… und jetzt Bolsonaro

von NJ

Der Brexit brachte Donald Trump an die Macht, und Trump entfachte eine nationale Weltrevolution gegen die Globalisten. Dank Trump folgten Andrej Babiš in Tschechien, Matteo Salvini in Italien und Viktor Orbans Einfluss im Osten der EU ist soweit gewachsen, dass Merkel vor ihrem Ende steht.

Auch die AfD hätte ohne den neuen Trump-Geist keinen solchen Aufstieg erlebt. Und jetzt Bolsonaro. Der Ex-Offizier Jair Bolsonaro, wir sagten es gestern voraus, besiegte im größten Land Südamerikas das globale Sumpfsystem. Ist er bereits Amalek?

Bolsonaro der „Demokratiefeind“ heißt es überall. Als „Demokratiefeind“ in diesem Sumpfsystem gelten all jene, die sich nicht an der Vernichtung ihrer Völker beteiligen, die pflichtgemäß ihre Völker schützen wollen.

Heute meldete sich beispielhaft ein politisches Abschaumsubjekt namens Mike Mohring zu Wort, der sowohl das migrantive Mordsystem in der BRD, wie auch die Verfolgungen von Systemkritikern bestätigt. Aber seine eigentliche Aufgabe sieht Mohring darin, die AfD zu bekämpfen, nicht die Deutschen zu schützen. Mohring ist CDU-Chef von Thüringen und sagte heute der WELT:

„Ja, es konnte der Eindruck entstehen, dass der Staat sein Gewaltmonopol verloren hat und dass die Probleme mit dem Kontrollverlust in der Flüchtlingskrise die Leute auf die Straße treibt und sie aufregt.“

Mohring weiter:

„Da geht es um Flüchtlinge mit mehreren Identitäten, um Messerstechereien, Diebstähle, um sexuelle Übergriffe. Das sind reale Probleme. Wir können die Bürger, die skeptisch geworden sind, die an den Institutionen und der Demokratie zweifeln, nicht zu Nazis stempeln, weil sie ihre Meinung sagen und Kritik an den Verhältnissen äußern.“

Dieser Superdemokrat gibt also offen zu, dass Menschen wegen anderer Meinungen kriminalisiert werden (sog. „Nazi“-Meinungen sind strafbar, 12.032 Meinungsverfolgungen 2017) und dass die Mordorgien gegen die Deutschen tatsächlich stattfinden.

Gegen die epidemischen „Messerstechereien, Diebstähle, sexuelle Übergriffe“ setzt Mohring Sabbel-Phrasen wie „wer hier Schutz sucht und kriminell wird, hat in Deutschland nichts verloren. Ich bin für …“

Nichts als Gesabbel während das Invasions-Verbrechen folgenlos tobt. Nur etwa ein Prozent der Täter werden verurteilt, meist zu lächerlichen Bewährungsstrafen, auch bei Mord. CDU-Abschaum eben!

Das aufgegebene Gewaltmonopol des sog. BRD-Staates gilt aber nur gegenüber den Hereingeholten. Gegen sog. Rechte ist das System in der Lage, sofort dreinzuschlagen, totzuschlagen. Der jüdisch-talmudistische Geheimdienstchef (VS) von Thüringen, Stephan Kramer, definiert „Rechtsterrorismus“ nach der „der Gewaltbereitschaft“, die für ihn „durch Kampfsportzuneigung, Körperertüchtigung und Schießübungen“ in Schützenvereinen „erwiesen“ ist.

Ja „Körperertüchtigung“ gilt in der BRD als „Rechtsterror“ wenn man anders denkt.
Genau diese Verhältnisse, ahndungsfreie Mord- und Verbrechensbetätigung, haben in Brasilien jetzt zum Machtwechsel geführt. Jair Bolsonaro hat den Globalisten mit ihrem Mordsystem den erbarmungslosen Kampf angesagt. Und er meint es ernst.

Bolsonaro ist seit 30 Jahren im brasilianischen Parlament vertreten und war als einziger noch nie in einen Korruptionsskandal verwickelt, was ihn allein schon zum Demokratiefeind dieses Weltsystems macht. Mit allen Tricks und Lügen wollte das Soros-System mit seinen Massenmedien Bolsonaro verhindern, so wie es Trump verhindern wollte.

Bolsonaro war, wie Trump, nur auf Twitter und Facebook angewiesen. Doch wie Trump gewann auch er die Zuneigung der Massen wie noch kein Kandidat vor ihm. Sogar von den Negern wurde er gewählt, obwohl Bolsonaro die Abgrenzung zwischen Weiß und Schwarz als unabdingbar sieht.

Nun, den Schwarzen scheint ihr Leben wichtiger zu sein als die verlogenen Sprüche des liberalistischen Systems. „Jair wird den Banditen geben, was sie verdienen: Kugeln“, so Cássio Freire, der mit Dutzenden von Bolsonaro-Anhängern vor dessen Haus in Rio de Janeiro den Sieg feierte.

Das Soros-System musste das Wahlergebnis um etwa 5 Prozent nach unten fälschen, sonst hätte Bolsonaro schon im ersten Durchgang die absolute Mehrheit erreicht. Gemäß Süddeutsche wurde

„eine halbe Stunde vor der ersten Hochrechnung die absolute Mehrheit gemeldet.“

Die SZ fährt fort, ein beliebter Anti-System-Wahlsieger sei immer faschistisch und Totengräber der Demokratie:

„Warum der Totengräber der Demokratie Präsident werden kann. Die Ausgangslage für das Stechen hat sich nun grundlegend verändert. Im größten Land Südamerikas gibt es derzeit eine rechtsextreme Mehrheit. 46 Prozent im ersten Wahlgang ist keine rechtpopulistische Welle mehr, das ist ein Tsunami. Überzeugte Demokraten brachen auf offener Straße in Tränen aus.“

13 Tage vor der Wahl ermittelte das Umfrage-Institut Ibope für Bolsonaro 27 Prozent Wählerstimmen. Vor drei Tagen meldete DataPoder360, dass 30 Prozent für ihn stimmen würden.

Er bekam trotz Fälschung 47 Prozent, 20 Prozent mehr als der von Soros gepuschte Kandidat Fernando Haddad (Arbeiterpartei). Selbst die Armen wählten Bolsonaro, der im Wahlkampf den Talmudisten stets mit Jesus entgegentrat, denn auch Jesus predigte, dass sich die Menschen durch die Wahrheit vom jüdischen Joch (Pharisäer) befreien könnten. So rief Bolsonaro bei seinen Auftritten den Massen zu:

„Unser Banner war immer Johannes 8:32: ‚Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen‘.“


Quelle und Kommentare hier:
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2018/10_Okt/08.10.2018.htm