Selbstgenozid ja, aber nicht selbstbestimmt

von WiKa

No®Way: Spätestens seit Thomas die Misere wissen wir, dass es Fakten und Sachverhalte gibt, die nicht an die Öffentlichkeit gehören, weil sie geeignet sind den Pöbel zu verunsichern. O-Ton:

Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“.

Das bedeutet nichts anderes, als dass man solche Dinge schlicht geheim hält. Wer von den möglichen Opfern wollte das nicht verstehen. So kann der Blitz aus heiterem Himmel einschlagen, ohne das es die Getroffenen zuvor betrübt oder sie sich darauf vorbereiten müssten.

Die Norweger sind da viel fortschrittlicher und aufgeklärter. Sie sind offenbar reif genug den unabwendbaren Fakten ins Angesicht zu sehen. Dort bedarf es keines einfühlsamen Umgangs mit so kritischem Datenmaterial. Nur Hinterwäldler kommen in die Versuchung, zu behaupten, das norwegische Statistikamt mache gemeinsame Sache mit bösen Nazis.

Das ist eine rein deutsche Sicht auf die Dinge und dazu natürlich völliger Unsinn. Die Norweger sind halt um einiges toleranter. Das zumindest muss man daraus schließen, dass das Statistikamt dort ungeniert und völlig unfrisiert die aktuellen Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung präsentierte.

In Deutschland würde die Veröffentlichung solchen Zahlenmaterials vermutlich bereits den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllen und sofort einen Staatsanwalt auf den Plan rufen. Doch es gibt auch grenzüberschreitende mildernde Umstände. Sowohl in Norwegen als auch in Deutschland mangelt es an einer vernunftorientierten Verabschiedungskultur. Das wiederum scheint einem Plan ganz anderer Art zu folgen, der allerdings aus dem Bereich der Verschwörungstheorie stammen soll.

Im Kern geht es darum, dass 27 Prozent der in Norwegen geborenen Kinder zumindest ein ausländisches Elternteil haben. Das ist immerhin ein Viertel aller Neugeborenen. Immer noch 20 Prozent der Kinder bringen es sogar auf zwei ausländische Elternteile. Mehr geht dort zur Zeit (noch) nicht. Das wird vermutlich nur in Deutschland zukünftig gehen, mit dem dritten Geschlecht, welches nach höchstrichterlicher Rechtsprechung alsbald im Geburtenregister verankert werden soll. Dann wären theoretisch auch drei Elternteile möglich. Die biologischen Grundlagen müssen, anders als die gesetzlichen, allerdings erst noch geschaffen werden.

In den 90er Jahren waren es rund 1 bis 2 Prozent der in Norwegen geborenen Kinder, die sich über nichtnorwegische Eltern freuen durften. Ebenso ungeniert referiert das norwegische Statistikamt darüber, dass die Fruchtbarkeitsrate der afrikanischen Migranten dort bei 2,82 Kindern pro Paar liegt. Allein das Wort in Verwendung mit “nichtdeutsch“, wäre hierzulande schon der nächste Straftatbestand gemäß “Höcke-Syndrom“. Die Eingeborenen sind dagegen extrem fick-faul, zumindest lassen die ausbleibenden biologischen Ergebnisse darauf schließen. Deren Fruchtbarkeitsrate steht derzeit bei 1,5 Kindern pro Paar, mit sinkender Tendenz. Mathematisch bedeutet das schlicht: Aussterben! Etwas näher wird der Sachverhalt an dieser Stelle beleuchtet: Norway: 27% of Children Born to Immigrant Parents[Defendevropa.org].

Dessen ungeachtet hat es Norwegen von 3,9 Millionen Einwohner im Jahre 1974 auf nunmehr 5,2 Millionen Einwohner in der heutigen Zeit gebracht, ein Bevölkerungsanteil von aktuell gut 15 Prozent. Das wäre ohne den Zuzug und die aktive Unterstützung der Migranten bei den aufgezeigten Fruchtbarkeitsraten der Norweger gar nicht möglich gewesen. Gemeinsam bringen es also Norweger und Migranten auf eine gemittelte Fruchtbarkeitsrate von 2,1 Kindern pro Paar. Das bedeutet Zuwachs und kann als daher als wirtschaftlicher Erfolg gewertet werden.

Sicher, das muss die Norweger letztlich nicht weiter stören, denn wenn Sie ohnehin planmäßig aussterben, kann es ihnen auch egal sein, was in der Region passiert. Ähnlich wie der UN und der EU, geht es den Wissenden darum, eine ansehnliche Population in der Region zu erhalten. Das soll eine auskömmliche Bewirtschaftung der Ländereien sicherzustellen. Das sind die höheren Ziele, die dabei nicht außer Acht zu lassen sind. Aus diesem Blickwinkel ist es völlig egal wer dort zukünftig haust. Auch der Untergang der sogenannten “skandinavischen Kultur” kann von niemandem bedauert werden. Zumindest nicht von denen, die sich ohnehin bereits für das Aussterben entschieden haben.

Selbstgenozid ja, aber nicht selbstbestimmt

Einzig bedenklich ist, dass man diese reinen Menschen-Material-Rechnerreien ausschließlich auf die Profitabilität der Nutzmenschhaltung bezieht. Ein Anrecht auf unbeeinflusstes und friedliches Aussterben nach eigenem Gusto, ganz ohne eine nachrückende Ersatzbevölkerung scheint es offensichtlich nicht zu geben. So flüchtige Werte, wie Kultur oder Brauchtum, müssen sowieso hintanstehen, weil sie sich nicht vernünftig monetarisieren lassen. Skandinavien ist in vielen Teilen ein glänzendes Vorbild für Rest-Europa (gewesen). Aus Angela Merkels Sicht dürfte die Vorbildrolle Norwegens gerade heute aktueller denn je sein. Zusammenfassend kann man sagen, das Recht auf Selbstgenozid wird keinem der europäischen Völker genommen. Bedauerlich ist nur der geschilderte, anstehende Migrationsdruck, resultierend aus den kapitalen Interessen der modernen Massen-Nutzmenschhaltung. Das wird allerhand menschliches Leid verursachen. Solange es aber, außer Menschenleben, nichts kostet, ist das hinzunehmen.

Vorbildcharakter des norwegischen Modells

Das norwegische Modell gilt es nach Kräften zu unterstützen, damit sich der abzeichnende Kulturkampf nicht unnötig über Jahrzehnte in die Länge. Nur so kann der Islam (die designierte Gewinner-Kultur), oder besser gesagt, die neue und überlegene Kultur, relativ unblutig ihren Weg in diese Region finden und die bisherigen, viel zu liberalen Werte erfolgreich ersetzen. Letztere, zu laschen Werte haben ja schließlich erst zu dieser Degeneration geführt. Jetzt kommen wieder (Ins)Zucht und Ordnung nach Europa. Der Islam ist für eine geordnete Massen-Nutzmenschhaltung sehr viel geeigneter als jedwede atheistische oder christliche Ideologie.

Deshalb sind nicht nur die Norweger bestens beraten rasch und widerstandslos dahinzuscheiden. Die Ansiedlung einer besser zu bewirtschaftenden Ersatzbevölkerung, kann ohne die jetzigen, trägen und im Wege stehenden Europäer viel besser und schneller vonstattengehen. Obgleich entsprechende Neuansiedlungen als Bestandserhaltungsmigration[UN] längst auf höchster Ebene offiziell beschlossene Sache sind, ist es äußerst bedauerlich, dass die Politik die “Auszusterbenden” nicht offen und vorurteilsfrei darüber in Kenntnis setzt. Ähnlich wie die Norweger, kann das schließlich jeder Europäer, der schon länger hier lebt, dank seines Bildungsgrades sofort einsehen.

So macht das alles einen recht “hinterfotzigen” Eindruck, obgleich sich exakt die von der UN beschriebene Bevölkerungspolitik bereits in der europäischen Umsetzungsphase befindet. Damit schließt sich der Kreis, denn in Deutschland wäre das immer noch rassistische Volksverhetzung so etwas zu behaupten.

Das scheint wohl auch der Grund zu sein, weshalb Merkel nicht so offenherzig über ihre 2015 schlagartig eingeführte Politik zu diesem Thema reden mag. Zumal hinlänglich bekannt ist, dass sie zutiefst von der Gleichheit aller Europäer überzeugt ist und auch weiterhin dafür kämpft. Aber die Unterstützung der Grünen ist ihr in dieser Sache mehr als gewiss. Das lässt, dank Jamaika, auf extrem schnelle Fortschritte selbst in Deutschland hoffen.


Quelle und Kommentare hier:
https://qpress.de/2017/11/09/selbstgenozid-ja-aber-nicht-selbstbestimmt/


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