Totengräber im Talar heben neue Grube aus!

Von Klaus Lelek

Kippt Bundesverfassungsgericht die Grundsteuer zu Gunsten
von kindereichen muslimischen Neubürgern?

Die Totengräber im Talar, die Frauen via laxen Strafvollzug, stümperhafter Verfolgung und Entlassung der Täter aus der U-Haft, buchstäblich zum Vergewaltigen durch Migranten freigegeben haben, die Kinderehen und Polygamie tolerieren und Messerstecher wie Ladendiebe bestrafen, haben eine neue Grube gefunden, die sie ausheben können.

Das Bauland auf dem unsere Häuser stehen.

Das wurde unabhängig von kriminellen Spekulationen bisher nach Werttabellen aus den 60ziger Jahren (Im Osten 30ziger Jahren) besteuert.

Nehmen wir mal folgendes Fallbeispiel an: Da hat sich ein Fabrikarbeiter der ehemaligen Farbwerke Höchst bei Frankfurt ein kleines Einfamilienhaus am Ortsrand von Schwanheim oder Kelsterbach buchstäblich vom Mund abgespart oder das alte Objekt von seinem Vater geerbt und hofft nun als Rentner mit der mietfreien Immobilie so einigermaßen seinen Lebensabend bestreiten zu können.

Inzwischen jedoch liegt sein Wohngebiet dank Europas größtem Flughafen, EZB-Bank, Börse, und führenden Dienstleistungszentren in einem Boomtown-Ballungsraum. Dank des irrsinnigen Urteils des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe müsste der Rentner jetzt, je nach Fläche, wesentlich mehr bezahlen, weil sein Haus inzwischen an eine benachbarte Investmentbank oder Hightechfirma mit Millionengewinnen grenzt. Die wiederum können die Steuererhöhung auf vielfältige Art kompensieren, ebenso wie die Besitzer von Mietshäusern.

Letzt genannte geben die Grundsteuererhöhung einfach an die Bewohner weiter. Was allerdings im Zuge der explodierenden Mieten in Ballungsgebieten sich weiter auf eine sinkende oder stagnierende Geburtenrate der jungen deutschen Mittelschicht auswirkt, die zwei Hauptverdiener braucht, um die Gier der Spekulanten zu befriedigen.

Ebenso schwierig wird es für junge Familien Baugrundstücke in Ballungsräumen zu finden. Trotz Hochkonjunktur ein immer kostspieligeres Verfahren, da besonders die Umweltauflagen die Preise immer weiter in die Höhe treiben. Das gleiche gilt auch für die Sanierung von Altbauten.

Höhere Grundsteuer als Flüchtlings-Finanzierung?

Umgekehrt drängen immer mehr kinderreiche, muslimische Neubürger in die für Einheimische kaum noch zu finanzierenden Ballungsräume und bekommen wie in Burgwedel bei Hannover kostenlos eine schicke Doppelhaushälfte zur Verfügung gestellt.

Auch andere Städte haben allein in den letzten zwei Jahren für hunderttausenden bis zu einer Million meist illegal eingewanderten Menschen Wohnraum zur Verfügung gestellt. Da kaum einer von ihnen – darunter Familien mit mehr als sechs Kindern – für seinen Lebensunterhalt aufkommt, tragen die Kommunen in vollem Umfang auch die Unterbringungskosten.

UND HIER ENTPUPPT SICH DES PUDELS KERN: Die Grundsteuer gehört zu den wichtigen Einnahmequellen der Städte. Die sind inzwischen nach Milliardenkosten an der Belastungsgrenze angekommen. Dass die Verfassungsrichter gerade jetzt dieses Fass aufmachen und ein Gesetz ändern, mit dem alle bisher gut leben konnten, ist trotz wiederholter älterer Überlegungen sicherlich kein Zufall.

Der Mieter mit eigenem Einkommen zahlt die Zeche

Mi den Worten „der Mieter zahlt die Zeche“ bringt es Rolf Jenßen vom Frankfurter Mieterschutzbund in einem HR-Info-Beitrag auf den Punkt. Auch Kai Warnecke, Präsident des Eigentümerverbandes Haus und Grund sieht eine dramatische Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt und nennt laut HR-Info Zahlen, die das Fürchten lehren.

„Insgesamt gehen wir davon aus, dass statt bisher zwölf Milliarden Euro pro Jahr ungefähr 143 Milliarden Euro Grundsteuer erhoben werden. Es kann sich also jeder ausrechnen, dass sich dieser Anteil der Wohnkosten verzehnfachen wird im Schnitt für die Menschen in diesem Land. Das istunnötig. Und ich denke, wir sollten die Reform dringend überdenken und ein vernünftiges Modell auf den Weg bringen.“

https://www.hr-inforadio.de/programm/das-thema/der-mieter-zahlt-die-zeche—moegliche-erhoehung-der-grundsteuer,grundsteuer-104.html

Fazit dieses von Totengräbern im Talar geschaufeltes Grabes für die hart arbeitende Mittelschicht und junge deutsche Kleinfamilien: Immer weniger junge Familien können sich Wohnungen in den Städten leisten und am allerwenigsten weitere Kinder!!!!

Die vom Mieterbundchef kritisierte “Zeche” zahlt nämlich nur der, der hart für sein Geld arbeitet. Bereits jetzt brauch man in Frankfurt zwei Gehälter, um sich als Biodeutscher oder EU-Bürger eine Wohnung leisten zu können.

„Das ist Völkersterben von seiner schönsten Seite“

könnte jetzt Deutschlands prominentester Deutschenhasser Deniz Yücel hämisch dazu sagen. Umgekehrt drängen immer mehr illegal eingesickerte muslimische Neubürger in die Ballungsräume, die von den Milliarden an neuer Grundsteuer kostenlosen Wohnraum in Eigenheimqualität zur Verfügung gestellt bekommen.

Die Umvolkung ist leider keine Verschwörungstheorie.

Sie ist ein von diktatorischen Mächten – Richter werden nicht gewählt – eingeleitetes langsames Vernichten eines Landes und seiner Kultur. Rentner werden zukünftig nicht mehr von muslimischen Schlägern die Rolltreppe hinuntergestoßen, sie werden von Richtern arm gemacht, am Ende ihrer Häuser beraubt, die nach Zwangsräumung Harems aus Syrien zur Verfügung stehen.

Natürlich kostenlos!

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Quellen:

https://www.hr-inforadio.de/programm/das-thema/der-mieter-zahlt-die-zeche—moegliche-erhoehung-der-grundsteuer,grundsteuer-104.html

https://www.tagesspiegel.de/politik/regelungen-sind-verfassungswidrig-warum-das-grundsteuer-urteil-alle-angeht/21160770.html


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/04/12/totengraeber-im-talar-heben-neue-grube-aus/