Täterschutz vor Opferschutz… geht nur in Dolchland…

von Thomas Heck

Wenn all die Messerstecher, die Vergewaltiger und Mörder, die durch Kanzlerin Merkel ins Land gelassen wurden, die gleiche Aufmerksamkeit der Polizeien und Staatsanwaltschaften dieses Landes genießen würden, wie kritische Geister, könnte der Bürger wieder unbesorgt durch unsere Innenstädte flanieren oder öffentliche Verkehrsmittel ohne Angst benutzen. Die Tatsache, dass dem nicht so ist, sagt viel über dieses Land und seine Moral aus, allerdings nichts Gutes.

So wurde jetzt eine Razzia bei einem Youtuber durchgeführt, der das Video auf seinem Youtube-Kanal hochgeladen hatte, Rechner und Kamera beschlagnahmt. Die Veröffentlichung der Bilder des toten Kleinkindes und seiner sterbenden Mutter verstoße gegen die Persönlichkeitsrechte der Opfer. Diese Rechte wirken auch nach dem Tod.

Ich halte den Tatvorwurf für Nonsens. Denn im Falle jüdischer Opfer der Nazis werden deren Todesumstände detailliert dargestellt, auch um sie nicht zu vergessen, sie zu ehren. Im Falle des enthaupteten Kleinkindes geht es mitnichten um die Persönlichkeitsrechte des Opfers, sondern um eine staatliche Maulkorbmaßnahme zur Verschweigung bestimmter Tatmerkmale, weil diese nicht in das staatliche Konzept verordneter Integration illegaler Migranten passt. Die Hamburger MOPO sieht das naturgemäß anders, spricht von einem „schäumende Mob im Internet“, spricht von „rechten Blogs“, die die Tat für sich „instrumentalisieren“, verschweigt aber, dass der Täter Kirchenasyl genoss und längst hätte abgeschoben werden müssen.

Nicht dass das LKA plötzlich mit einem Durchsuchungsbefehl vor unserer Tür steht. Möglich ist in diesem „Rechtsstaat“ alles, wo judenhassenden Rappern Preise verliehen werden, Juden nicht mehr mit Kippa durch die Straßen Deutschlands gehen können, weil das Land mit antisemitischen Migranten geflutet wird, aber Kritik gegen die Regierung und ihren Kurs sanktioniert wird.

Nach der tödlichen Messerattacke auf Sandra P. (✝ 34) und ihre kleine Tochter (✝ 2) am S-Bahnhof Jungfernstieg tobt im Netz ein von rechten Blogs gesteuerter Shitstorm gegen die Hamburger Polizei.
Der Vorwurf: Die Ermittler würden dem Publikum die blutigsten Details gezielt verschweigen, um den Täter, den abgelehnten Asylbewerber Mourtala M. aus dem Niger, zu schützen. Jetzt fand eine Razzia bei einem Blogger in Eilbek statt: Es ging um ein Handyvideo.
 
Das Video, das Heinrich K. aus Eilbek über seinen Youtube Kanal hochgeladen hat, zeigt die Rettungskräfte am 12. April auf dem S-Bahnsteig Jungfernstieg. Zu sehen sind die Körper von Mutter und Tochter, die in großen Blutlachen auf dem Boden liegen, Helfer knien um sie herum.
Monströses Detail aus Pietätsgründen nicht genannt
Gedreht hat die Aufnahmen ein Gospelsänger aus Ghana, dessen geschockte Stimme an einer Stelle zu hören ist. Dem Baby sei der „Kopf abgeschnitten“ worden, sagt der Mann auf Englisch. Polizei und Staatsanwaltschaft haben gegenüber der Öffentlichkeit nicht von der tatsächlich nahezu erfolgten Enthauptung des Kindes gesprochen, sondern von „schweren Schnittverletzungen am Hals“. Das erfolgte nicht aus Gründen des Täterschutzes, wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft betont, sondern aus Respekt vor der Würde des getöteten Kindes.
Die meisten Medien, auch die MOPO, haben aus Pietätsgründen ebenfalls darauf verzichtet, dieses monströse Detail der unfassbaren Tat zu nennen.
Der schäumende Mob im Internet legt diese Haltung jedoch als „Zensur“ und „Verschweigen“ aus. Es solle verhindert werden, dass die ganze archaische Brutalität des afrikanischen Kindsvaters bekannt werde.
Rechner und Kamera wurden beschlagnahmt
Polizei und Staatsanwaltschaft haben am 20. April eine Razzia bei Heinrich K. durchgeführt. Begründung: Die Veröffentlichung der Bilder des toten Kleinkindes und seiner sterbenden Mutter verstoße gegen die Persönlichkeitsrechte der Opfer. Diese Rechte wirken auch nach dem Tod.
Heinrich K. gibt sich uneinsichtig, die Ermittler mussten ihren richterlich bestätigten Durchsuchungsbefehl mit einem Schlüsseldienst durchsetzen. Beschlagnahmt wurden Rechner und eine Kamera. Das Video kursiert weiter durchs Netz.
– Quelle: https://www.mopo.de/30069284

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