SPD-Referentin: Die Deutschen haben kein Recht auf Heimat!

von Birgit Stöger

Karen Taylor, die als Referentin für die SPD-Bundestagsfraktion tätig ist, spricht den Deutschen in ihrem Taz-Interview den „Heimatbegriff“ ab. 

„Heimat bezeichnet bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat“,

meint die zum Team des senegalesisch-stämmigen SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby gehörende Referentin.

Das Steuergeld der „rassistischen“ weißen Deutschen will die „bunte“ SPD-lerin hingegen mit vollen Händen unter die stetig wachsende Gruppe von „Menschen of Color und schwarze Menschen“ verteilen.

Karen Taylor ist für den aus dem Senegal stammenden SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby als Referentin im Themenfeld „Menschenrechte sowie Subsahara-Afrika“ tätig und unterstützt laut Internetauftritt den allgemeinen Büroablauf des SPD-Politikers.

In ihrem aktuellen Taz-Interview offenbart die „bunte“ Taylor, welche Wertschätzung sie für die Deutschen und deren Heimat übrig hat. Deutsche, die in Taylors Augen sowieso nur eine verschwommene, kaum identifizierbare Gruppe darstellen, hätten auf Grund ihrer Historie und der Verbrechen während der Kolonialzeit kein Recht auf einen ethnokulturellen Heimatbezug, der in der Vergangenheit bereits zu einer gefährlichen und mörderischen „Selbstüberhöhung“ geführt habe, so die SPD-Referentin. 

Eine Heimat für Deutsche sei nicht mit „unserem“ Grundgesetz, das die Gleichheit aller Menschen und Vielfalt anstrebe, vereinbar.

Her mit der Kohle der weißen deutschen Rassisten

Laut Taz-Interview engagiert sich Taylor – auf Kosten der noch mehrheitlich weißen Steuerzahler – ganz intensiv in „schwarzen Projekten“, die die postkoloniale Erinnerungskultur in Deutschland wachhalten sollen. Da sie in unserer Gesellschaft „Schutzräume“ für so genannte „People of Colour“ schmerzlich vermisst, fordert sie hart erarbeitetes Steuergeld für Nachhilfe, Jugendsupport und eine Beratungsstelle für Erfahrungen mit Anti-Schwarzen-Rassismus.

„Wir haben den Bedarf gesehen, weil es zwar einige Angebote für Menschen mit so genanntem Migrationshintergrund gibt, aber kaum etwas, das sich explizit an schwarze Menschen richtet“, so die Sozialdemokratin, die sich bei „Each One Teach One e.V., einem communitybasierten Empowerment-Projekt für schwarze Menschen in Deutschland“ für die politische Kommunikation zuständig sieht. Außerdem ist Taylor Teil des Koordinationsteams, das sich für die Umsetzung der UN-Dekade für Menschen afrikanischer Abstammung in Deutschland einsetzt.

Quote für „Menschen of Color und schwarze Menschen“

Neben dem durch Taylor bejammerten „Rassismus“ darf der „Sexismus“ insbesondere gegen schwarze Frauen nicht fehlen. Ganz im sozialistischen Duktus fordert Taylor:

„Als Aktivistin würde ich sagen: Wir brauchen sofort überall eine Quote! Weil es da nicht um Bevorzugung geht, sondern um das Ausgleichen von Nachteilen. Aber als Mensch, der in einer Partei ist, weiß ich: Es geht um Mehrheiten.

Und selbst bei der Frauenquote schreien alle auf. Für eine Quote für Menschen of Color und schwarze Menschen wird so schnell keine Mehrheit zusammenkommen. Leider!“ (SB)

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Quelle und Kommentare hier:
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/20/spd-referentin-die/