Steinmeier beweist: Blödheit gibt es auch im Plural

von Birgit Stöger

Der von keinem deutschen Bundesbürger gewählte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat sich mit zwei muselmanischen „Fußballsöldnern“, denen die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher geschmissen wurde, getroffen. Um die „Wogen“ zu glätten, wie es im Mainstreamblätterwald heißt. Vorab: Ein T-Shirt gab es für Steinmeier nicht.

Für dieses kleine Stelldichein haben die Erdogan-Büttel Özil und Gündogan ihren Urlaub unterbrochen, um sich mit „unserem“ Präsidenten in Bellevue zu treffen. Wer der Initiator des „he!-Alles-ist-gut-Gespräches“ war, scheint irgendwie unklar. Verbreitet wird, dass die beiden Spieler den tiefen Wunsch geäußert hätten, sich medienwirksam mit Steini zu treffen. Auf jeden Fall ist jetzt alles wieder in Butter, wie das PR-Team von Steinmeier auf Facebook verbreiten lässt.

Özil versicherte glubschäugig, dass er, weil er ja in Germoney aufgewachsen ist, zu „seinem“ Land stehe. Und Glaubensbruder Gündogan beteuert, dass „Deutschland heute eindeutig mein Land und mein Team“ sei.

Steinmeier lässt uns nach dem Gespräch mit den beiden „Fußballsöldnern“ wissen: „Heimat gibt es auch im Plural“. Wie Josef Kraus in seinem Artikel feststellt, gibt es seit dem Treffen nun auch Peinlichkeiten im Plural.

Ilkay Gündogan und Mesut Özil haben den Wunsch geäußert, mich zu besuchen. Beiden war es wichtig, entstandene…

Опубликовано Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier 19 мая 2018 г.

Imad Karim, hat Nachfolgendes zu der Scheinwelt, in der „unser“ Bundespräsidenten, wie Hunderttausende ebenfalls zu leben scheinen, in sein Facebook geschrieben:

Irgendwann werden sich die Geschichtsforscher von morgen fragen, wie es dazu gekommen war, dass es in der ersten Hälfte des 21. Jahrhundert zu einem neuen Rassismus und zu vielen blutigen Unruhen kommen konnte und die Antwort wird lauten: Es war dieser erzwungene mit absurden realitätsfremden verordneten Wahrnehmungen bespickte Multikulturalismus, jene neue Elitenreligion, die diese Katastrophe verursacht hatte.

Mesut Özil und wie alle heißen, leben in Deutschland, lieben aber das Land nicht. Özil und co. nutzen jede Gelegenheit, um zum Ausdruck zu bringen, dass ihre Werte in einer 1400 Jahren alten Wertetradition beheimatet sind. Es ist jene Religion, die leider nicht geschafft hat, in der Moderne anzukommen.

Aber für Herrn Steinmeier darf es nicht sein, was nicht sein darf, deshalb mit aller Kraft dazu beitragen, dass die Scheinwelt weiter erscheint.

Einst wollten die Erben der Aufklärer den arischen reinrassigen Idealmenschen erschaffen und diese rassenfaschistischen Sozialingenieure waren gescheitert. Zig Millionen Menschen mussten sterben.

Einst wollten die Erben der Aufklärer den sozialistischen Einheitsmenschen erschaffen und diese sozialistischen Sozialingenieure waren ebenfalls gescheiter. Zig Millionen mussten sterben.

Heute experimentieren sie mit uns und wollen den neuen ethnienfreien Neumenschen erschaffen und diese pseudohumanen Multikulturalisten werden scheitern. Die Folgen kann sich jeder ausdenken oder vielleicht nicht.

….und sie wollten die Vielfalt und bekamen die Einfalt. Sie wollten es bunt und machten es schwarz.

Der beste Präsi ever!

Im Kommentarbereich „unseres“ Bundespräsidenten“ haben sich mittlerweile über 2.500 Kommentatoren zum Thema ausgelassen. Viele – vom Steinmeier-Team beklatscht – bedanken sich geradezu überschwänglich, dass Özil und Gündogan empfangen wurden.

Sehr geehrter Herr Bundespräsident eine große Hochachtung davor wie Sie die ja schon eskalierende Situation um die beiden Nationalspieler mit Menschlichkeit behandeln“

so die Lobeshymne von Anja.

Petra geht nicht davon aus,

dass die beiden Fußballer von alleine auf die Idee kamen, sie zu treffen. Das kommt mir einfach vor, als war es eine Idee des DFB, um zu rechtfertigen, dass die beiden mit zur WM fahren. Trotzdem werden die ja sicherlich Nicht die Hymne singen und die deutschen Werte verkörpern.“.

Und Harald kommentiert:

Wie wäre es einmal mit Gesprächen……derer die schon länger hier leben ? Über viele Generationen. Ihr Land neu geschaffen und/oder neu aufgebaut haben ? Mit Menschen die täglich ihren Verpflichtungen zum Wohle der Solidargemeinschaft nachkommen ? Wie wäre das einmal damit ? Nein ! Es kommen Fußballspieler !!!!!!! Zum Gespräch mit dem Präsidenten. Es ist nur noch zum verzweifeln.“ (SB)


Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/21/steinmeier-beweist-bloedheit-gibt-es-auch-im-plural/