So funktioniert „Recht“ in der BRD

von EDL

Am 27. April 2017 habe ich Ihnen von einem Fall berichtet, der sehr anschaulich demonstriert, wie sich die willigen Helfer im BRD System, gegenseitig unterstützen und decken.

Am 6. Juli 2017 fand die Verhandlung im Amtsgericht Hof statt. Von der Richterin des Amtsgerichts, Preiß, wurde Frau Wilfert in erster Instanz zur Zahlung von 120 Tagessätzen à 45,00 €, zzgl. Gerichtskosten, verurteilt. Staatsanwältin in diesem Verfahren war eine Frau Phillip. Gegen das Urteil „im Namen des Volkes“, legte Frau Wilfert Berufung ein. Einige, von ihr kommentierten, Auszüge aus dem Urteil, möchte ich Ihnen hier präsentieren.

Ein Termin für die Berufungsverhandlung wurde für den 17.01.2018 angesetzt. Da Frau Wilfert zur Zeit sehr erkrankt ist, und ein Rechtsanwalt beauftragt, könnte es zu einer Terminverschiebung kommen.

Interessant finde ich an dieser, zu erwartenden Veranstaltung der Inquisition, die Richterin. Frau Anke Schattner ist neben ihrem „Richteramt“, Mitglied einer netten Gruppierung, der „Soroptimist International“. Erschrecken Sie nicht, weil sie diesen Namen vielleicht noch nie gehört haben. Mir ging es nämlich auch so. Deshalb schauen wir doch mal etwas genauer hin.

Service Clubs (Das englische Wort „service“ bedeutet im Deutschen „Dienst“.) sind international agierende, soziale Netzwerke bzw. Vereinigungen, die in der Tradition des englischen Clublebens stehen. Zu den bekanntesten Service-Clubs zählen die vormals rein männlichen Clubs Rotary, Lions-Club und Kiwanis sowie die ausschließlich weiblichen Clubs Zonta, Soroptimist und Ladies Circle. Round Table ist ein Club ausschließlich mit männlichen Mitgliedern unter 40 Jahren. (Quelle: Metapedia)

Wen das jetzt nicht schon hellhörig macht, der lese doch einfach weiter…..

Service Clubs wollen die weltweite Kommunikation zwischen den Völkern fördern, ohne – zumindest in Deutschland – greifbare Beiträge zum Erhalt von nationalem Volkstum, nationaler Kultur und der Volksgemeinschaft zu leisten. Sie sind vornehmlich ein Kader für Profiteure vornehmlich der weltweit operierenden Wirtschaft und stehen als global agierende Vereinigungen eher im Dienste der multikulturellen Gesellschaft, des Globalismus sowie der Umerziehung auf dem Gebiete der BRD.

In derlei Vereinigungen finden sich sehr zahlreich sogenannte „Gutmenschen“, welche dort ihre charakteristischen sozialen, mildtätigen Neigungen leben können. Nach einer begrifflichen Unterscheidung, die der Soziologe und Politiker Max Weber eingeführt hat, handelt es sich dabei um ein „gesinnungsethisches“ Vorgehen (im Unterschied zu einem „verantwortungsethischen“ Vorgehen), insofern ein Zelebrieren der „richtigen“ Gedanken hier im Vordergrund steht, vorliegende Mißstände jedoch nicht benannt werden (da auch Service Clubs, nach freimaurerischem Vorbild, die offene politische Debatte in ihren Kreisen geächtet haben). (Quelle: Metapedia)

Eine „unabhängige“ Richterin der BRD Justiz, die sich in ihrer Freizeit aktiv für die Abschaffung des deutschen Volkes einsetzt, soll also ein Urteil „im Namen des Volkes“ sprechen. Natürlich wird in diesen Urteilen nie erwähnt, im Namen welchen Volkes. Man kann getrost davon ausgehen das es nicht das deutsche Volk ist, dem mit Urteilen dieser Akteure, ein Dienst erwiesen werden soll.

Es verhält sich mit diesen Urteilen wie mit dem sog. Jugendschutz in der BRD. Tatsächlich ist es „Judenschutz“ den diese, vom deutschen Volk gut bezahlten, Verbrecher betreiben. Denn die Jugend wird in diesem System nicht vor Pornografie, Gewalt, Frühsexualisierung oder Genderwahn geschützt. Vermischung und Weltoffenheit sind den Mitgliedern solcher Logen wichtiger als die Erhaltung der Völker. Die Umsetzung der jüdischen Pläne wird von den Institutionen, wie der Landesanstalt für Medien (LfM), vorangetrieben.

Richterin Anke Schattner (Links die Erste – wie treffend)

Nun aber mal weiter im Text.

Vorenthalten möchte ich Ihnen natürlich nicht, was Frau Wilfert an das Gericht schrieb:

Marianne Wilfert Marktpl. 3
95197 Schauenstein
Tel. 09252-6404

Landgericht Hof
Berliner Platz 1
95030 Hof

13. Dezember 2017

Sehr verehrte Frau Richterin Anke Schattner,
Sehr geehrte Damen und Herren,

AZ 2 Ns 218 Js 12457/16 – Anträge

1) Hiermit beantrage ich die Einstellung des Verfahrens
a) wegen Geringfügigkeit
b) wegen Recht auf freie Meinungsäußerung
c) in Würdigung der G e s a m t a k t e n des Verfahrens,
d) last but not least, weil keinerlei Bedrohung oder Beleidigung durch mich ausging

Begründung:
zu a) Geringfügigkeit, ja völliges Nichtvorhandensein meiner angeblichen „Tat“, ganz im Gegensatz zu den der weithin bekannt gewordenen, tatsächlichen, schier kolossalen Straftaten von wenigen Machthabern der Medien und der weltlichen und frommen Nomenklatura, wie sie Millionen erkennen. Straftaten, die Millionen Wahrheitsliebende haben aufwachen lassen. Vertuschte Straftaten, die der Aufarbeitung durch Polizei und Justiz harren. Um nur einige zu nennen:

Großflächige schon jahrelange geoengineerings u. chemtrails-Versprühungen aus Flugzeugen mit hochgiftigen, zu Nanopartikeln feinstvermahlenen Schwermetallen wie Aluminium, Barium Strontium, Arsen, Zink, Blei, Brandbeschleunigern, Biowaffen, dadurch schleichende Vergiftung und Unfruchtbarmachung von Erdboden, Wasser, Luft, Natur und jeder Zelle von Mensch, Tier und Natur, durch chemtrails auch Sonnenverdunkelung, so dass Pflanzen keine Vitamine u Mineralstoffe u. Spurenelemente bilden können, HAARP, ELF-Wellen, Manipulation des Erdmagnetismus, somit menschlich gemachte Temperatursprünge u. Wetterextreme u. -katastrophen u. Erdbeben u. Wassermangel u. Hungernöte u. Klimaerwärmungsschwindel, u.a. mit dem Ziel der Poolverschiebung und des Poolsprungs, mafiöse CBL- und PPP-Geheimverträge, Einladung u. Einschleusung von Millionen Fremdrassigen, Veruntreuung deutscher Renten und Werte für Fremde u. für Rettung von Bankstern, Spekulanten u. Zinswucherer, MK-Ultra, Genmanipulation, Schändung von Kindern und Jugendlichen in Kindergärten u. Schulen durch Genderisierung u. Unkultur u. Verbildung u. durch Medienlügen, geplante Seuchen, verseuchte Impfungen, Schändung von Sprache, Bildungssystem u. Gesundheitssystem, Biowaffen, Verkrebsung, Nahrungsmittelvergiftung, Geschichtsfälschungen größten Ausmaßes bis heute und schon mind. seit dem Blutbad von Verden an der Aller 782 n. Chr. bis heute, wo 4500 Bekehrungsunwillige im Zug der blutigen Zwangschristianisierung geköpft wurden im Namen der Kirche und ihrer weltlichen Kollaborateure und unzählige weitere Bekehrungsunwillige verstümmelt und zu Tode gefoltert wurden als angebliche Ketzer und Hexen im Namen des Christentums.

zu b) Die deutsche Sprache erlaubt, sich präzise auszudrücken. Sie werden mir sicher zustimmen, dass es nicht gleich zu bewerten ist, wenn von einem „Angesicht“, einem „Gesicht“ oder einer „Fresse“ die Rede ist. Mein Reden war stets höflich, anständig und sachlich, in Niveau der Ausdrucksweise zwischen „Angesicht“ als „Gesicht“. Es liegt mir von Natur aus fern, irgend jemanden zu bedrohen oder zu beleidigen. Jede Lüge ist meines Erachtens zu bekämpfen. Wahrheit, Gewissen, Gerechtigkeitssinn, Unbestechlichkeit, und präzise, allgemeinverständliche, deutsche Sprache ohne Thementabus, Sprachtabus, und ohne Beweisverbote muß dabei nicht nur erlaubt, sondern unbedingt geboten sein, auch u. gerade bei Bürgerversammlungen und erst recht bei Gerichten.

zu c) Die verantwortlichen Stadtoberhäupter hatten zu Wortmeldungen bei der Bürgerversammlung ausdrücklich eingeladen und aufgefordert. Auch der verantwortliche Landtagsabgeordnete Klaus Adelt bot seinerzeit, und bietet bis heute, auf seiner Webseite, den Bürgern wörtlich an und fordert ausdrücklich auf „Sprechen Sie mich an. Politik lebt vom Dialog. Ich freue mich auf Ihre Meinung und ihre Vorschläge.“ Diese Webseite fehlte in den Akten, so dass ich sie der Richterin in Kopie übergab.

Meine Erkenntnis und die Erfahrung der Mehrheit der Leute ist jedoch, daß beim Ansprechen jedweder wirklich wichtiger und bewegender Themen die polit. Verantwortlichen, so auch die vor Ort, Herr MdL Klaus Adelt und auch der 2. Bgm. Walter Köppel, trachten, jegliche Kritik und jeglichen echten Dialog stets im Keim zu ersticken.

Meine Aussage „Von einem Kommunisten lasse ich mich nicht mundtot machen.“ gegenüber 2. Bgm. Herrn Walter Köppel, habe ich nie bestritten. Dies war meine knappe, sachliche Reaktion auf zuvor von diesem Herrn erlebte Lächerlichmachung, Ehrabschneidung und versuchte Ausgrenzung und Mundtotmachung meiner Person („Querulant“, „Störenfried“, „Eine die nicht hierher gehört.“ u.v.a.m.). Obwohl ich in dem Moment innerlich erregt war ob dieser zuvor erlittenen Entehrung und Besudelung, ließ ich mich nicht auf dieses Niveau niederdrücken, blieb gefasst und ruhig. Diese meine besagte Antwort war weder inhaltlich, noch in Ton oder Haltung, eine Beleidigung oder gar Bedrohung. Die KPD ist eine zugelassene Partei in der BRD, mit Landesorganisationen in acht Bundesländern, auch einem westlichen. Da sie in Bayern keine Landesorganisation hat, sind viele kommunistisch Gesonnene bekanntermaßen in anderen Parteien aktiv.

Zu meiner Aussage „Sie haften für Ihr Handeln.“ gegenüber MdL Klaus Adelt: Jeder Automechaniker, Elektriker, Dachdecker usw. haftet für die Qualität seiner Arbeit und dafür, dass durch seine Arbeit keinem ein Schaden zugefügt wird, kein schlecht angezogener Reifen einen Unfall auslöst, kein Stromschlag Leib und Leben schädigt, kein Dach bei Sturm davonfliegt. Die Haftung gilt auch für politisch Tätige und Bedienstete der Firma BRD-Finanzagentur-GmbH. Das ist längst ein offenes Geheimnis.

Eine wesentliche Akte, nämlich die 8 Seiten meines Aushanges, die der Polizei vorgelegen hatten, waren von KHK Michael Latendin n i c h t an das Gericht weitergegeben worden, wie ich bei Akteneinsicht am Tag vor der Amtsgerichtsverhandlung zu meinem höchsten Erstaunen bemerkte. Erst fast am Ende der Verhandlung hatte ich die Möglichkeit, dies anzusprechen. Das war sowohl der Richterin Frau Ursula Preiß als auch dem Zeugen KHK Michael Latendin unwillkommen. Ich konnte jedoch Kopien der fehlenden Seiten an die Richterin Frau Ursula Preiß übergeben mit der Bitte, sie zu den Gerichtsakten zu nehmen und zu berücksichtigen, und dieses merkwürdige ursprüngliche Fehlen auch im Protokoll der Verhandlung zu vermerken. Diese Akte wurden jedoch während der Verhandlung weder gelesen, noch berücksichtigt.

zu d) Den Gerichtsakten konnte ich am Tag vor der Amtsgerichtsverhandlung weiter entnehmen, daß in den letzten Jahren unzählige Bürger ihren Unmut über die SPD-Politik gegenüber MdL Herrn Klaus Adelt bekundeten, durch wütende Anrufe bei seinem Bürgerbüro und auf vielerlei andere Weisen bis hin zum Reifenzerstechen an einem Auto eines SPD-Bürger-büro-Mitarbeiters. Die übelsten Anrufe und strafbaren Attacken versuchten die von Klaus Adelt offenbar dahingehend instruierten und abhängigen Mitarbeiter, bei Polizei und Gericht meiner Wenigkeit anzudichten, obwohl sie sich nicht einmal erinnern konnten, ob die Anrufer männlich oder weiblich waren.

Weiter konnte ich den Gerichtsakten am Tag vor der Amtsgerichtsverhandlung entnehmen, dass Herr MdL Klaus Adelt sich sogar zum zweimaligen längeren illegalen Abhörenlassen meines Telefonanschlusses verstiegen hatte, ohne die bezweckten Beweise gegen mich beibringen zu können. Er entlarvte sich damit selbst als Scheindemokrat scharf totalitärer Prägung, der Kritiker des Systems abhören lässt. Sein sonst so betont volksnahes, leutselig-spaßiges Auftreten gegenüber den potentiellen Wählern entpuppt sich damit als Doppelzüngigkeit und Heuchelei.

Es ist aus Verantwortungsbewusstsein für das große Ganze, und aus Sorge um unsere Kinder und Enkel, aus Sorge um das Wahre, Gute, Schöne, Gesunde, Echte, Ideale in Natur und Kultur unseres Volkes und Landes, um es den nachfolgenden Generationen nicht so geschändet und erniedrigt zu hinterlassen, wie es von Verbrechern erzwungen wurde, daß ich mir ein Herz gefasst hatte und mich überwunden hatte, öffentlich zu sprechen, indem ich den angebotenen Dialog in Anspruch nehmen wollte auf der Bürgerversammlung, und mit Herrn MdL Klaus Adelt.

Dafür wurde ich illegal bespitzelt im ausdrücklichen Auftrag von Herrn MdL Klaus Adelt persönlich, und massiv entehrt, besudelt, eingeschüchtert und kriminalisiert durch 2. Bgm. Herrn Walter Köppel. Auch bedroht wurde einzig und allein meine Wenigkeit, nämlich körperlich schmerzhaft am Arm gegriffen und gewaltsam hinausgedrückt aus der Bürgerversammlung durch 2. Bgm. Walter Köppel.

Sehr verehrte Frau Richterin Anke Schattner, sehr geehrte Damen und Herren, Sie haben als Richter und Staatsanwalt die höchste Verantwortung für die Wahrheit, Gerechtigkeit, Gewissenhaftigkeit, Tugenden, Sitten und Werte, und für die Zukunft unserer Lebensgrundlagen, unserer Kinder und Enkel, unserer Natur und Kultur. Ich appelliere an Sie, Ihre Kapazitäten auf die millionenfach bekannt gewordenen, schwerwiegenden Straftaten zu konzentrieren, die der Aufarbeitung harren. Ich hoffe, dass Sie nach genauer Prüfung aller Akten meine Unschuld anerkennen.

2) Seit meinen jüngsten Erfahrungen habe ich allerdings nicht mehr das Urvertrauen, daß die schwersten Lügen und Verbrechen gerichtsseitig selbstständig bekämpft werden, und daß diesem meinem Antrag auf Einstellung des Verfahrens gerechterweise stattgegeben wird. Allein die Tatsache, daß der alles noch verschärfende Hauptkläger gegen mich, Herr MdL Klaus Adelt, nicht gerichtlich geladen wurde, spricht Bände. Deshalb beantrage ich vorsorglich hiermit:

a) Ladung des Landtagsabgeordneten Klaus Adelt persönlich, als Zeuge zur Hauptverhandlung am 17.1.2018, um 9 Uhr früh, im Sitzungssaal 17 des Landgerichts Hof, unter Aufhebung seiner Immunität, da er der Hauptkläger gegen mich ist.

b) Ladung von Frau Gabriele Ramming, Zum Fuchsbau 7,95233 Baiergrün bei Helmbrechts. Sie ist die ehemalige Pächterin des Schützenhauses in Schauenstein, wo die Bürgerversammlung stattfand. Frau Ramming sollte mich aufgrund einer schon im Vorfeld gegebenen Anweisung des 2. Bürgermeisters Walter Köppel unter Hinweis auf ihr Hausrecht aus dem Schützenhaus hinauswerfen wegen angeblicher Pöbelei meinerseits. Das entnahm ich den Gerichtsakten am Tag vor der Verhandlung. Was sie jedoch nicht tat, da von mir keinerlei Pöbelei ausging.

3) Akteneinsicht durch mich. Bitte gestatten sie mir Akteneinsicht mit einer Person meines Vertrauens, da ich mich aus Kostengründen selbst vertrete.

Danke im voraus, sehr verehrte Frau Richterin Anke Schattner, sehr geehrte Damen und Herren, für Ihre Aufmerksamkeit. Es gibt kein Zurück zur Unwissenheit. Die innere menschliche und berufliche Einstellung und das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Wahrheitsliebe, Gewissen und Gerechtigkeitssinn bei jedem Einzelnen bei der Justiz werden zeigen, ob die Kapazitäten genutzt werden, j e d e Lüge zu bekämpfen, und j e d e Vertuschung von Verbrechen und j e d e s Verbrechen zu bekämpfen, unter akribischer, unvoreingenommener Prüfung, in dubio pro reo. Danke im voraus für Ihre Antwort.

Mit freundlichen Adventsgrüßen

So weit nun das Vorspiel zum zweiten Akt. Vermutlich sind Sie genau so gespannt auf die Dinge die da kommen, wie ich. Wer der „unabhängigen“ Richterin schreiben möchte, kann es gerne tun.

Vielleicht beantworten sie Ihnen sogar die Frage, wie es sich mit Ihrem Amt vereinbaren läßt, sich für die Globalisierung und Abschaffung unseres Volkes einzusetzen.


Quelle und Kommentare hier:
https://endederluegedotblog.wordpress.com/2018/06/02/geloeschter-blog-marianne/