So macht man’s richtig: Kamera umdrehen!

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Warum kam Merkel mit ihren Grundgesetzbrüchen bis dato so einfach durch, wie ein Messer durch warme Butter? Warum konnte sie Deutschland islamisieren? Warum konnte sie Grenzen aufheben und Abschiebungen zu einer Lachnummer degradieren? Warum gibt es von Ausnahmen abgesehen keine Massenproteste dagegen? Warum liegt die AfD bei schlappen 15%? Warum haben die Menschen Angst, sich offen gegen die Umvolkungs- und Islamisierungspolitik zu bekennen?

Es gibt nur einen einzigen Grund dafür: Weil „unsere“ Medienlandschaft, gleichgeschaltet wie die DDR-Blockparteienpresse, mitspielt, weil sie Merkels Kurs unterstützt und jeden, der dagegen aufbegehrt, kriminalisiert. Würden die deutschen Medien Merkel als das benennen, was sie ist, die Destabilisatorin Europas und Deutschlands, dann wäre sie LÄNGST nicht mehr im Amt. Würden die deutschen Medien den Protest als das abbilden, was er ist, patriotisch, begründet und gerechtfertigt, die AfD läge längst bei 30%. Und Pegidaveranstaltungen liefen Bundesweit.

Demonstrierenden ist allerhöchster Respekt dafür zu zollen, daß sie sich bei Wind und Wetter auf Strassen und Plätze stellen, um ihr „Nicht weiter so“ öffentlich zu bekunden. Man muss den Hut vor diesen Menschen ziehen, daß sie ihr Gesicht für eine gute Sache hinhalten, von der sie wissen, daß sie durch die Hyänen der konformistischen Berichterstattung binnen Stunden ins genaue Gegenteil verzerrt wird.

Trotzdem begeht diese Phalanx einer zweiten, neuen „deutschen Wende“ einen Fehler, einen krassen, abgrundtief naiven. Es ist der, an den Kameras, Moderatoren und Produzenten eines „gesunden Volksempfindends“ still vorbeizulaufen, darauf hoffend, daß sich in den Redaktionsstuben ein Fünkchen Verständnis fände, Empathie – oder zumindest ein Ehrgefühl, welches das Wunder vollbrächte, daß sie, die „mündigen Bürger“ in den Abendnachrichten noch als „Menschen“ zu sehen sind und nicht als „Radikale“, politische „Gefährder“, mit denen Merkels „gute“ – weil still gewordene – Deutsche zu brechen haben.

Wie man es richtig macht zeigt der britische Aktivist Tommy Robinson, der die Kamera umdreht, und die Fratze derer zeigt, die die Gesichter und Inhalte unseres Widerstand jeden Tag neu entstellen.

SO MUSS ES GEHEN. Wir brauchen mehr von dieser Sorte!


Quelle und Kommentare hier:
https://opposition24.com/so-macht-mans-richtig-kamera-umdrehen/406859