Tabuthema: Deutschenfeindlichkeit

von Jürgen Frankenberger

Deutschland zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration

Damit wurde ich erstmalig Anfang der 80er Jahre konfrontiert, als mir eine Gruppe nordafrikanischer Flüchtlingskinder sofort Prügel androhte, weil ich sie im Keller beim Zündeln erwischte.

Scheißdeutscher!

Hörte ich da erstmalig! In den 1980er Jahren kamen rund 15.000 Bürgerkriegsflüchtlinge, deren Staatsangehörigkeit teilweise nicht geklärt werden konnte, aus dem Libanon. Die Familien ließen sich hauptsächlich in den Städten Berlin, Bremen und Essen nieder.

Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel, auch im Rotlichtmilieu sind sie heute aktiv. Nach Polizei-Erkenntnissen sind  nur wenige Clanmitglieder gut integriert.

Ich hatte damals viel Kontakt mit Bürgern jeder Nationalität und gute Bekannte und Freunde darunter. Kurze Zeit darauf brannten die Holzverschläge der Mieterkeller ab, fast 14 Tage gab es Probleme mit Strom und anderen Versorgungsleitungen, die stark beschädigt wurden.

Meinen Kindern wurden regelmäßig auf dem Spielplatz die Spielsachen geklaut, die wir dann im Second Hand Laden wieder zurück kaufen konnten. Der Beschreibung nach, waren wieder diese nordafrikanischen Flüchtlingskinder die Täter, die deutschen Kindern gegenüber erschreckend brutal auftraten, wie ich mehrfach beobachten konnte.

Bereits damals fiel mir die Gleichgültigkeit der Menschen auf, die ziemlich ungerührt zusahen, wenn deutsche Kinder abgezogen wurden. Schon damals wollte man auf keinen Fall “auffallen”, die ANTIFA war allgemein gefürchtet. Wer da auf der Liste stand, hatte nichts zu lachen. Die beherrschten damals in SO36 ganze Straßenzüge, hatten “autonome” Gebiete.

2010, etwa 30 Jahre später, berichtete die FAZ noch ganz offen:

Das Schweigen der Schulen über Deutschenfeindlichkeit

Zu lange wurde geduldet, zu lange auf multikulturelle Beschwörungsrituale gesetzt, zu lange die Debatte vermieden und das Problem rhetorisch verbrämt: Es gibt einen Rassismus in sozialen Brennpunkten, der von muslimischen Schüler ausgeht. Quelle

Besonders betroffen jedoch auch jüdische Kinder.

In den sich bereits deutlichst abzeichnenden Untergang steht vielen voran die kaum noch nachzuvollziehende Selbstaufgabe-Politik des heutigen Merkel- , Steinmeier- und Maas-Deutschlands, die dem rasanten islam-bedingten Abbau unserer freiheitlichen säkularen und demokratischen Gesellschaftsstrukturen und einem massiven Anwachsen islam-bezogenen Judenhasses auch in unserem Lande Tür und Tor geöffnet haben. Quelle

Also packte, wer konnte, die Umzugskisten und zog weg, brachte die Kinder vor der Deutschenfeindlichkeit  in Sicherheit. Nicht nur Deutsche räumten ihre Wohnungen in Vierteln, in denen zuvor schon ihre Eltern aufgewachsen waren. Auch die aufstiegsbewusste türkische Mittelschicht ergriff die Flucht.

Ich zog nach Steglitz, da waren viele türkische Mitbürger bereits weg, denn sie wollten ihre Kinder dort nicht aufwachsen sehen. Ich war aus beruflichen Gründen oft bei islamischen Familien eingeladen. Damals viel mir immer wieder auf, wie gut erzogen diese Kinder waren.

Im Jahr 2017 findet man nun bei der Suche zum Stichwort „Deutschenfeindlichkeit“ auf Google über 30000 Ergebnisse, was eindeutig aufzeigt, dass dieses Phänomen leider Alltag in unseren Schulen und auf unseren Straßen geworden ist, wenn es auch noch immer Stimmen gibt, welche die Deutschenfeindlichkeit generell abstreiten und als “neurechtes Thema” klein reden.

Aber nicht nur das. Deutschenfeindlichkeit gilt heute als Tabuthema und wer nicht aufpasst, wird wegen Volksverhetzung angezeigt, auch wenn er nur Fakten nennt. Gerade bei diesem Thema laufen die Leitmedien zur Hochform auf. Weil hinter Deutschenfeindlichkeit und Judenfeindichkeit oft die gleichen Strategen stecken, muss man dankbar sein, dass wenigstens jüdische Medien noch Roß und Reiter nennen. Wenngleich diese mutigen Journalisten ebenfalls totgeschwiegen werden, so kann man sie schlecht mit Diffamierungslabels belegen, wie man es sofort mit deutschen Journalisten machen würde.

Jedenfalls schweigen die Leitmedien seit Jahren auffällig zu diesem Thema, so wie die Nichtnennung der Nationalität eines Straftäters heute schon ein deutlicher Hinweis auf dessen Herkunft ist! So sind die offiziellen Hilferufe seit dem Sommer 2015 auffällig zurückgegangen, obwohl immer wieder mutige Journalisten und vor allem die sozialen Medien die erschreckenden Zustände an den deutschen Schulen aufdeckten.

Über 1.000.000 Flüchtlinge kamen 2015 nach Deutschland und ihre Kinder müssen in unser Bildungssystem integriert werden.

Da kommt es heute zu mehr, als nur Rangelei: Deutsche Schulkinder werden die Treppen hinuntergetreten, Mülltonnen über den Köpfen von Mädchen ausgekippt, welche als „deutsche Huren“ und „deutsche Schlampen“ bezeichnet werden.

Die Lehrer sehen weg, nicht selten kommen sie ja aus der Links-Grün-Generation, Parole “Deutschland verrecke”! Man vertuscht, bis es weh tut, um nicht den Namen der Schule zu ruinieren, wie es seinerzeit der Rütli-Schule Neukölln geschah. Heute allerdings eine Art Vorzeigeprojekt!

Leider können oder wollen die zuständigen Behörden, oft selbst gnadenlos unterbesetzt und überlastet, nicht helfen. Wer Hilfe braucht, kann sich etwa an die Volkshilfe e.V. wenden.

Ein besonderes Problem haben wir in Städten und Gemeinden, die keine wirkliche Altersprüfung von “alleinreisenden unbegleiteten Jugenlichen bzw. Kindern” vornehmen. Etwa aus Kostengründen. Da werden dann erwachsene Männer mit deutschen Kindern zusammengeführt – zwecks Integration!

Passen sie auf sich und ihre Kinder auf! Und denken Sie daran, wer das alles herbei geführt hat – ohne die Bevölkerung zur fragen!

Deutschland außer Rand und Band: Zwischen Werteverfall, Political (In)Correctness und illegaler Migration

Falls sie sich tiefer in das Thema einarbeiten wollen:

Als eine unübersehbare Zahl von Menschen aus dem Nahen Osten und Nordafrika im Herbst 2015 plötzlich unkontrolliert nach Deutschland strömte, stellte sich die Gymnasiallehrerin Petra Paulsen die Frage „Was ist hier bloß los?“. Sie machte sich auf die Suche nach den Hintergründen einer Entwicklung, die sich immer mehr als ein Verhängnis abzeichnet – für Deutschland wie für Europa. Über eine Million Menschen sahen ihre Botschaft auf YouTube. Spätestens seit ihrer Teilnahme an der ZDF Sendung “Wie geht’s Deutschland“ wurde sie einem breiten Publikum bekannt. Lesenswert!


Quelle und Kommentare hier:
https://k-networld.de/2018/02/12/tabuthema-deutschenfeindlichkeit/