tagebücher des in Nürnberg ermordeten ehemaligen Reichsministers Alfred Rosenberg gefunden hätte. Die Überschriften in den Zeitungen lauteten:

„Papiere des NS-Chefdenkers verändern Geschichte.“

Und dann: „An die wiedergefundenen Unterlagen von Hitlers Ideologen Alfred Rosenberg knüpfen US-Forscher große Hoffnungen: ‚Wir glauben, dass Teile dieser Materialen die geschriebene Geschichte widerlegen‘. … Robert M. W. Kempner, der als Jude aus Deutschland geflohen war, fungierte auf US-Seite als einer von mehreren stellvertretenden Anklägern. Kempner, hieß es, sei es denn auch gewesen, der die Dokumente unerlaubt in die USA brachte.“ [4]

Nachdem Merkel der Bankenunion zugestimmt hatte, verschwanden die Tagebücher wieder hinter dicken Tresorwänden, die Regierung war vor Entblößung als Lügenschmiede zunächst gerettet worden.

Der ehemalige Reichsaußenminister, Joachim von Ribbentrop, sagte in seinem Nürnberger Schlusswort:

„Was ist nun in diesem Prozess über dem kriminellen Charakter der deutschen Außenpolitik schon bewiesen worden? Dass von über 300 vorgelegten Verteidigungsurkunden 150 ohne stichhaltige Begründung abgelehnt wurden. Dass die Archive der Gegenseite und sogar die deutschen für die Verteidigung unzugänglich waren.“

Zur Erinnerung, die Grundanklage gegen die Besiegten lautet: „Planung und Durchführung eines Angriffskrieges“. Tatsache ist aber, dass am 3. September 1939 Frankreich und Groß Britannien dem Deutschen Reich den Krieg erklärten. Der Vorwand für die Nürnberger-Anklage war der Einmarsch der Wehrmacht in Polen, nachdem dort die Verbrechen an den unter die Herrschaft Polens geratenen Deutschen überhand genommen hatten. Überdies fiel die Sowjetunion knapp drei Wochen nach dem deutschen Einmarsch im Ostteil Polens ein. Stalin ließ dann auch noch etwa 30.000 polnische Soldaten und Offiziere im Wald von Katyn durch Genickschuss vernichten. Doch über die Deutschen saßen auch sowjetische Richter, die Täter von Katyn, zu Gericht, die das IMT nutzten, ihr eigenes Massaker selbstverständlich den angeklagten Deutschen zur Last zu legen.

Aber es gab nicht nur die Rosenberg-Tagebücher, die alle Anklagepunkte zu Fall gebracht hätten, hätte sie Kempner nicht außer Landes gebracht, sondern auch die Dokumente, die beweisen, dass Rudolf Hess im Auftrag Adolf Hitlers nach England flog, um Frieden zu schließen – mit weitreichenden Zugeständnissen im Gepäck.

„Es lag nicht im britischen Interesse 1941 Frieden zu schließen, weil Churchill bewusst war, dass nur bei einer Ausweitung des Krieges die USA und Russland hineingezogen werden würden, und damit die Alliierten total gewinnen würden.“ [5]

Und damit die Verbrechen der Siegerjustiz nicht ans Tageslicht kommen würden, wurde der 93-Jährige Hess am 17. August 1987 auch noch ermordet, denn es war ruchbar geworden, dass der russische Präsident Michail Gorbatschow den Friedensflieger aus dem Spandauer Kerker freilassen würde. [6]

Die Lügen der Nürnberger Ankläger, Hitler-Deutschland hätte den 2. Weltkrieg geplant und angefangen, wären allesamt in sich zusammengebrochen, hätte man die Dokumente aus dem Auswärtigen Amt des Deutschen Reiches nicht verschwinden lassen. Man hätte auch nicht vorschützen können, die Akten seien im Zuge der Bombardierungen vernichtet worden, denn die für die Kriegsschuld eindeutigen Dokumente wurden sogar 1943 in Buchform in Deutschland veröffentlicht, wie dieses Buch „Roosevelts Weg in den Krieg“ beweist (Original-Nachdruck).

Die in dem Buch veröffentlichte Sammlung von Geheimdokumenten ist Teil des Materials, das der Wehrmacht in die Hände fiel. Es handelt sich um diplomatische Geheimberichte und Aufzeichnungen französischer, belgischer und anderer hochrangiger Diplomaten, die einen Einblick in die Motive, Methoden und Ziele der Außenpolitik des Präsidenten Roosevelt gewähren. Die in diesem Buch veröffentlichte Sammlung der diplomatischen Berichte umfasst im Wesentlichen die Zeit von Herbst 1937, als der Präsident der Vereinigten Staaten mit der „Quarantäne-Rede“ von Chicago seine Kriegspolitik entschlossen zu betreiben begann, bis zum Zusammenbruch Frankreichs, der im Sommer 1940 die erste Phase dieser Kriegspolitik Roosevelts zum Abschluss brachte.

Die Dokumentensammlung deckt die Machenschaften des US-Präsidenten auf, wie er das damals von fast 100 Prozent der amerikanischen Bevölkerung getragene „Neutralitätsgesetz“ (sich nicht militärisch in ausländische Konflikte einzumischen) mit List, Lüge und Lavieren aushebelte. Gerade wegen seines Versprechens, Amerika aus jedwedem ausländischen Konflikt herauszuhalten, wurde Roosevelt für eine zweite Amtszeit gewählt. Das störte ihn wenig, denn er hatte bereits den Krieg gegen die Achsenmächte (Italien, Deutschland und Japan) fest geplant.

Die Dokumentensammlung beweist, dass Roosevelt schon 1934 den Krieg gegen Deutschland in seine Überlegungen einbezogen hatte. Der französische Botschafter in Washington, André Lefebvre de La Boulaye, berichtete am 26. Januar 1934 über die Einstellung Roosevelts zu Deutschland (Dok. 1) u.a.:

„Es schien mir nicht uninteressant, dass Herr Roosevelt gerade gegenüber der Gattin des französischen Botschafters seine Abneigung nicht nur gegen das Deutschland Hitlers, sondern gegen Deutschland allgemein zum Ausdruck brachte.“

Diese Grundlinie, die sich allerdings erst dann erfolgreich in der großen Politik zur Geltung bringen ließ, wenn es gelang, die starken isolationistischen Tendenzen im amerikanischen Volk auszuschalten oder zu übergehen, trat in den ersten Jahren der zweiten Präsidentschaft Roosevelts deutlicher in die Erscheinung. Sie fand zum ersten Mal programmatischen Ausdruck in der Chicagoer Rede vorn 5. Oktober 1937, in der Roosevelt in selbstgewählter, bewusst aufsehenerregender Schärfe gegen die „Epidemie der Weltanarchie“ zum Kampf aufrief und mit „Quarantäne“ drohte. Einige Wochen später verkündete er, dass die Vereinigten Staaten gegebenenfalls im Kampfe gegen die „Aggressoren“ die Führung übernehmen müssten.

Der polnische Botschafter in Washington, Graf Jerzy Potocki, berichtete, dass es notwendig gewesen sei, die Aufmerksamkeit des amerikanischen Volkes von den innerpolitischen Problemen, vor allem vom Problem des Kampfes zwischen Kapital und Arbeit und der Arbeitslosigkeit abzulenken, und dass Roosevelt nur durch die Schaffung einer Kriegspsychose das amerikanische Volk zur Annahme seines großen, über die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten hinausgehenden Aufrüstungsprogramms habe bringen können. Der Weg sei dahin „ganz einfach“ gewesen: man habe nur die Kriegsgefahr, die wegen des Kanzlers Hitler über der Welt hänge,

„richtig inszenieren und das Schreckgespenst eines Angriffs der totalitären Staaten auf die Vereinigten Staaten in die Welt setzen“ müssen (Dok. 15).

Roosevelt lässt den französischen Geschäftsträger in Washington am 22. Oktober 1937 wissen, dass er die isolationistische Einstellung des amerikanischen Volkes mit allen Mitteln bekämpfen werde (Dok. 4). Für den Präsidenten erhob sich das Problem der „Erziehung der öffentlichen Meinung“, wie er seinen Kampf gegen das Neutralitätsgesetz gerne nannte. In seinen zahlreichen Reden gefällt sich Roosevelt vor allem darin, die

„demokratischen Völker mit den friedliebenden gleichzusetzen und den Hass gegen Faschismus und alle Diktatoren zu predigen.“

Roosevelt setzte eine gigantische Aufrüstung durch, die in erster Linie den hochpolitischen Zweck, ein Druckmittel beim Durchsetzen politischer Forderungen Amerikas in der internationalen Arena zu schaffen, verfolgte. Man wolle sich mit Hilfe der Flotte, deren Größe jetzt nicht mehr durch die Verteidigungsbedürfnisse der Vereinigten Staaten oder durch das Verhältnis zur japanischen oder englischen Marine bestimmt werde, ein absolutes Übergewicht sichern und sich ihrer als eines aktiven politischen Arguments bedienen (Dok. 7).

Dem Präsidenten stehen einflussreiche Helfer bei der „Erziehung“ des amerikanischen Volkes zur Verfügung: die Juden, berichtet der polnische Botschafter Graf Potocki. „Die Juden“, so fährt Potocki in einem Bericht vom 9. Februar 1938 (also ebenfalls noch vor dem Anschluss Österreichs) fort, seien

„die Vorkämpfer für die Schaffung der Kriegsstimmung, welche die ganze Welt in den Krieg stürzen und eine allgemeine Katastrophe herbeiführen soll … Dieser Hass führt zur Raserei. Er wird überall und auf jedem Schritt propagiert: im Theater, in Kinos, in der Presse. Die Deutschen werden dargestellt als Volk, das unter dem Hochmut Hitlers lebt, der die ganze Welt erobern und die ganze Menschheit in einem Meer von Blut ertränken will“ (Dok. 6).

Botschafter Graf Potocki fügt in seinem Bericht an den polnischen Außenminister noch an, dass

„für diese jüdische Internationale, die vor allem die Interessen ihrer Rasse im Auge hat, das Herausstellen des Präsidenten der Vereinigten Staaten auf diesen ‚idealsten‘ Posten eines Verteidigers der Menschenrechte ein genialer Schachzug war. Sie haben auf diese Weise einen sehr gefährlichen Herd für Hass und Feindseligkeit auf dieser Halbkugel geschaffen und haben die Welt in zwei feindliche Lager geteilt“ (Dok. 15).

In einem Gespräch mit dem französischen Botschafter de Saint-Quentin gibt Roosevelt durch eine nicht misszuverstehende Boxergeste seinen Wunsch nach einer Gewaltpolitik gegen die Achsenmächte zu erkennen. Roosevelt geht so weit, zu versichern, dass der Untergang Frankreichs auch den Untergang Amerikas bedeuten würde – lässt er gegenüber dem französischen Botschafter keinen Zweifel darüber, dass der neue Kurs der französischen Regierung in jedem Fall die Unterstützung der Vereinigten Staaten finden werde. Der französische Botschafter schließt seinen Bericht über diese Unterredung mit der Feststellung:

„Diese Worte gestatteten keinen Zweifel über die Gesinnung des Präsidenten und über die Richtung, in der er die amerikanische öffentliche Meinung bearbeiten würde, wenn Frankreich an der Seite Englands mit den faschistischen Mächten … in Konflikt geraten würde.“ (Dok. 8/9).

Selbstverständlich ließen sich diese Haltung des Präsidenten und die Folgerungen, die sich im Kriegsfall daraus ergaben, mit dem amerikanischen Neutralitätsgesetz in keiner Weise in Einklang bringen. Das Embargo auf Kriegsmaterial hätte dem Präsidenten trotz seiner vorbehaltlosen Solidaritätserklärungen nicht einmal die Lieferung von Flugzeugen und Waffen erlaubt. Roosevelt selbst hat das Gesetz, das 1935 geschaffen und in den folgenden Jahren abgewandelt und erneuert worden war, um die Vereinigten Staaten für den Fall eines Konfliktes wirklich neutral zu halten, niemals ernst genommen.

Am 18. März 1938 erklärt der Außenminister Cordell Hull in einer Rede, dass das Neutralitätsgesetz den Verhältnissen angepasst werden müsse. Das bedeute, dass die Vereinigten Staaten sich ihre Handlungsfreiheit für den Fall vorbehielten, dass ein Krieg den Staaten drohe, die „gleiche allgemeine Anschauungen“ wie die Amerikaner hätten.

Nirgends herrschte dann größere Enttäuschung über das Abkommen von München, den „fatalen Frieden von München“, wie der jüdische Finanzmogul Bernard Baruch sich auszudrücken beliebte, als im Weißen Haus. Nach Roosevelts erbitterten Äußerungen war München nichts anderes als „eine Kapitulation Frankreichs und Englands vor dem kampflustigen deutschen Militarismus“. In Washington wurde die Version ausgegeben, Hitler habe Chamberlain „die Pistole auf die Brust gesetzt“, und Frankreich und England hätten daher nichts anderes tun können als „einen schändlichen Frieden schließen“ (Dok. 15). Eine von der Deutschen, der Italienischen, Englischen und Französischen Regierung gemeinsam gefundene friedliche Lösung, die Aussichten für eine weitere europäische Zusammenarbeit eröffnete, war in der Tat alles andere, als was Roosevelt wollte.

Mit dem Jahre 1937 hatte eine verstärkte außenpolitische Tätigkeit Roosevelts auch gegenüber Lateinamerika eingesetzt. Dabei ging es um eine neue Stützpunktpolitik, mit der die südamerikanischen Länder unter Druck gesetzt werden sollten, die fruchtbare Tauschhandels-Politik mit Deutschland einzustellen. Bezeichnenderweise erwähnt der Bericht des französischen Botschafters vom 9. November 1938 ausdrücklich, dass solch weitgehende Wünsche gegenüber den südamerikanischen Ländern von den „verantwortlichen Persönlichkeiten der Vereinigten Staaten“ mit dem Argument der Südamerika angeblich drohenden deutschen und faschistischen Gefahr begründet wurden. Von den Handelsvertragsideen Cordell Hulls wird festgestellt, dass sie sich mit den Wirtschaftsinteressen der USA aufs Beste deckten, den Bedürfnissen der Südamerikaner aber nicht in gleicher Weise Rechnung trügen, da sich die Vereinigten Staaten und die südamerikanischen Länder wirtschaftlich durchaus nicht ergänzten und für Lateinamerika der unmittelbare Tauschhandel (wie er damals bekanntlich mit Deutschland in die Wege geleitet worden war) vorteilhafter sei. Abschließend fasst der französische Botschafter zusammen, dass die Regierung Roosevelts sich bei dieser Politik auf ein demokratisches Ideal berufe, „das für die Vereinigten Staaten aber ein panamerikanisches, imperialistisch durchsetztes Ideal ist“ (Dok. 11).

Auf der Lima-Konferenz beschimpfte der US-Außenminister den Führer und den Duce aufs Heftigste und gab den lateinamerikanischen Staaten deutlich zu verstehen, dass Washington bei einem europäischen Konflikt nicht neutral bleiben, sondern sich auf die Seite der „liberalen Mächte“ stellen würde (Dok. 16). In der Kongressbotschaft vom 3. Januar 1939 setzt der US-Außenminister alles daran, die demokratischen Länder auf die Einkreisungspolitik festzulegen.

Zweifellos, versichert der amerikanische Außenminister Bullitt auf die Frage des polnischen Botschafters, würden die Amerikaner am Kriege gegen Deutschland teilnehmen, aber erst, nachdem Frankreich und England ihrerseits losgeschlagen hätten. Im März 1938 unternimmt es Bullitt dann, in London auf den Abschluss eines polnisch-englischen Bündnisses drängen zu lassen, und er scheut sich nicht, den polnischen Botschafter darauf hinzuweisen, dass man in Washington „im Besitz von Mitteln“ sei, mit denen man „einen wirklichen Zwang auf England ausüben“ könne. (Dok. 21) Welchen Zwang Bullitt meinte, kann man erahnen, wenn man weiß, dass alles daran gesetzt wurde, Winston Churchill an die Macht zu hieven. Denn Churchill ließ sich damals seine privaten Schulden von Sir Henry Strakosch bezahlen. Strakosch besaß mehrere Goldminen in Südafrika und war sehr eng mit den mächtigsten jüdischen Kreisen verbunden.

„Strakosch‘ Beteiligung an der Bezahlung der privaten Schulden von Sir Winston Churchill 1938 wurde später von der Nazi-Propaganda als Beweis für den jüdischen Einfluss auf die britische Politik angeführt.“ [7]

Nicht lange vor Kriegsausbruch gewährt noch einmal ein polnischer Bericht Einblick in die amerikanische Hetze. Während Warschau im Vertrauen auf die englische Blankovollmacht seine Provokationspolitik durch Drohungen gegen Danzig und die Verfolgung der deutschen Volksgruppe auf die Spitze treibt, bescheinigt Sumner Welles dem polnischen Geschäftsträger in Washington „die großartige Haltung Polens“. Gleichzeitig bestärkt Herr George Strausser Messersmith in völliger Verkennung der Tatsachen den polnischen Größenwahn. „Die unnachgiebige Haltung der demokratischen Staaten, darunter auch Polens“, erklärt er dem Polnischen Geschäftsträger, würde das verhasste deutsche Regime zu Fall bringen (Dok. 24).

Und der französische Außenminister Georges Bonnet rühmt sich der von Frankreich und England befolgten Einkreisungspolitik,

„die nur die volle Zustimmung der Regierung der Vereinigten Staaten finden kann, wie es übrigens Herr Bullitt in Paris und Herr Kennedy in London in freundschaftlicher Weise oft anerkannt haben.“ (Dok. 22)

Als am 1. September 1939 der deutsch-polnische Krieg ausbrach und zwei Tage später England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, muss im Weißen Hause tiefe Genugtuung und ausgelassene Freude geherrscht haben.

Aber Roosevelt weiß auch eine als „Friedensvermittlung“ getarnte Mission seinem Ziel der Kriegsausweitung und Kriegsverlängerung dienstbar zu machen. Im Februar 1940 begibt sich der Unterstaatssekretär Sumner Welles im Auftrag des Präsidenten auf eine Reise nach Europa. In der ganzen Welt wird diese Aktion als Versuch zur Erkundung von Friedensmöglichkeiten aufgefasst. Wie es um diese angebliche Friedensvermittlung in Wahrheit bestellt war, kann nunmehr auf Grund von Dokumenten über den Aufenthalt des Unterstaatssekretärs in Paris erschöpfend dargetan werden. Hatte die Gesamtpolitik Roosevelts vor dem Kriege unter der Parole gestanden: Lieber Krieg als Verständigungspolitik, so ist jetzt oberster Gesichtspunkt: Kein Verständigungsfriede!

In seinen Mitteln ist Sumner Welles nicht wählerisch, jede Propaganda ist ihm recht, die Amerikaner in einen Kriegsrausch zu versetzen, da die Bevölkerung immer noch nicht recht der Kriegspolitik folgen will. Die Französische Regierung muss ihm sogar Unterlagen über angebliche deutsche Greueltaten anfertigen,

„damit die amerikanische öffentliche Meinung in Erregung gebracht und ihre Entwicklung beschleunigt werden könnte“ (Dok. 32).

Am 8. Dezember 1941 endlich erreicht der Herr im Weißen Haus sein vorläufiges Ziel. An der Seite Englands und der Sowjetunion treten die Vereinigten Staaten in den Krieg gegen die jungen Völker ein. Damit gewinnt der Krieg – Roosevelts Krieg – das Ausmaß, das der Präsident immer gewollt hat.

Allein anhand dieser Auswahl von Geheimdokumenten des damaligen Auswärtigen Amtes, veröffentlicht in dem Buch „Roosevelts Weg in den Krieg“, wird vollkommen klar erkennbar, wie ehrlich die Deutschen unter Adolf Hitler informiert wurden. Nichts wurde der Dokumentensammlung hinzufügt, keine hasserfüllten Kommentare verwendet. Ja, in der erklärenden Übersicht wurden die Verbrechen Roosevelts tatsächlich noch untertrieben dargestellt.

Im sogenannten Nürnberger Prozess entfalteten sich die Lügen in ihrer ganzen Hässlichkeit. Alle Beteiligten, ob Ankläger oder Richter, wussten, dass im Sinne von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit unschuldige Männer auf der Anklagebank saßen.

Kürzlich enthüllte Russlands Auslandsfernsehen RT, dass die mächtigste jüdische Organisation „CFR, Council on Foreign Relations“ (Rat für auswärtige Beziehungen) schon 12 Tage nach Beginn des Krieges 1939 den Plan entwickelt hatte, den polnischen Krieg zum Weltkrieg auszuweiten, um die Neue Weltordnung, also die Lobby-Weltregierung, errichten zu können. RT ließ den CFR-Experten Lawrence Shoub zu Wort kommen, der folgendes zu enthüllen wusste:

„Als der 2. Weltkrieg in Europa ausbrach, waren die Vereinigten Staaten nicht daran beteiligt. 12 Tage nach Kriegsausbruch, am 12. September 1939, kam es zu einem Treffen zwischen CFR-Oberen und dem stellvertretenden US-Außenminister. Es wurde besprochen, dass man jetzt einen Nachkriegsplan erarbeiten müsse. Und das zu einem Zeitpunkt, wo der Krieg gerade ausgebrochen war und die Vereinigten Staaten sich nicht im Krieg befanden. … Dann entwarfen sie einen Plan, wie die Neue Weltordnung aussehen sollte. Es sollte so etwas geben wie den Internationalen Währungsfonds, wie die Welt-Bank und die Vereinten Nationen. Um die Neue Weltordnung zu integrieren, sollten die USA die dominierende Macht sein.“ [8]

Auch in den USA selbst wurde anfangs noch von unabhängigen Zeitungen auf den lange schon von Roosevelt und seiner jüdischen Kabale vorbereiteten Krieg gegen Deutschland hingewiesen:

„Die isolationistische Zeitung ‚Chicago Daily Tribune‘ schockierte Anfang Dezember 1941 die amerikanische Öffentlichkeit mit einem Bericht, der selbst in der dramatischen Pressegeschichte Amerikas ohne Beispiel ist. Drei Tage vor dem Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg enthüllte die Zeitung, das neutrale Amerika besitze einen Kriegsplan, der ‚den Einsatz amerikanischer Expeditionstruppen in Stärke von fünf Millionen Mann und eine entscheidende Landoffensive gegen Deutschland vorsieht‘.“ [9]

Was würde also von dem als „Monster“ dargestellten Adolf Hitler im Lichte der unterdrückten Dokumente im wirklichen Kontext der Geschichte übrigbleiben? Der ehemalige britische Premierminister David Lloyd George, erbitterter Feind Deutschlands im 1. Weltkrieg, drückte das 1936 so aus:

„Ganz sicher, Heil Hitler, weil er wirklich ein großer Mann ist.“ [10]


1) „Erziehung nach Auschwitz in der multikulturellen Gesellschaft: pädagogische und soziologische Annäherungen“, HG: Fechler, Bernd; Kössler, Gottfried; Liebertz-Groß, Till, Weinheim: Juventa Verl. 2000.
2) Die Welt, 23.9.1995, S. G 3
3) Süddeutsche Zeitung, 18.10.2013, S. 4
4) Welt.de, 14.06.2013
5) n-tv, 21.08.2004, 00:30
6) „Adolf Hitler’s Nazi deputy Rudolf Hess ‚murdered by British agents’ to stop him spilling wartime secrets.” (Independent, London, 06.09.2013)
7) http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Strakosch
8) RT.com, Breaking the Set, 20.09.2013
9) Der Spiegel, 25.02.1959, S. 47
10) A.N. Wilson, HITLER, London, 2012. A short biography

Quelle und Kommentare hier:
http://globalfire.tv/nj/13de/zeitgeschichte/15nja_roosevelts_weg_in_den_krieg.htm